Lernkartei Gesetzeskunde 2009 Jagdprüfung Graubünden

Karten	370
Lernende	75
Sprache	Deutsch
Kategorie	Geographie
Stufe	Andere
Erstellt / Aktualisiert	04.02.2011 / 16.02.2020
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Dürfen Funk und Natel für die

Organisation einer Nachsuche

verwendet werden?

Nein.

Nur wenn ein Jagdaufsichtsorgan dabei ist.

Ja.

Nein.

Nur wenn ein Jagdaufsichtsorgan dabei ist.

Ja.

Welche Tiere dürfen auf der

Nachsuche erlegt werden?

Alle jagdbaren.

Nur das angeschweisste Tier.

Keines.

Alle jagdbaren.

Nur das angeschweisste Tier.

Keines.

Darf in Wildschutzgebieten eine

Nachsuche erfolgen?

Auf keinen Fall. Wildschutzgebiete sind tabu.

Nur in Begleitung oder mit vorgängiger Zustimmung eines Wildhüters oder Jagdaufsehers.

Auf jeden Fall. Es sind keine weiteren Massnahmen erforderlich.

Auf keinen Fall. Wildschutzgebiete sind tabu.

Nur in Begleitung oder mit vorgängiger Zustimmung eines Wildhüters oder Jagdaufsehers.

Auf jeden Fall. Es sind keine weiteren Massnahmen erforderlich.

Dürfen Sie auf der Niederjagd einen

Jagdhund verwenden?

Auf jeden Fall.

Nein.

Nur, wenn ich eine Bewilligung für die Verwendung des Jagdhundes gelöst habe.

Auf jeden Fall.

Nein.

Nur, wenn ich eine Bewilligung für die Verwendung des Jagdhundes gelöst habe.

Dürfen Sie für die Wasserwildjagd

einen Jagdhund verwenden?

Auf jeden Fall.

Nein.

Nur, wenn ich eine Bewilligung gelöst habe und der Hund die Prüfung für die Wasserwildjagd bestanden hat.

Auf jeden Fall.

Nein.

Nur, wenn ich eine Bewilligung gelöst habe und der Hund die Prüfung für die Wasserwildjagd bestanden hat.

Sie lösen für die Verwendung Ihres

Jagdhundes zur Ausübung der

Niederjagd eine Bewilligung. Sie

haben einen Unfall und können

nicht auf die Jagd. Darf Ihr

Jagdkollege mit ihrer Bewilligung

den Hund für die Niederjagd

verwenden?

Ja, auf jeden Fall. Ich habe doch eine Bewilligung gelöst.

Ja, wenn er Erfahrung mit Jagdhunden hat.

Nein, die Bewilligung ist persönlich und nicht übertragbar. Er muss selbst eine Bewilligung für den Hund lösen.

Ja, auf jeden Fall. Ich habe doch eine Bewilligung gelöst.

Ja, wenn er Erfahrung mit Jagdhunden hat.

Nein, die Bewilligung ist persönlich und nicht übertragbar. Er muss selbst eine Bewilligung für den Hund lösen.

Wie lange ist die Bewilligung zur

Verwendung von Niederjagdhunden

gültig?

Für 1 Jahr.

Für eine gesamte Dauer der Niederjagd. Die Tage einer angebrochenen Niederjagd kann ich im nächsten Jahr noch beziehen.

Für die Dauer der im gleichen Jahr stattfindenden Niederjagd.

Für 1 Jahr.

Für eine gesamte Dauer der Niederjagd. Die Tage einer angebrochenen Niederjagd kann ich im nächsten Jahr noch beziehen.

Für die Dauer der im gleichen Jahr stattfindenden Niederjagd.

Müssen Sie für das Verwenden

Ihres Jagdhundes auf der

Niederjagd das Niederjagdpatent

lösen?

Nein, es genügt, wenn ich die Bewilligung für die Verwendung des Jagdhundes gelöst habe.

Ja, das Lösen des Niederjagdpatentes ist Voraussetzung für die Verwendung des Jagdhundes.

Nein, wenn ich das Hochjagdpatent im gleichen Jahr gelöst habe, brauche ich kein Niederjagdpatent.

Nein, es genügt, wenn ich die Bewilligung für die Verwendung des Jagdhundes gelöst habe.

Ja, das Lösen des Niederjagdpatentes ist Voraussetzung für die Verwendung des Jagdhundes.

Nein, wenn ich das Hochjagdpatent im gleichen Jahr gelöst habe, brauche ich kein Niederjagdpatent.

Müssen Sie mit Ihrem Hund eine

besondere Prüfung ablegen, damit

Sie ihn bei der Ausübung der

Wasserwildjagd einsetzen können?

Ja, wenn ich die Jagd auf Wasserwild ausüben will, muss ich mit dem Hund die im Kanton Graubünden durchgeführte Prüfung auf Wasserwild bestehen.

Ja, die Schweisshundeprüfung.

Ja, die Gehorsamsprüfung.

Ja, wenn ich die Jagd auf Wasserwild ausüben will, muss ich mit dem Hund die im Kanton Graubünden durchgeführte Prüfung auf Wasserwild bestehen.

Ja, die Schweisshundeprüfung.

Ja, die Gehorsamsprüfung.

Braucht es für den Einsatz eines

Hundes auf der Niederjagd (ohne

Wasserwildjagd) eine Prüfung?

Ja, die Laufhundeprüfung.

Nein.

Ja, die Gehorsamsprüfung.

Ja, die Laufhundeprüfung.

Nein.

Ja, die Gehorsamsprüfung.

Mit wievielen Jagdhunden dürfen

Sie die Nieder- oder

Wasserwildjagd ausüben?

Gleichzeitig nicht mit mehr als zwei Hunden.

Mit vier Hunden.

Höchstens mit einem Hund.

Gleichzeitig nicht mit mehr als zwei Hunden.

Mit vier Hunden.

Höchstens mit einem Hund.

Wer führt die Hundeprüfungen für

die Wasserwildjagd durch?

Der Bündner Schweisshunde Club.

Das Amt für Jagd und Fischerei.

Der Niederlaufhunde Club.

Der Bündner Schweisshunde Club.

Das Amt für Jagd und Fischerei.

Der Niederlaufhunde Club.

Nach bestandener Prüfung für die

Wasserwildjagd erhält der

Hundeführer einen entsprechenden

Ausweis. Wie lange ist dieser

gültig?

1 Jahr.

4 Jahre.

Er ist unbefristet gültig.

1 Jahr.

4 Jahre.

Er ist unbefristet gültig.

Zur Prüfung für die Wasserwildjagd

werden nur diejenigen Hundeführer

zugelassen, die im Kanton

Graubünden jagdberechtigt sind.

Trifft diese Aussage zu?

Ja.

Nein, es werden auch sämtliche ausserkantonale Jagdberechtigte zugelassen.

Nein, es werden auch Jagdberechtigte aus Revierkantonen zugelassen.

Ja.

Nein, es werden auch sämtliche ausserkantonale Jagdberechtigte zugelassen.

Nein, es werden auch Jagdberechtigte aus Revierkantonen zugelassen.

Muss die zur Ausübung der

Steinwildjagd verwendete

Hochjagdwaffe persönlich

eingeschossen sein?

Die Waffen müssen nur für die Hoch- und Niederjagd eingeschossen sein.

Nein.

Ja.

Die Waffen müssen nur für die Hoch- und Niederjagd eingeschossen sein.

Nein.

Ja.

Wer hat das Bundesgesetz über die

Jagd und den Schutz wildlebender

Säugetiere und Vögel erlassen

(Jagdgesetz, JSG)?

Der Bundesrat.

Die Bundesversammlung (National- und Ständerat).

Das eidgenössische Amt für Jagd.

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Der Bundesrat.

Die Bundesversammlung (National- und Ständerat).

Das eidgenössische Amt für Jagd.

Das JSG bezweckt unter anderem

folgendes:

Die Artenvielfalt und die Lebensräume der einheimischen und ziehenden wildlebenden Säugetiere und Vögel zu erhalten.

Bereitstellung von Futtermitteln für Notzeiten.

Eine gute Ausbildung der Jägerschaft.

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Die Artenvielfalt und die Lebensräume der einheimischen und ziehenden wildlebenden Säugetiere und Vögel zu erhalten.

Bereitstellung von Futtermitteln für Notzeiten.

Eine gute Ausbildung der Jägerschaft.

Das JSG bezweckt unter anderem

folgendes:

Die Ausscheidung von kantonalen Wildschutzgebieten.

Erstellen von kantonalen Abschussplänen.

Bedrohte Tierarten zu schützen.

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Die Ausscheidung von kantonalen Wildschutzgebieten.

Erstellen von kantonalen Abschussplänen.

Bedrohte Tierarten zu schützen.

Das JSG bezweckt unter anderem

folgendes:

Dem Jäger eine gute Jagdbeute zu ermöglichen.

Die von wildlebenden Tieren verursachten Schäden an Wald und an landwirtschaftlichen Kulturen auf ein tragbares Mass zu begrenzen.

Die Hirschbestände zu heben.

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Dem Jäger eine gute Jagdbeute zu ermöglichen.

Die von wildlebenden Tieren verursachten Schäden an Wald und an landwirtschaftlichen Kulturen auf ein tragbares Mass zu begrenzen.

Die Hirschbestände zu heben.

Das JSG bezweckt unter anderem

folgendes:

Eine angemessene Nutzung der Wildbestände durch die Jagd zu gewährleisten.

Die Wildbestände auf ein Minimum zu reduzieren.

Das Aussetzen von Grossraubtieren.

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Eine angemessene Nutzung der Wildbestände durch die Jagd zu gewährleisten.

Die Wildbestände auf ein Minimum zu reduzieren.

Das Aussetzen von Grossraubtieren.

In welchem Gesetz sind

Grundsätze aufgestellt, nach denen

die Kantone die Jagd zu regeln

haben?

In der Bundesverfassung.

Im Bundesgesetz über die Jagd und den Wald.

Im Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG)

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In der Bundesverfassung.

Im Bundesgesetz über die Jagd und den Wald.

Im Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz, JSG)

Das JSG bezieht sich auf folgende

in der Schweiz wildlebenden Tiere:

a. Vögel, b. Raubtiere, c. Paarhufer, d. Hasenartige, e. Biber, Murmeltiere und Eichhörnchen.

a. Hirsche, b. Gämsen, c. Rehe, d. Raubwild, e. Hasen

Alle in der Schweiz wildlebenden Tiere.

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a. Vögel, b. Raubtiere, c. Paarhufer, d. Hasenartige, e. Biber, Murmeltiere und Eichhörnchen.

a. Hirsche, b. Gämsen, c. Rehe, d. Raubwild, e. Hasen

Alle in der Schweiz wildlebenden Tiere.

Wer ist zuständig für die Regelung

und Planung der Jagd.

Der Bund.

Die Kantone.

Die Jagdverbände.

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Der Bund.

Die Kantone.

Die Jagdverbände.

In der Schweiz gibt es das Patentund

das Revierjagdsystem. Wer

legt das Jagdsystem fest?

Die Bundesversammlung (National- und Ständerat).

Die Kantone.

Die Gemeinden.

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Die Bundesversammlung (National- und Ständerat).

Die Kantone.

Die Gemeinden.

Die Kantone führen nach den

Vorschriften des Bundesrates eine

Statistik über den Abschuss und

den Bestand der wichtigsten Arten.

Es gibt keine diesbezüglichen Vorschriften.

Diese Vorschriften erlässt die eidgenössiche Jagdverwaltung.

Diese Aussage trifft zu.

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Es gibt keine diesbezüglichen Vorschriften.

Diese Vorschriften erlässt die eidgenössiche Jagdverwaltung.

Diese Aussage trifft zu.

Wer bestimmt die für die Jagd

verbotenen Hilfsmittel?

Der Bundesrat.

Die Bundeskanzlei.

Auf der Jagd sind alle Hilfsmittel erlaubt.

Der Bundesrat.

Die Bundeskanzlei.

Auf der Jagd sind alle Hilfsmittel erlaubt.

Wer jagen will, braucht eine

Jagdberechtigung. Wer stellt diese

aus?

In Kantonen, in denen nach dem Patentsystem gejagt wird, die Kantone; im Revierjagdsystem die zuständigen Reviere.

Die Kantone.

Der Bund hat die Oberaufsicht über die Jagd und ist somit auch zuständig für die Ausstellung der Jagdberechtigungen.

In Kantonen, in denen nach dem Patentsystem gejagt wird, die Kantone; im Revierjagdsystem die zuständigen Reviere.

Die Kantone.

Der Bund hat die Oberaufsicht über die Jagd und ist somit auch zuständig für die Ausstellung der Jagdberechtigungen.

Die Jagdberechtigung wird

Bewerbern erteilt, die in einer vom

Kanton festgelegten Prüfung

nachweisen, dass sie über die

erforderlichen Kenntnisse verfügen.

Diese Ausführungen treffen zu.

Die Kantone haben diesbezüglich unterschiedliche Regelungen.

Zuständig für die Erteilung der Jagdberechtigung ist der Bund.

Diese Ausführungen treffen zu.

Die Kantone haben diesbezüglich unterschiedliche Regelungen.

Zuständig für die Erteilung der Jagdberechtigung ist der Bund.

Sie sind im Kanton Graubünden

jagdberechtigt. Nun erhalten Sie die

Möglichkeit als Gast in einem

anderen Kanton zwei Tage an der

Jagdausübung teilzunehmen. Ist

dies möglich?

Nein, die Jagdberechtigung ist nur für den Kanton Graubünden gültig.

Dies ist ohne weitere Formalitäten möglich.

Die Kantone können Personen, die sich auf die Jagdprüfung vorbereiten, und Jagdgästen eine auf einzelne Tage beschränkte Jagdberechtigung erteilen.

Nein, die Jagdberechtigung ist nur für den Kanton Graubünden gültig.

Dies ist ohne weitere Formalitäten möglich.

Die Kantone können Personen, die sich auf die Jagdprüfung vorbereiten, und Jagdgästen eine auf einzelne Tage beschränkte Jagdberechtigung erteilen.

Weil Rothirsche und Wildschweine

Schäden an land- und

forstwirtschaftlichen Kulturen

verursachen, haben diese beiden

Wildarten keine Schonzeiten.

Für diese Wildarten gelten folgende Schonzeiten: Rothirsch vom 1. Februar bis 31. Juli und Wildschwein vom 1. Februar bis 30. Juni.

Diese Ausführungen treffen zu.

Die Schonzeit für den Rothirsch wurde vom 1. Januar bis 31. August und für das Wildschwein vom 1. Februar bis 30. Juni festgelegt.

Für diese Wildarten gelten folgende Schonzeiten: Rothirsch vom 1. Februar bis 31. Juli und Wildschwein vom 1. Februar bis 30. Juni.

Diese Ausführungen treffen zu.

Die Schonzeit für den Rothirsch wurde vom 1. Januar bis 31. August und für das Wildschwein vom 1. Februar bis 30. Juni festgelegt.

Gesetzeskunde 2009 Jagdprüfung Graubünden

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