Gesprächsgestaltung 2
Elternarbeit
Elternarbeit
Fichier Détails
Cartes-fiches | 25 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 27.10.2013 / 04.01.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/gespraechsgestaltung_21
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3 Bedeutungen der Elternarbeit
1. Konflikte beim Kind/ Jugendlichen Vermeiden
2. Gutes Verhältnis zwischen Eltern und Betreuer anstreben
3. Das Kind verstehen
Erkläre:
Konflikte beim Kind/Jugendlichen vermeiden
Die Institution soll ergänzend zum Elternhaus sein und nicht als zwei Welten gesehen werden.. Dazu ist es wichtig es eine gute Zusammenarbeit zwischen den Eltern und den Betreuern gibt damit sich das Kind wohlfühlen kann.
Eltern und Betreuer müssen sich daher immer über Erziehungsziele und Massnahmen austauschen damit das KInd nicht in unnötige Konflikte gerät.
Erkläre:
Gutes Verhältnis zwischen Eltern und Betreuer anstreben
Eine Vorraussetzung für das Gelingen von Erziehung ist das Eltern und Erzieher ein gutes, wertschätzendes Verhältnis aufbauen. Dafür ist es sehr wichtig regelmässigen Kontakt zu pflegen und zu informieren, transparent zu arbeiten. Dadurch wachst das Verständnis füreinander.
Erkläre:
Das Kind verstehen
Erfahrungen im Elternhaus prägen das Kind wesentlich. Das Erleben und Verhalten des KIndes kann besser verstanden werden wenn Einblick in den Erlebnishintergrund des KIndes gewonnen werden kann.
Wirkungen und Ziele von Elternanlässen
- umfassender Informationsfluss an alle
-Eltern sollen miteinander ein gutes Verhältnis bekommen
-Eltern sollen in die Betreuungsarbeit mit einbezogen werden
-gegenseitiges Vertrauen
Verschiedene Varianten von Elterngesprächen?
Standortbestimmung
Konfliktgepsräch
Eintrittsgespräch
Abklärungsgespräch
Übergangsgespräch
Austrittsgespräch
Zweck und Ziele für ein Elterngespräch?
Gegenseitiges kennenlernen
Kontakt zu den Eltern pflegen
Transparenz zwischen Elternhaus und Krippe
Vertrauensbasis schaffen
Besprechen von Erziehungszielen und Massnahmen
Missverständnisse klären
Wichtiges für die Zusammenarbeit
Das gemeinsame Interesse und Wohlbefinden des Kindes steht im Vordergrund. Es geht um das Kind, nicht darum die Eltern zu verändern.
Äusserer Rahmen
Eltern genügend früh informieren und Grund des Gespräches angeben
eigene Gruüüe mit genügend Personal abdecken
ruhigen, gemütlichen Raum wäheln
Getränk und Gebäck anbieten
auf Sitzordnung achten...Eltern Sicht zur Türe
den Eltern Betreuung für ihr Kind anbieten
Einstiegsmöglichkeiten ins Gespräch
alltägliches Gespräch mit den Eltern führen, Smalltalk
positive Beobachtungen über das Kind schildern
Werke des Kindes zeigen
Eltern von den Beobachtungen über ihr Kind erzählen lassen
Ablauf des Gesprächs
Begrüssung, freundlich in Empfang nehmen, eventuell vorstellen
nach Wohlbefinden erkundigen
Wertschätzung zum Ausdruck bringen
Eltern nach Meinungen, Empfindungen fragen
gemeinsam nach Lösungen suchen
eventuelle Ziele festhalten
Ausstieg posotiv gestalten, Bedanken
Grundhaltung während des Gesprächs
ruhiges sicheres Auftreten
Einfühlungsvermögen zeigen
offen und ehrlich sein
sachlich und neutral bleiben
Gefühle der Eltern wahrnehmen
verbale Wertschätzung geben
Was soll vermieden werden?
Neugier
Vorwürfe, Vorurteile
Eltern nicht zu Wort kommen lassen
abschätzige Bemerkungen, Mimik, Gestik
Überforderung durch zu viele Infos
Diagnosen stellen
Das Tür und Angel Gespräch
Sie dienen den Informellen Alltagskontakten zwischen Eltern und Betreuern einem Informationsaustausch.
In der Regel finden diese beim Bringen und Holen der KInder ab.
Um den anderen Kindern in der Gruppe gerecht werden zu können sollte immer genügend Personal vorhanden sein, sodass sich Kinder nicht benachteiligt, hinten an gestellt fühlen wenn ein Erwachsener kommt.
Sollte das Gespräch eine Richting einschlagen was Ruhe, Vorbereitung und mehr Zeit benötigt sollte ein gesonderter Termin vereinbart werden.
Schwierige Gespräche
Zu ihnen zählen:
Verhaltensauffälligkeiten
Fehlentwicklung
schlechte Schulleistung usw...
solche Gespräche sollten von Betreeuerinnen geführt werden zu denen die Eltern bereit seinen Vertauensbasis aufbauen konnten, das sie wissen das es nur um das Wohl des KIndes geht.
Tipps für ein Problemgespräch
möglichst früh zu den Eltern Kontakt aufnehmen, solang die Probleme noch klein sind
die erzieherischen Leistungen der Eltern loben und betonen das alle nur das Beste für das Kind wollen
immer sachlich, ruhig, geduldig und hilsbereit bleiben auch wenn die Eltern wütend reagieren (professionell sein)
vertraulichkeit gewährleisten, sodass die Eltern wissen das persönliches nicht ausgeplaudert wird
das Gespräch an einem ruhigen gemütliche Ort führen und genügend Zeit einplanen, für eine entspannte Atmosphäre schaffen
Beispiele für einen Gesprächskreis
Morgenkreis
Befindlichkeitsrunde
Kinderkonferenz
Ziele eines Gesprächskreises?
Förderung des Selbstwertgefühles und des Selbstvertrauens
Förderung des Zuhörens anderer Personen
eigene Gedanken sprachlich ausdrücken können
über das Gespräch selber reden lernen
Rolle der Betreuerin in einem Gesprächskreis?
mit Gedanken und Gefühlen offen umgehen, Vertauensperson sein
Mit Einfühlungsvermögen und Wertschätzung kann sie die Kinder ermutigen öfters über Erfahrungen und Erlebtes zu reden
Kein Kind zum sprechen drängen wenn es das nicht will, bzw. nichts von sich preisgeben will.
Beispiele für Entscheidungsgespräche
Menüplan erstellen
Gruppenregeln erstellen
Einrichtung / Spielmaterial
Problemlösungen finden
Ziele eines Entscheidungsgespräch
Lernen andere Meinungen zu akzeptieren
Unterstützung der Meinungsbildung
Vertreten der eigenen Meinung
Förderugn der sozialen und sprachlichen Kompetenzen
Rolle der Betreuerin beim Entscheidungsgespräch
Darauf achten das alle KInder zu Wort kommen und einander ausreden lassen
Signalisieren das Inhalte wahrgenommen und verstanden werden, Zusammenfassen
Kommunikation untereinander unterstützen
Keine Postition beziehen
Beispiele für einzelgespräche mit Kindern
Entwicklungsgespräch
Konflikt / Problemgespräch
lockeres Gespräch um Vertauen zu vertiefen
Ziele für Einzelgespräche
Ausdrucksfähigkeit stärken
Ansprechen von Anliegen und Problemen
Vertrauen aufbauen
Förderung des Selbstwertgefühls
Nachdenken und Suchen von Lösungen
Rolle der Betreuerin beim Einzelgespräch
Auf Körpersprache achten, Mimik, Gestik, Körperhaltung sollten zusammenpassen, Konkruent sein
Blickkontakt halten, nahe zusammensein
klar Ausdrücken und mit fester Stimme Anweisungen in Ich Botschaft anbringen
echtes Interesse zeigen, ungeteilte Aufmerksamkeit schenken, Zeit haben
Worte wie immer und nie, vermeiden, sie wirken entmutigend Verhalten zu ändern
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