GePÖ - Geschichte
Merkkarten
Merkkarten
Fichier Détails
Cartes-fiches | 49 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Histoire |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 04.03.2016 / 04.03.2016 |
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Kolonisationsphase
4. bis 6. Jhd: Völkerwanderungszeit
Binnenkolonisation
Landesausbau 8. bis 11. Jhd
Verdreifachung der mitteleuropäischen Bevölkerung
Ostkolonisation
11. bis 14. Jhd
östlich de eibe, Neugründungen und Umwandlungen slawischer Siedlungen
Vorasussetzungen: Innovationen der Landwirtschaft, Entwicklung der Villikation zum Dorfverband
Villikation
frühmittelalterliche Verfassungsform und Wirtschaftsordnung
Grundherrschaftsform: Fronhof mit Salland (Villa) ; Bewirtschaftung durch Hofgesinde, abhängigen Bauernstellen (Hufen = mansus); Bauern sind abgabepflichtig; Gemeinschaft nennt sich
Hofgenossenschaft oder „familia“
Verfassung( Flurverfassung): patriarchalisch (Grundherr, Meier oder Vogt), Termine für die Bewirtschaftung der Felder werden von oben festgesetzt, extensive Landwirtschaft -> geringe Erträge
Verdorfung (nach der Villikation)
- Aufbau des Dorfes
- Soziale Schichtung der Dorfbevölkerung (Grundherr, Oberschicht, Mittlere Schicht, Unterbäuerliche Schicht
- Verfassung des Dorfes (Soziale Ordnung Leibeigenschaft -> Stadt, Feldordnung Flurzwang)
Feldgraswirtschaft
Ungeregelte primitive Urwechselwirtschaft, d. h. kurzfristige Beackerung (2-3jähriger Roggen-, Hafer oder Dinkelanbau) und anschließende längere Wiesen- oder Weidenutzung der Flächen
Verbesserte Feldgraswirtschaft
Geregelter Wechsel von Acker- und Grasnutzung (zeitlich und räumlich geordnet)
Einfeldwirtschaft
„ewiger Roggenanbau“; Flächeneinheit = Esche; kleinflächige Bewirtschaftung mit Dünger Plaggen und Viehdung -> mächtige Aufbauschichten = Eschböden
Zweifeldwirtschaft
Felder des Dorfes werden in zwei Zelgen aufgeteilt; zweijähriger Turnus (Nachteil: große Brachflächen)
Dreifelderwirtschaft
Gängige Bewirtschaftungsform seit dem Hochmittelalter; Steigerung der Bodenfruchtbarkeit; Überschussproduktion
1/3: Wintergetreide (Roggen, Weizen, Dinkel); 1/3: Sommergetreide (Hafer, Gerste); 1/3: Brachland
3-4fache Aussaatmenge
Agro-Forstwirtschaft
Niederwaldnutzung (Stockausschlagwald); Verbrennen des Reisigs; Unterpflügen der Asche; 2-3jährige Fruchtanbau; Wiederbewaldung und Nutzung nach durchschnittlich 7 – 40 Jahren
Viehwirtschaft
60% Rinder; 20 % Schweine; 10 % Schafe und Ziegen; 10 % Wildbret
Spätmittelalterliche Agrarkrise (1350- 1470)
Bevölkerungsrückgang
► Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft
► Auswirkungen des Bevölkerungsrückganges auf die Städte
Transhumanz
Wanderschäferei, Jahreszeitliche Wanderungen
Sommer: Höhere Weideplätze
Winter: weiter unten
Sonderkulturen (crash crops)
Wein, Gerste, Hopfem, Flachs, Färberpflanzen
Sozialwissenschaft
Gesellschaftlich, Soziale Gebilde/ Prozesse
Wirtschaftswissenschaften
Prognosen, Gesetze
Geschichtswissenschaften
Sachverhalte
Wald und Forst - Definitionen
Wald: Naturbelassen, Mensch nicht entscheidend wichtig
Forst: hat mit dem Wirtschaftenden Menschen zu tun
Forstgeschichte
Wie hat der Mensch den Wald behandelt?
Waldgeschichte
Wie haben die natürlichen Bedingungen den Wald /die Umwelt verändert?
Quellen für die Mensch und Umwelt Beziehung
(Wald- und Forstgeschichte)
HistorischeErkenntinsse (nie rein objektiv, dauars folgt ->), Geschichtsdidaktik, mehrdimensionales Geschichtsbewusstsein
Francois Quesnay (18.Jhd) - Physiokratismus
Physiokratismus = "Herrscher der Natur", Natur ist Heer aller Dinge
stark von der Naturphilosophie geprägt
Adam Smith ( 18.Jhd) - Wirtschaftsliberalismus
Indisidum soll frei sein zum wirtschaften, staatliche Eingriffe nicht erwünscht -> privtae Wälder und keine staatlichen
Summe ist effektiver
Werturteilsstreit
Prinzip der Neutralität
Wie neutral kann ich das Gechehene abbilden?
Pluasibilitätschluss
Hypothesen, Sind sie nachzuvollziehen?
Quellenauswertung:
Hermeneutik
Plausibilität der Quelle
Sinnverstehen und Interpretation (Subjektivität/objektivität des Verfassers
Quellenauswertung:
Historisch-kritische Methode
- Reliabilität (Nachvollziehbar)
- Validität (was ich finden will muss drin stehen)
- Quellenkritik
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