Gesprächsgestaltung

tritt er mit anderen Menschen in Beziehung und erhält eine Reaktion.

Kommunikation ist ein wechselseitiger Ablauf, man tauscht Informationen und Mitteilungen aus.....(Interaktion)

Der Mensch ist ein soziales Wesen und kann ohne Kommunikation nicht leben.

verbale, sprachliche Kommunikation

nonverbale, nichtsprachliche Kommunikation

Sie besteht aus einer inhaltlichen Mitteilung, aus Wörten die gesprochen werden.

Es sind die Gefühle dir hinter einer Mitteilung stehen...

z.B. in welcher Lautstärke wird gesprochen

wie ist die Geschwindigkeit

wie ist die Mimik

gibt es Blickkontakt

wie ist die Körperhaltung

es ist der nichtsprachliche Ausdruck

verbale und nonverbale decken sich, passen zueinander

Kontakte knüpfen

Beziehungen pflegen

Bedürfnisse Mitteilen

Informationen weitergeben

Lösungen finden

es bedeutet Übereinstimmung:

freundlich sprechen und lächeln

traurig sein und weinen

böse schauen und wütend sein

nervös sein und schnell sprechen

sprachlich und nichtsprachlicher Ausdruck passen nicht überein:

z. etwas nettes sagen aber genervt schauen

z.B.

Kopf nicken bei Zustimmung

Arme verschränken bei anderer Meinung

Stirnrunzlen bei Skepsis

Abschweifen bei langweiligen Gesprächen

einfühlsames Verstehen

Wertschätzung

Echtheit

Emphatie, die Fähigkeit sich in Menschen hinein zu vesetzen auch wenn man selbst anders denkt und fühlt

zB. eine Person ist einsam und klingelt deshalb ständig. Ich kann die Hndlung verstehen obwohl ich sie nicht gutheise.

Mit seinen Ohren hören, seinen Augen sehen in seine Haut schlüpfen und bedürfnisse nachempfind.

Empathie darf nicht mit Sympathie verwechselt werden.

Empathie ist neutral, Sympathie beinhaltet Gefühle.

Sie fühlen sich alleine? Das kann ich verstehen, sollen wir die Türe offen lassen?

Falsch:

Ach das tut mir aber leid das sie alleine sind

Wertschätzung wird auch als Akzeptanz bezeichnet. Es bedeutet jemand so anzunehmen wie er ist. Die Person wird unabhängig davon was sie sagt tut oder empfindet akzeptiert, nicht bewertet oder verurteilt.

Eine Frau mit Einschränkung hebt Krümel vom Boden auf....Sie scheun aber keine Mühe das wir es ordentlich haben!

Falsch: In ihrem Alter müssen sie das doch nicht mehr machen, dafür haben wir eine Putzfrau

Echtheit wird auch als kongruenz bezeichnet. Es bedeutet das das was ich denke und fühle übereinstimmt mit dem was ich sage und wie ich handele. Ich bin echt. So kann mein Gesprächspartener mich einschätzen was die Grundlage für Vertrauen ist.

Eine Bewohnerin erzählt etwas aber ich habe Kopfschmerzen:

Das ist sicher sehr interessant aber es tut mir leid ich habe Kopfschmerzen und kann mich kaum konzentrieren.

Falsch

das ist ja sehr interessant

Mit der eigenen Meinung zurückhaltend umgehen

Nachfragen bei Unklarheiten

Auf die eigenen Gefühle achten

Blickkontakt halten

Bestätigenden kurze Äusserungen

Zuhören heisst nicht gutheissen

Sich durch Kritik nicht aus der Übung bringen lassen

Offene Fragen lassen Freiraum die Grage zu beantworten. man kann knapp erklären oder ausholen.

Durch offene Fragen können Informationen gesammelt, Wünsche und Bedürfnisse ermittelt und Ziele geklärt werden.

Es sind sogennante W-Fragen

Fragen die nur mit ja oder nein beantwortet werden können.

Hast du gut geschlafen?

Kannst du den rechten Arm alleine waschen?

Soll ich das Fenster öffnen?

Der Gesprächspartener muss zwischen zwei vorgegeben Möglichkeiten wählen können

Die ist sinnvoll wenn ein Mensch kaum in der Lage ist Entscheidungen zu treffen, z.B. bei beginnender Demenz

Magst du den blauen oder roten Pulli inziehen?

Magst du lieber Kaffee oder Tee?

Sie helfen das Gespräch auf das wesentliche zu konzentrieren, den roten Faden zu halten. Die ist sinnvoll wenn das Gespräch abschweift.

Das ist sehr interessant, wo waren wir in der èbergabe stehen geblieben?

Wollen wir nicht erstmal Ihren Essenswunsch besprechen?

Sie verhindern das aneinander vorbei geredet wird. Sie signalisieren das man ganz bei der Sache ist. 

Wenn ich Sie richtig verstehe meinen Sie also...

Sie sind also der Auffassung das....

Sie halten es somit für denkbar dass...

Es sind formulierungen die helfen ein Gespräch in Gang zu bringen. Manchmal trauen sich Menschen nicht über ihre probleme zu sprechen sie brauchen eine Starthilfe.

Möchten Sie darüber reden?

Kann ich Ihnen helfen?

Git es etwas über das Sie reden möchten?

Sie können auch nonverbal sein:

nicken 

Lächeln

freundlicher Blick

offene Fragen

geschlossenen Fragen

Rangierfragen

Türöffner

Spiegelungsfragen

Alternativfragen

Dazu gehört alles was dazu dient Interesse am Anderen zu zeigen und zu dem was er sagt. Die Äusserungen beziehen sich auf den Gesprächspartner, er steht im Mittelpunkt. Eigene Ansichten und Meinungen treten i den Hintergrund.

Es geht darum zuerst zu versehen was der andere will.

Wiederholen, Umschreiben / siehe aktives zuhören

Klären / hat man alles richtig Verstanden

Zusammenfassen / wenn das Gespräch abschweift

Nachfragen / bei ungenauen Aussagen

Gefühle ansprechen / in anderen hineinversetzen Gefühle deutlich werden lassen

Befehlen, Anordnen / reagiert oft mit Widerstand

Warnen, Drohen / keine Wertschätzung

Herunterspielen, bagatellisieren / nicht ernst genommen

Vorschnell Vorschläge machen, Lösungen anbieten / unfähig das selbst keine Lösung gefunden

Bewerten, Kritisieren / angegriffen

Vorwürfe machen / rechtfertigen