Hämatologie
Hämat
Hämat
Kartei Details
Karten | 25 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Medizin |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 24.02.2015 / 27.02.2015 |
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Eisenmangelanämie
Ä, Klink, Labor, therpaie
- häufigste Form von Anämie (60% aller Anämie): 1-2% M, 10-20% aller Frauen
Ä:
- mangelhafte Eisenzufuhr
- mangelhafte Eisenresorption (Sprue, CED)
- Gesteigerter Eisenbedarf (physiologisch bei Kinder, Jugendlichen, während MEns, SS sowie sportler)
- Eisenverlust (GIT oder Uro Blutungen...)
Klinik:
- Allgm. Symtome (Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwäche, verminderte, Konzentrations-, Leistungs- und Lernfähigkeit, Herzrasen und Belastungsdyspnoe. Fahle Blässe von Haut und Schleimhäuten sind zu beobachte. Rhagaden, Zungenatrophie..
Labor:
- erniedrigtes Hb mit erniedrigtem Ferritin = Diagnose
- MCH, MCV, MCHC erniedrigt
- löslicher Transferrin-Rezeptor: sTfR: erhöht, DD chronische Erkrankung da kann Feritiin acuh erniedrigt sein aber STfR wäre erniedrigt
Therapie:
- kausal: Ursächliche Erkrankung behandeln
- symptomatisch: Eisensubstitution (oral: 50-100mg FE), soll bis 3 monate nach normalisierung des HB genommen werden, iv geht schneller und weniger NW
-
-
Regenerative Anämie (retikulozyten Hoch)
1. akute Blutung (blutverlust nach aussen?) sonstige blutungsquelle
2. Hämolyse (Haptoglobin = marker für Hämolyse)
Gesamteisendefizit
= Körpergewicht (kg) x (Soll Hb- Ist Hb) (g/dl) x 2.4 + Reserve Eisen (500mg bei über 50kg)
Hämolytische Anämie
Verkürzung der Hb-Lebensdauer (normal 120d)
Einteilung:
- korpuskuläre hämolytische Anämie
- Angeborene Membrandefekte der Ery (sphärozytose)
- Angeborene Enzymdefekte der Ery (Glucose -6-PD Deficiency)
- Angeborene Störung der Hämoglobinsynthese (Sichelzellanämie)
- Erworbene Membrandefekte
- Extrakorpuskuläre hämolytische Anämie
- isoimmunhämolytischer Anämie (AB0-Unverträglichkeit Rhesus-Inkompatibilität=
- Autoimmunhämolytische Anämie
- Hämolyse bei Infektionskrankheiten (Malaria)
- Toxische Hämolyse
- Mechanische Hämolyse (Microangiopathie)
Klinik:
aufgrund riesiger kompensationsfähigkeit des KM wird HA erst sehr spät symptomatisch, klassische Anämiesympotme, evtl roter Urin
Labor:
- Hb tief
- ind. Bili (Hämoglobin wird zu Bilirubin abgebaut), LDH, erhöht
- Haptoglobin normal oder erniedrigt, da es frei gewordenes Hämoglobin bindet
- Coombs Test für autoimmune Ursache auszuschliesen
- Retikulozyten hoch: kompensatorische Erythropoiese
Ursache Makrozytose
- Alkohlabusus
- Vitamin B12 oder Folsäuremangel
- Chemo oder Medi
- Hämolyse oder Blutung
- Lebererkrankung
Anämie aufgrund Chronische Erkrankung
Anämieform bei chronischer Entzündung, chronische Immunaktivierung oder Malignome
alle --> IL-6 hoch -->Hepcidin produktion steigt-->reduziert Ferroprotein (eisenträger) -->Eisenzugagn wird vermindert
Anämie ist meistens mild, normozytär kann aber auch schwerweigend und mikrozytär werden
Labor: hb tief, normozytär oder mikrozytär, Ferritin hoch!!!,
Therapie: Behadnnlung der crhonischen Erkrankung, Eisengabe!, Erythropoietin kann man geben aber ist teuer
Aplastische Anämie
Man versteht darunter Knochenmarkversagen mit Panzytopenie, das heißt eine Verringerung der Anzahl aller Zellen des Blutes (Anämie + Leukopenie + Thrombozytopenie)
0.2-0.3 pro 100000
sehr spezifische angeborene syndrome (fanconi anämie...)
erworbene viel häufiger:
- idiopathisch 70%
- Medikamentoes 10%
- Toxine
- Infektionen
Klinik: Kopfschmerzen, Übelkeit, Leistungsschwäche, Gewichtsabnahme, Müdigkeit, höhere Kollapsneigung, Hautblässe aufgrund der Panzytopenie sowie der daraus resultierenden Sauerstoffminderversorgung des Körpers. Des Weiteren kommt es zu Gewebseinblutungen (Thrombozytopenie) und Infektionen aufgrund einer Neutropenie.
Labor:
- vermind. Retikulozyten
- erhhter Serumferriting
- kaum mehr Ery im KM
Therapie:
- Symptomatisch: Bluttransfusionen (Erythrozytenkonzentrat, Thrombozytenkonzentrat), Antibiotika zur Behandlung von Infektionen
- Immunsuppressive Therapie (Anti-T-Lymphozyten-Globulin-Therapie (ATG), Ciclosporin, Cortison)
- Stammzelltransplantation
Makrozytäre Anämie
= alle Anämien mit MCV hoch
megaloblastär(MCV über 115) vs nichtmegaloblastär
Megaloblastär:
- 9/100000 Einwohner/jahr
- Ä: Vitamin B12 und Folsäuremangel
- PPH: gestörte Erythropoese
- Klinik: allgemeinsymptome, Dyspnoe und AP beschwerden( erniedritgem Sauerstoffangebot)
- VitaminB12
- neben hämat. auch neurologsiche(Störung Tiefensens bzw Vibrationssinn aufgrund funikuläre Myelose, Gangunsicherheit, Ataxie) und GIT Sympptome (diarrhoe, O bstipation...) Glossitis, Rhagaden
- Folsäuremangel
- nur hämatologischen Veränderungen
- Mundwinkelrhagaden da oft gekoppelt mit EIsenmangel¨
- oft im Rahmen von Alkoholabusus
- in Frühschwangerschaft: erhöhtes Risiko für embryonale Neuralrohrdefekte
- Diagnostik
- Anamnese (ernährung ...) Status
- Labor
- megaloblastär hyperchrome Anämie (Hb tiefe, MCV udn mCH hoch) es kann sogar Panzytopeni geben
- absolute Retikulozytenzahl ebenfalls vermindert = Hyporegeneratorisch
- KM: Megaloblasten
- Folsäure kann mangut messen, VItamin B12 schlecht
- Therapie:
- Mangelernährung oder Malabsorption beheben
- VItamin B12 und Folsäure substituieren
Nichtmegaloblastäre makrozytäre Anämie:
häufige Ursache. Alkoholabuss,
Disseminierte INtravasale Coagulopathie
= Verbrauchskoagulopathie
PPH: intravasale Aktievierung des Gerinngussystems --> Verbrauch von Gerinnungsfaktoren zu Blutungen
Ä:
- Mikrozirkulationsstörunge, Bakterientoxine: Schock oder Sepsis
- Freisetzung von Prothrombinaktivator (Pulmo, Prostata, Pankreas, plazenta)
- Blutkontatk zu körperfremden Oberflächen (zb.. Dialyse)
Labor:
- Tc tief
- Fibrinogen, AT-II tief
- D-DImer zunächst negativ dan npositiv
- aPTT verlängert
- INR erhöht
TH:
- Behandlung zugrundeliegende Erkrankung
- je nach stadium
- Prophylaxe. Heparingabe in Frühphase, bei manifestem DIC kein Heparin
- Manifestem DIC
- FFP
- AT-III Substituen
- evtl Tckonzentraiotn
Sichelzellanämie
= autosomal-kodominant verbte qualitative Hämoglobinopathie Ery= sicherzellform an
Epi: häufigste Hämoglobinoapthie: 20-40 in topischen Afrika, 5-10% der schwarzen Bevölkerung sind heterozytogte Anlageträger
Punktmutation auf Chromosom 11 --> abnorme Hämoglboins
Klinik: szhafte hämolytische aplastische viszerale Krisen, trophische Störugne, akute und chronische Organinsuff
Diagnose: Hb tief, Ery Tief, Hk tief, Hämolyse (LDH hoch, ind. Bili hoch , Hapto tief) Sichelzellen im BLutausstrisch
Th: Flüssigkeit, Sauerstoff, Analgetika, Antibiotik evlt prophylaktisch, HbS-negative Bluttransfusionen, Hydroxyurea
Thalassämie
= quantitatvie Hämoglobinopathie, reduzierte Synthese strukturell normaler Glboinketten
Epi: BetaThalassämie häufig im MIttelmeer, alpha in Südostasien
Pg: alpah: Dletion Chromosom 16, beta: Punktmutation Chormosom 11, Ineffektive Hämatopoese und Hämolyse intra und extravasal durch Bildung vonr Präzipitation überschissgier normaler Hämoglobinkette
Klinik: Anämie, Hepatosplenomegalie, Knochendef, Fx, Wachstumsstörung, BilirubinGallensteine
DIagnostik: FA, hypochormo mikrozytäre Anämie, Reti/LDH/Bili hoch, Blutasturcih: Targetzellen
Th. allogene KMTransplantation, Erythrozytentransfusion, Eisenchelatbildner, Splenektomie
Hämophilie
=Bluterkrankhkeit, x-chromosomal-rezessiv --> Mangel an Gerinnugnsfaktor --> Hämostasestörung (gesöturer intrinsischer Schenkel --> aPTTVerlängerung)
Ä:
- Hämophilie A: 80%, Mutation im Xq28-Gen --> Faktor-VIII-Mangel
- Hämophilie B: Mutation im Xq27 --> Faktor IX-Mangel
- in der Regel nur Männer betroffen da X-Chromosomal-rezessiv
Klinik: erstbe iRestaktivitä von dem Faktor unter 15% kommt es zu BLutungen, später Blutungsbeginn, Grossflächige Blutung, Hämarthros und Muskelblutung (Petechiale Blutugne spreche ngegen eine Hämophilie)
Diagnostik: Qunatitive Bestimmung der EInzelfaktoren
Labor: TC normal, Blutungszeit normal, INR normal, aPTT verlängert
Therapie:
- leichte Hämophilei (Restaktivität 6-15%) Subsitition nur bei Bedarf, bei A: Vasopression
- schwere Hämophilie (<1%) Substition von rekombinatnten Gerinnugnsfaktorn
Non Hodgkin Lymphome
heterogene Gruppe von malignen Erkrankugn der B- und T-Lc
Ä-Faktoren:
- Infektionen (EBV --> HIV assoziert Burkitt Lymphom; Helicobacter pylori --> MALT Lymphom)
- Zellschädigung: Toxine: Aromatische Kohlenwasserstoffe, Immunsuppressiva, Zytostatika, Radiatio
Klassifikation:
- B-Zell Lymphome
- Nieder maligne
- CLL
- Haarzellleukämie
- Immunozytom
- Multiples Myelom
- Follikuläres Lymphom
- hoch maligne
- anaplastrisch, lymphoblastisch immunoblastisch
- Burktit Lymphom
- Diffus-grosszelliges B-Zell-Lymphom
- Nieder maligne
- T-zell Lymphom
- niedermaligne
- Mycosis fungoides, Sezary-Syndrom
- T-Zonen-Lymphom
- NK-Zell-Leukämie
- Angioimmunoplastisches T-Zell-Lymphom
- hochmaligne
- anaplastisch, lymphoblastisch, immunoblastisch
- niedermaligne
Klinik: B-sympt., LK: grösser werdend, szlos; Splenomegalie, KMverdränugng: anämie, Blutung, INfekte
Diagnostik
- A+S
- Histologie der LK, Magen Haut, KMbiopsie
- Blutbild, Entzündungszeichen
- Immunhistochemi
- B-Zell: CD20-Post
- T-Zell: CD3-Positiv
- Bildgebung (rxTh, Ct, Sono Abdomen,...)
Th:
- Chemo abh. von Lymphom typ
- niederigmaligne Stadium I und II und hochmaligne sind kurativ mit strahlen und chemo
- niedrigmaligne Stadium III und iV sind palliativ
- CHOop Schema
Hodgkin Lymphom
= B-Zell Lymphom v.a. jüngere Mànner
Epi: M>F, weigiipflig (30LJ und 60LJ), 15% aller Lymphome
Ä: Assoziation mit Viruserkrankugnen (EBV und HIV), Rauchen, zytostatika, IMmunsuprresiva
Klinik:
- B-Symptomatik sehr typisch (Nahctschweiss, gewichtsverlust über 10% in letzen 6 Monaten, Fieber über 38 Grad)
- LK schwellung, szlos, zu paketen
- Abgeschlagenheit
Manifestationsorte: 65% zervikal, 35% mediastinal (reizhusten, Dyspnoe) 5% abdominal
Stadieneinteilung nach Ann-Arbor
- Stadium ein LK bzw 1 extranodale
- auf einer Seit des Zwerfells 2 LK oder extranodaler
- auf beidne Seiten
- DIsseminerter Befall 1 oder mehrere extralymphatsicher ORganne
Histo:
- CD-30- positiv
- einkernige Hodgkin Zellen
- mehrkernige Reed-Sternberg Zellen
- vier typen
- Noduläre Sklerose (häufigste, gute Prognose, v.a. mediastina. und zervikal) starke Sklerosierung mit zahlreichen Kollagenfasern
- Mischtyp 30%, schlechtere Prognose, zervikal
- Lcreiche Form: selten gue Prognose, zervikal und axillär
- Lcarme Form sehr selten mit schlechter PRognose
Diagnostik
- A+S
- Blutuntersuchung: BSG hoch, Aboslute Lymphozytopenie
- Eosinophilie
- KMbiospie
- Abdomensono
- RxThx
- CT untersuchugn: hals Thorax Abodmen
Th:
- Strahlentherapie (involved-field-radiatio) (bei niedrigem Stadien eher tsrahlen)
- Chemo ABCD oder BEACOPP
- ist stets kurativ
Prognose: sehr gut, 5-J-überleben : 80-90%, jedohc 10-20% mit Zweitmalignom in bis zu 30 Jahren
Akute Leukämie
Akute lymphatische vs akute myeoloische leukämie
Epi: ALL: im Kindesalter häufig, häufigster Tumor im Kindesalter, AML: Gipfel im höheren Erwachsenenalte
Ä:
- ALL: unbekannt, endemisch, Trisomie 21?
- AML: Benzol: erhöht 4-7fach, Strahlung, Genetik (Trisomie 21) hämatologische Erkrankugn (myelodysplastisches Syndrom, CML...)
Klinik:
- Allgemein: indolente LKschwellung,
- Mangel an reifen Leukozyten --> immunsuprimierung --> infekte Pilze..
- Anämie --> Schwäche, müdigkeit...
- --> Tc --< petechiale Spontanblutung, Hämatome
- Hepatosplenomeaglie, Hodenschwellung
- ALL: Meningeosis leucamica, KNochenbefall: wenigeer laufen mehr getrage ndie Kide
- AML: ginigvahyperplasei
Diagnostik:
- Blut
- Nahcweis unreifer Zellen
- Lc: noral, Leukozytose bei ALL: Lymphozytose oder Leukozytopeni
- Tc tief, ANämie,
- Erhöhter Zellzerfall LDH hoch und Harnsäure hoch
- Blutausstrich mit Nachwei unreifer Zellen: Auer Stäbchen bei AML
- KM: hyperzellulär, mit überwiegend Blasten (über 205 ist beweisend) falls nur KM pathologisch aber peripher blut nicht = aleukämische Verlauf
- Rxth, Sonoabdomen
Th:
- stets komplette Remssion als ziel
- Chemo: Induktionstherapie-->konsolidierungstherapie --> ggf Reinduktionstherapie --> Erhaltungstherapie
- Supportive Therapie: Allgemeines, INfektprophylaxe (lokale Antimykotika, AB...)) Antiemetika, A
- Allogene Stammzelltransplantation
Prognose:
- ALL: 5Jüberleben zwischen 20% (alte Patienten) und 80% (Kinder und Jugendliche)
- AML: 5JÜberleben: 30%
Chornisch Lymphatische Leukämie
= niedermalgines nonähodkgin Lymphom ) Bzell Lymphom mit Leukämie
Epi: M>F, medianes Alter bei 1Diagnose: 70, häufigste Leukämieform
RF: hohes Alter, organische Lösungsmittel, pos FA
Klinik:
- oft lange asymptomatisch
- B-symptome
- indolente LKschwellung
- Hepatosplenomegalie
- Derma: Chronischer Pruritus oder Urtikaria
- eingeschränkete IMmunabwehr: schwere bakt Infektionen, Mykosen, virale Infektione (daran stirb der Patient)
Diagnostik
- Blutbild:
- lc: anhaltende Lc mit hohem Lympthozytenanteil
- Blutaustrsich: gumprecht -kernschatten: reife kliene Lc die beim blutasschtirch zerplatzen
- Immunphänotypisierung : CD19 CD20 CD23 postitiv, Leichtkettenrestriktion
- Antikörpermangelsyndrom ig bestiumng erniedrigte gamma-Bande
- Verdrängugn des KM: Anämie, Thrombozytopenie, Granulozytopenie
- KM: hoher Anteil kleiner reifer Lc
- weiter staging diagnostik: sono, leberhisto, LKbiopsie, Genetik
Therapie:
- je nach stadium (A: nur in einzelfäl, B: bei ysympotmatischen, C: immer)
- CD20 + --> Rituximab
- nicht kurativ immer palliativ ausser stamzelltransplantation ist ein kurativer Thansatz
- je fitter der Patient desto intensiver das Therpaieschmea
- beim fitten: FCR oder Alemtuzumbab evtl sogar noch allogene Stammzelltransplantation
Kompliaktionen:
- Immunsuppression
- Zweitmalignom
- Hyperviskositästsyndrom
- transformation in hochmalignes Nonhodgkin
Chronsich myeloische Leukämie
Epi: M>F, häufigkeitsgipfel mit 60 kann aber immer vorkommen
Ä: UNBEKANNT ionisierned STrahlung , Benzol
PPH: Philadelphia Translokation: von Chr. 9 au f22 --> BCR-ABL -Tyrosinkinase mit gesteigerter Aktivität --> hemmung der apoptose steigerung der Teiludgsrate
KLinik
- chronische Phase:
- bis zu zeh jahren, klinisch iapparent, hochgradige Splenomegalie, chronische Müdigkeit, B-Symptomatik, nicht vermehrte Infekte da Gc funktionstüchtig sind
- Akzelerationsphase: durch weiter Mutationen kommte es zu Verdrängungsphänomene: anämie, Thrombozytopenie (petechien) extreme Pleozytose: Leuksostase mit bildung leukämischer Thromben (milzinfarkt, myokardinfark, Zentralvenenverschluss, leukämischer Pripismus)
- Blastenkrsie: Akute Leukämie
Diagnsotik:
- Klinik
- BLut: extreme Leukozytose mit Linksverschiebung
- Basophilie, vorkommen von Blasten
- Thrombozytose im früher Phase, dann Thrombozytopenie
- KM: hyperplaie der Myelopoese
Therapie:
- Normalisierung der Zellzahl durch Hydroxyurea und Interfern alpha
- spezifisch: tyrosinkinaseinhib: IMatinib
- bei Therapierefraktäriata: allogen Stammzelltherapie
Multiples Myelom
= B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom, vom KM ausgeheder Plasmazelltumorder monoklane Ig produziert
Epi: M>F, 50-70LJ
Plsamozytom : soliätre Plasmazellvermehrung an einer Lokalisation
MM: Diffuse Infiltration des KM
mit IgG: 50%, igA 25, Bence-Joneys myelom : 20%
Klinik:
- Allgemein: asymptomatisch oder B-symp
- Osteolysen: Knochensz, fx
- Verdrängen des BLubild : Anämie, Leukoepnie, Thrombozytopenie
- Antikörpermangelsyndrom: AK sind nicht funktionstüchtig --> erhöhte Infektion
- Schäumender Urin : Bence Jones Proeinurie
Diagnostik
- Blut: Panzytopenie, BSG Sturzsenkung , hyperkalzämie, hohes b2mikroglobulin
- Urin: Bence-jones Proteinureie: nachweis von Leichtketten
- Immunfixations-Elektrophorse: Diagnosestellung: Monoklonale Gammopathie mit m-gradiont
- KM zytologie mit vielen Plsmazellen
- low-dose ganzkörper CT (osteolysen??)
- Röngten: schrottschussschädel??...
- Diagnostische Kriterien: alle drei erfüllt --> MM
- endorganschäden
- >10% plasmazellen im KMAusstrich
- Monoklonale Antikörper oder Bence-Jones-Leichtketten im Serum oder Urin
Therapie:
- asympt.: WW
- symptomatisch oder CRAB (Hyperkalzämie, renal insuff, anemia, bone lesions...)
- Dexamethason, prednisolon, melphalan, doxorubicin
- supportiv
- Biphosphonat: gegen osteolysen und KSZ
- Bluttransfusionen
Komplikationan: Hyperkalzämische Krise, Nierenerkrankungen
Prognose: sehr variabel, zwischen wenigen Monaten bis über 10 Jahren, ziel Lebensverlängerung bei hoher Lebensqualität
Polycythaemia vera
= eine chronisch myeloproliferatvie Erkrankugn
EPO-unabhänigig irreversible erhöhung der Ery , Gc und Tc!
chronisch langjähriger Verlauf
PPH: JAK2V617F-Mutation in 95%, --> Aktiviät der Januskinase (proliferativ auf alle drei myeloischen Zellreien
Klinik
- Polyglobulie
- Plethora: gerötetes gesicht, blau-rot zyanotische Liffe
- thrombose / thromboembolien
- Pruritus durch wasserkontakt verstärkt
- hepatosplenomegalie
-Funktionsstörung der Tc: Störung der primären Blutstillung trotz erhöhten Tczahl: Petechien, Nasen und Zahnfleischbluten
kann übergehen in myelodysplastische Syndrom oder AML
Diagnostik
- Blutbild : ERY lc und Tc hoch, hämatokrit hoch,
- Harnsäure udn ldh als zeichen des Zellzerfall erhöht
- EPO tief!!
- BSG tief
- Spo2 mnormal
Diagnossicherung
- Hauptkriterien
- Blutbild hb>18.5 brei männer und >16.5 bei Frauen
- JAK2-Mutation
- Nebenkriterien
- KM: Hyperzellularität
- EPO tief (wichtig zur DD zu schwerem Sauerstoffmangel bei chornischen lUngen oder herzkrankheiten (gibt auch polygloubie)
- nachweis von endogene erythroiden kolonien
- falls 2 haupt doer 1h und 2 N --> Diagnose gesicher
Therapie:
- ADERLASS alle 3 tagen bis Hkt<o.45 richet sich nach hämatokrit (macht eisenmangel falls sympt. behandeln)
- Tcaggregeatoinshemmer: ASS (achtung tc kann funktionell eingeschränkt sein dan ist nicht thrombose gefahr sonder nblutung)
- Zytoreduktive Therapie mit Hydroxyurea
Komplikationen
- thrombosen (schlaganfall, herzinfakr, budd-chiari, LE)
Thrombozytopenie
= Mangel anTc
Ä: entewder gestörte Bildung oder gesteigerter umsatz
- Störung der Tcproduktion
- Verminderte Produktion: bei KM Schädigung meistens erworbene Ursache
- Toxisce Schädigung: meid, Strahlung, Bnezol
- Malignom (ALL ,Lymphome ...
- Ineffektive Produtkion: vitamin b12 und Folsäuremangel
- imKMpunktat: verminderte Megakaryozytenzahl
- Verminderte Produktion: bei KM Schädigung meistens erworbene Ursache
- Vermehrter peripher Umsatz
- Antikörper gegen Tc
- ITP
- sekundäre Ursache (medi (HIT), Malignom (CLL), Lupus, rhA, Posttranfusion, HELLP)
- erhöhter Verbrauch:
- mech. Schädigugn durch Herzklappen oder Dialyse
- HUS: hämolytische urämische Syndrombe
- DIC
- Thrombotisch-Thrombozytopenische Purpura
- Splenomegalei
- im KM sind Megakaryozytenzal erhöht
- Antikörper gegen Tc
Therapie: Kausale Therpie bei bekannter Gurnderkrankung
symptomatisch: transfusionen Tckonzentrat
Idiopathische immunthrombozytopenische Purpura
=ITP
Ä: unbekannt evtl virusinfektoin der oberen atemwege
epi: häufigste ursach einer blutungsneigung bei Kinder
1/3 der patientn ist die klink unauffällig
DiagnostiK: km Megakaryopoese gesteigert, isolierte thrombozytopenie, nachweis von igGAK gegen TC,
Therapie:
- WW bei symptomlose und Tc über 30000
- falls symptomaishc:
- Glukokortikoide (hochdosierte Stosstherapie)
- Splenektomie (bei nicht ansprechen auf steroid und schwere blutung)
- IVIG kann kurzfristig die tc erhöht werden
- Immunsupresion: GLukokortikoid und CD-20-Antikörper (rituximab)
- evtl Tckonzentraion
Thrombozytose
= TC Vermehrung
reaktiv (aufgrund andere Gurnderkrankugne) vs essentiel ( eigentsändige KMerkrnakung
reaktiv:
- nach Splenektomie
- bösartige Tumoren
- Chemo
- nach Blutverlust
- chronsicher Eisenmangel
- CED
essentiell: essentielle Thrombozythämie
- nur tc zellreihe betroffen
- tc über 600000
- Ä: gesteigerte Megakaryopoese im KM
- JAK2V617F-Mutation in 50%
- tc hoch, erhöhter zellumsatz( Hyperurikämie und LDH erhhöhung)
- Kompli: thromboemboische erreigniss und Petechiale Blutung
- Therapie: Hydroxyurea, ASS, INerferon Alpha
von willebrand syndorm
= quantitiativer oder qualitativer Mangel des von-willebrand-faktors
- epi: häufigste angeborene Störung der Blutstillung
KLink: meist asymptomatisch: evtl Petechiale udn grossflächige Blutungen
Diagnsotik: Verlängerte Blutungszeit und evtl aPTT verlängert
Th: nur bei symptomatischen Patienten: Desmopressin (steigert vWF freisetzung) KI: ASS
gibt angeborenen Typen (3 typen
und erworbene
Morbus Waldenström
= B - Zell -NOn-Hodgkin-Lymphom --> abnormale Produktoin monoklonale Antikörper = Makrogloublinämie
KLink
- Beeinträchtigun der Tcfunktion --> hämorrhagische Diathsese mit Petechien
- Hyperviskosiätssyndrom (raynaud syndrom...)
- LK vergrösserung
Th:
- nur bei symptomatische nPatienten
- CD-20-Antikörpere (rituximab)
- Plasmapharese bei hyperviskosität zur Senkung der igM spiegel
Agranulozytose
= starke verminderung der Granulozyten unter 200 zellen/mikroliter Blut
ä:
- häufigste = Unverträglichkeitsreaktion auf Medi (analgetika, antipyretika, neuroleptika, Thyreostatika...)
Formen:
- Typ I : Immunreaktion gegen zirkulierende Gc ausgelöst --> akute Erkrankung
- Typ II: meist allmählich aufgrund toxische Schäidgun des KM durhc Medi
Klink:
- unspezifisch: Allgemeinbefindenverschlechterung und Fieber
- später Schleimhatugeschwre, Hautenkrose, lymphome begrenuz
- Trias: fieber ,Angina tonsillaris, stomatitis aphtosa
Diagnostik
- Blutbild
- Medianamnese
- KMgewebsprobe zum ausschluss einer Bildungsstörung der Lc
Therapie
- alle nicht unbedingt notwendige Medi absetzen ausser es ist bekannt das keine A. auzsgelöst wird
- oft weiss man Medi nicht
- Infektionsprophylaxe
- Granulozyten-Wachstumsfaktorn: G-CSF, GM-CSF
- häufige medi: metamizol, clozapin
Sonderformne
- infanitle herediätäre Agranulzytose = kostmann-sndrom
- Zyklische Agranulozytose
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