GePÖ - Geschichte

4. bis 6. Jhd: Völkerwanderungszeit

Landesausbau 8. bis 11. Jhd

Verdreifachung der mitteleuropäischen Bevölkerung 

11. bis 14. Jhd

östlich de eibe, Neugründungen und Umwandlungen slawischer Siedlungen

Vorasussetzungen: Innovationen der Landwirtschaft, Entwicklung der Villikation zum Dorfverband

frühmittelalterliche Verfassungsform und Wirtschaftsordnung

Grundherrschaftsform: Fronhof mit Salland (Villa) ; Bewirtschaftung durch Hofgesinde, abhängigen Bauernstellen (Hufen = mansus); Bauern sind abgabepflichtig; Gemeinschaft nennt sich 
Hofgenossenschaft oder „familia“

Verfassung( Flurverfassung): patriarchalisch (Grundherr, Meier oder Vogt), Termine für die Bewirtschaftung der Felder werden von oben festgesetzt, extensive Landwirtschaft -> geringe Erträge

• Aufbau des Dorfes
• Soziale Schichtung der Dorfbevölkerung (Grundherr, Oberschicht, Mittlere Schicht, Unterbäuerliche Schicht
• Verfassung des Dorfes (Soziale Ordnung Leibeigenschaft -> Stadt, Feldordnung Flurzwang)

Ungeregelte primitive Urwechselwirtschaft, d. h. kurzfristige Beackerung (2-3jähriger Roggen-, Hafer oder Dinkelanbau) und anschließende längere Wiesen- oder Weidenutzung der Flächen

Geregelter Wechsel von Acker- und Grasnutzung (zeitlich und räumlich geordnet) 

„ewiger Roggenanbau“; Flächeneinheit = Esche; kleinflächige Bewirtschaftung mit Dünger Plaggen und Viehdung -> mächtige Aufbauschichten = Eschböden

 Felder des Dorfes werden in zwei Zelgen aufgeteilt; zweijähriger Turnus (Nachteil: große Brachflächen)

Gängige Bewirtschaftungsform seit dem Hochmittelalter; Steigerung der Bodenfruchtbarkeit; Überschussproduktion
1/3: Wintergetreide (Roggen, Weizen, Dinkel); 1/3: Sommergetreide (Hafer, Gerste); 1/3: Brachland
3-4fache Aussaatmenge

Niederwaldnutzung (Stockausschlagwald); Verbrennen des Reisigs; Unterpflügen der Asche; 2-3jährige Fruchtanbau; Wiederbewaldung und Nutzung nach durchschnittlich 7 – 40 Jahren

60% Rinder; 20 % Schweine; 10 % Schafe und Ziegen; 10 % Wildbret

Bevölkerungsrückgang
► Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft
► Auswirkungen des Bevölkerungsrückganges auf die Städte

Wanderschäferei, Jahreszeitliche Wanderungen

Sommer: Höhere Weideplätze

Winter: weiter unten

Wein, Gerste, Hopfem, Flachs, Färberpflanzen

Prognosen, Gesetze

Sachverhalte

Wald: Naturbelassen, Mensch nicht entscheidend wichtig

Forst: hat mit dem Wirtschaftenden Menschen zu tun

Wie hat der Mensch den Wald behandelt?

Wie haben die natürlichen Bedingungen den Wald /die Umwelt verändert?

HistorischeErkenntinsse (nie rein objektiv, dauars folgt ->), Geschichtsdidaktik, mehrdimensionales Geschichtsbewusstsein

Physiokratismus = "Herrscher der Natur", Natur ist Heer aller Dinge

stark von der Naturphilosophie geprägt

Indisidum soll frei sein zum wirtschaften, staatliche Eingriffe nicht erwünscht -> privtae Wälder und keine staatlichen

Summe ist effektiver

Top down

vom allgemeinen auf das besondere schließen

Naturwissenschftliche Beweise

Bottom up

vom Einzelfall wird auf das allgemeine geschlossen

Verallgemeinerung

Prinzip der Neutralität

Wie neutral kann ich das Gechehene abbilden?

Hypothesen, Sind sie nachzuvollziehen?

Plausibilität der Quelle

Sinnverstehen und Interpretation (Subjektivität/objektivität des Verfassers

• Reliabilität (Nachvollziehbar)
• Validität (was ich finden will muss drin stehen)
• Quellenkritik