Geschichte: Geschichte Europa

Deutschland: 1871

Italien: 1861

19.Jhd:

- Dampfmaschiene

> Kohlenzeitalter, Kohleförderung

- Experimentalchemie

- Tollwut- Bakterien, und Impfstoff

* Louis Pasteur

- Elektromagnetismus

2. Industrielle Revolution (Ende 19. Jhd)

- Elektrizität

- Verbrennungsmotor

> Suche nach Gas- und Erdölvorkommen

- Telegraph, Telefon

Beginn 20. Jhd

- Quantenphysik, *Max Planck

- Eigenschaften der Atome

- Radioaktivität, M. & Mme Curie

- Psychoanalyse (Steuerung durchs Unterbewusstsein) *Sigmund Freud

politischer Liberalismus:

- Selbstverantwortung des Individuums

- Toleranz

- Demokratie

- Rechtsstaatlichkeit

- Menschenrechte

*John Locke

wirtschaftlicher Liberalismus:

- "Der Staat soll sich möglichst aus der Wirtschaft heraushalten"

*Adam Smith

1. gute Seite

- Jedes Volk hat Recht auf Unabhängigkeit

- allen Menschen zu Selbstbestimmung und Freiheit verhelfen

2. schlechte Seite

- eigene Volk über die anderen gesetzt

- agressiv, kriegerischer Nationalismus

> Bedrohung der Unabhängigkeit der anderen und des Friedens

- Einführung der obligatorischen Schulbildung

> Grundlagen für eine Demokratie

- neue Fächer:

Muttersprachen, Naturwissenschaften

- modernisierung der Universitäten

Darwinismus:

Evolutionstheorie:

- natürliche Selektion in einem langdauernden Prozess von Veränderungen durch Anpassungen

* Charles Darwin

Sozialdarwinismus:

- vereinfacht auf Menschen:

> die Stärkeren setzen sich gegen die Schwächeren durch.

Nazis rechtfertigten damit die Ermordung von anderen Menschen, die ihnen als "unnütz" erschienen.

Industrielle Revolution: grosse Veränderungen

Menschen suchten Halt in der Vergangenheit.

*Leopold von Ranke

Ziel Sozialismus: eine sozial gerechte Gesellschaft

Arbeiterschaft litt unter schlechte Arbeits-, Lebensbedingungen

- Überwindung des Kapitalismus'

*Karl Marx

2. Hälfte des 19. Jhd:

Gründung sozialdemokratischen Parteien

- Verlust der europäischen Vormachtsstellung an USA, UdSSR

- Erkennung, dass Rassismus, Antisemitismus, aggressiver Nationalismus überwunden werden muss

- dass es Europa besser geht, wenn alle zusammenhalten anstatt sich bekriegen

Grundlage der heutigen EU:

Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft 1957 in Rom

-1989 brach der eiserne Vorhang der Sojets zwischen Ost- und Westeuropa.

- 1990 Deutschland wurde wiedervereinigt

- 1991 löste sich die Sowjetunion auf

- Die Sowjetunion zerfiel in unabhängige, freie Einzelstaaten > haben nachwievor wirtschaftliche Probleme

1945 - 1989

- Aufteilung der Welt in 2 rivalisierende Blöcke: West- und Ostblock

- Westblock: Demokratisch

- Ostblock: kommunistisch

- beide kämpften um die Vorherrschaft

- Grenzen mit Stacheldrähten und eine Mauer durch Berlin

1989 Zusammenbruch des Ostblocks

- diktatorisches Regierungsystem konnte mit dem im Westen nicht mehr mithalten

-1928 kam Stalin an die Macht

- verschärfte das Diktatorische System

- Milionen Menschen wurden ermordet oder in Straflager gesteckt

- 1953 Stalins Tod:

Diktatur blieb, aber entschärft

Gulag: sowjetische Straflagersystem

*Solschenizyn (Schriftsteller, stellte den Schrecken der Gulags dar)

- gemässigtes Klima

- fruchtbare Böden

- fast alle Länder: Zugang zum Meer

- kleinster Kontinent

- kurze Verkehrswege: Flüsse, Ströme gut schiffbar

- Überwindung der Spaltung vom Kalten Krieg

- osteuropäische Länder bei der wirtschaftliche Entwicklung unterstützen

- Eintreten für Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie

- Verantwortung für Exkolonien

- Einsetzen für die Erhaltung der Natur

- 1957 Unterschreibung der Römischen Verträge > europ. Wirtschaftsgemeinschaft

- 1992 Beschluss des Euros in Maastrich

- 2002 Einführung des Euros

- 1.5.04 Erweiterung der Eu durch 8 mittel- und osteuropäische Länder

- 2007 Aufnahme von Bulgarien und Rumänien

- Die Germanen zerstörten die römischen Städte weitgehend

- 11. Jhd wurden neue Städte gebaut:

Sitze für Könige, Fürste, Bischofe; wirtschaftliche Zentren; Schulen, Universitäten, Kaufleute; aber auch viel Armut

- 9. Jhd. - 1789

- Pyramidensystem:

König Grundbesitz, Ämter, Schutz

Grundherren Land, Ämter, Schutz

Adlige Land, Schutz

Äbhängige Frondienste,Abgaben,Dienst

Adlige Kriegs-, Amtsdienste

Grundherren Hor-, Heerfahrt, Kriegs-, Amtsdienste

- Nach 476: Ost und Westrom entwickeln unterschiedliche Kulturen, unterschiedliche Ausprägungen des Christentums

- Trennung: 1054

- das Reich von Karl dem Grossen > Grenzen des heutigen Westeuropas

- 843: Aufteilung unter den 3 Enkel

- erste Umrisse von Frankreich, Italien, Deutschland

Nach der Eroberung des römischen Reichs behielten die Germanen die römische Kultur bei und ergänzten sie mit neuen Einflüssen und Essgewohnheiten.

-Die Umrisse vom römischen Reich wurden zu den Umrissen Europas

- einheitliche Sprache: Latein

- einheitliche Staatsbürgerschaft

- Christentum zur offiziellen Religion

5. Jhdt vor Christus

- 1. demokratisches Gemeinwesen

- Grundlagen Naturwissenschaften

- Menschen im Zentrum des Denkens

Pythagoras und Sokrates

- 17. Jhd

-Kunststil aus Italien

-Üppig (Katolisch)

-Schnörkel, ungerade Linien, Bewegtheid

- Musiker: Johann Sebastian Bach

- Maler: Peter Paul Rubens

Christen unzufrieden:

- Reichtum der Kirche

- Vernachlässigung der biblischen Gebote

- Sünden verkauf

> Protestanten:

- Martin Luther

- Johannes Calvin:

- kein Papst mehr

- Übersetzung der Bibel ins Deutsche

- kein Zöllibat

- Anfang 6. Jahrhundert

- zeitgeschichtliche Chroniken

- Bibliotheken

- Wissen, Sprache, Schrift

- Handwerke

- europäisches Netzwerk

Mittelalter: Vom 5. - 15. Jhdt

- Anfang: 1450 in Italien

- Erneuerung der Künste und Wissenschaften

- Individuum im Zentrum

- Buchdruck: grössere Verbreitung des Wissen

* Leonardo Da Vinci

* Johannes Gutenberg

- 1492 Kolumbus entdeckt Amerika

- Einheimische Bevölkerung:

Erniedrigt, getötet, versklavt, christliche Religion und europäische Kultur aufgezwungen

Verwüstung der Kulturen, Plünderung der Gebiete

- 1453 Türken eroberten das römische Reich

- führende Macht, ausdehnung bis Wien

-19.- Anfang 20. Jhd verlust an Besitz im Balkangebiet

- Niderlage im 1. WK > verlust der arabischen Gebiete

- Heute: Türkei

- 476

- Germanen waren zu mächtig, bessere Waffen

- röm. Reich zu gross > Druck der germanen Völkerwanderung

- Weiterexistenz des oströmischen Reichs, Hauptstadt: Byzanz (Istanbul)

- Eroberung 1453