Geographie und Wirtschaftskunde Fragen für die Zulassungsprüfung
Zulassungsprüfungsfragen
Zulassungsprüfungsfragen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 35 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Géographie |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 07.09.2015 / 21.04.2024 |
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Geofaktor Klima die 4 wichtigsten Klimaelemente
Sonnenstrahlung, Temperatur, Wasser der Atmosphäre, Luftdruck und Wind
Wetterkatastrophen Arten von Niederschlägen
Überschwemmungen, Zyklon, Taifun, Dürre, Wintereinbruch/Kälteeinbruch, Unwetter, Hurrikan.
Arten von Niederschlägen
Arten von Niederschlag: Niederschlag ist die Ausscheidung von Wasser (flüssige und fester Aggregatzustand) die man am Erdboden messen kann.
Arten von Niederschlägen Schauer
Konvektionsniederschlag (Schauer): Kurz andauern Niederschlag (unter einer Stunde) mit meist hoher, manchmal schnell wechselnder Niederschlagsintensität und eng begrenztem Niederschlagsfeld (i. d. R. kleiner als 10 km²)
Schauer wird auch konvektiver Niederschlag genannt, da er durch starke vertikale Luftbewegung (Konvektion) entsteht.
Arten von Niederschlägen Stauniederschag
Stauniederschlag: wenn feuchte Luftmassen unter Wolken und Niederschlagsbildung an quer zur Strömungsrichtung der Luft befindlichen Hindernissen (z.B. Gebirgen) gehoben werden
Arten von Niederschlag Front
Front: ist in der Meteorologie definiert als schmale Grenzzone zwischen verschiedenen Luftmassen, wobei es im Frontbereich zu relativ sprunghaften Änderungen des Luftdrucks, der Temperatur, der Feuchte und des Windes kommt. Mit einer Front ist reibungsbedingt eine linienhafte Windkonvergenz verbunden, die sich bei zusätzlich auftretender Hebung noch verschärft.
Arten von Niederschlag Monsune
Monsune: sind großräumige, mit beständigen Winden einher gehende Luftströmungen in den Tropen mit halbjährlichem Richtungswechsel. Ihre Ursachen sind die zonale Verlagerung der intertropischen Konvergenzzone (ITC) mit dem Sonnenhöchststand und die dadurch verursachte unterschiedliche Erwärmung von Meer und Land. Grob vereinfacht kann man sie auch als gigantische Land- und Seewindzirkulation auffassen.
Arten von Niederschlag Wirbelsturm
Wirbelsturm: wird für verschieden starke Luftwirbel mit vertikaler Drehachse verwendet. Diese unterscheiden sich in ihrer Entstehung, Struktur und Größe: Tropischer Wirbelsturm (Hurrikan, Taifun, Zyklon, Baguio) Tiefdruckgebiet (Sturmtief) Trombe (Großtrombe: Tornado )
Kalte Zone kaltgemäßigte Nadelwaldzone boreale Zone anthropogene Nutzung
kurze warme Sommer und lange Winter hauptsächlich Lärchen Kiefern und Fichten. 90% der Papier und Schnittholzproduktion der Erde
Rentiernomaden, Jagd und Pelzwirtschaft. Ackerbau Sommergerste und südlich auch Kartoffeln, Hafer, Roggen.
Grenze des Ackerbaues ist in Kanada 55 Grad nördlich und in Europa aufgrund des Golfstromes 64 Grad nördlich. Die Taiga beschränkt sich auf die Nordhalbkugel.
In Europa liegt der boreale Nadelwaldgürtel zwischen 60 und 70 Grad nördlicher Breite (Skandinavien und nördliche Teile Russlands) In Nordamerika und Kanada beginnt er bereits 45 Grad nördliche Breite.
Landwirtschaftsökologischen Zonen der Erde
Kalte Zone
Polare Kältewüsten: Durchschnitt 0-minus Grad C, Polare Kältewüste
Subpolare Tundra: Durchschnitt 0-10 Grad C
gemäßigte Zone
Klima: Durchschnitt 8-12 Grad C ozeanisch (atlantisch) geprägter Laubwaldgürtel, kontinentaler Steppengürtel.
kühlgemäßigte Zone
kühlgemäßigte Laubwaldzone
kühlgemäßigte Steppenzone
kaltgemäßigte Nadelwaldzone (Taiga)
Subtropen
Klima: Durchschnitt 15-20 Grad C Monsun-, Wüsten- und Mittelmeerklima
mediterrane Subtropen (Mittelmeerklima)
subtropische Trockengebiete (Halbwüsten und Wüsten)
subtropischer Monsunwald
Tropen
Klima: Durchschnitt 20-25 Grad C
immer feuchte Tropen (Regenwald)
wechselfeuchte Tropen
tropischer Monsunwald
tropische Savannen - Feuchtsavannen,Trockensavannen, Dornbuschsavannen
Kalte Zone polare Kältewüsten anthropogene Nutzung
Flughäfen, Wetterstationen und Militärstützpunkte.Antarktis Rohstoffe (Steinkohle, Uran, Eisenerz …)
Kalte Zone subpolare Tundra anthropogene Nutzung
Jagd, Rentierzucht, Fischfang, Rohstoffe (Erdöl, Gold, Silber, Kupfer, Uran)
Gemäßigte Klimazone anthropogene Nutzung
ozeanisch (atlantisch) geprägter Laubwaldgürtel, Intensive Landwirtschaft Ackerbau, Getreide, Hackfrüchte (Kartoffel, Zuckerrübe) Viehzucht, alternative Feldfrüchte aufgrund Überkapazitäten, biologischer Anbau, West Mitteleuropa und Osten Amerika — kontinental geprägter Steppengürtel sehr fruchtbare Schwarzererdeböden Kornkammer, Gemüse und Viehzucht Ukrainie, Südostrussland, Hochprärie Nordamerika, argentinische Patagonien. Steppen in Burgenland - Ungarn - Rumänien, Kasachien, Wüste Gobi, Eine Inversionswetterlage ist eine Wetterlage, die durch eine Umkehr (lateinisch: inversio) des vertikalen Temperaturgradienten geprägt ist: Die oberen Luftschichten sind hierbei wärmer als die unteren. Der Föhn oder Föhnwind ist ein warmer, trockener Fallwind, der häufig auf der Windrichtung abgewendeten Leeseite von größeren Gebirgen auftritt. Er entsteht meist großräumig als Wetterlage und kann stetig wehen, aber auch böig sein.
Subtropische Klimazone anthropogene Nutzung
sommertrockenes Mittelmeerklima Anbau von Wein, Weizen, Olive, Südfrüchte, Tabak.
Halbwüsten und Wüsten Nomaden Viehwirtschaft Schafe, Ziegen, Oasen Mischkultur Obst, Gemüse, Getreide. Rohstoffe Öl, Gas, Phosphat, Salpeter, Diamanten.
sommerfeuchtes Ostseitenklima Reisanbau, Mahagoni, Zypressen Bambus
Tropische Klimazone anthropogene Nutzung
immer feuchte Tropen Gewinnung von Edel und Harthölzer, Wanderfeldbau Feldfrüchte für den Eigenbedarf,Plantagen Tee, Kakao, Kaffee, Tabak, Bananen,…Monokultur,
wechselfeuchte Tropen Reis, Mahagoni, Team, Zypressen, Bambus, Viehwirtschaft Ziegen Schafe
tropischer Regenwald immergrüner Wald Artenvielfalt, Grüne Lunge der Erde Abholzung
Stockwerkbau starkes Buschwerk, Unterholz, mittelhohe Bäume und alles überragende Baumriesen.
Savannen: Feuchtsavannen (8-10 Monate Regenzeit) bevorzugte Siedlungsgebiete ehemaliger Feuchtwald Mittelamerika, Karibik, Brasilien Bergland, Zentralafrika, Indien, Nordaustralien; Trockensavannen (4-6 Monate Regenzeit) Hochgrasfluren mit vereinzelten Baumwälder sehr artenarm Schirmakazie und Affenbrotbaum in der Trockenzeit völlig kahl; Dornbuschsavanne (2-4 Monate Regenzeit) kurzgras Viehwirtschaft es kommt zur Desertifikation Nordafrika, Iran, Argentinien, Südaustralien, Südafrika.
Nutzen und Gefährdung des tropischen Regenwaldes: Edel und Harthölzer, Plantagenwirtschaft Rodung und Abwaschen der Erde Lunge der Erde.
Nutzung der Savanne: Viehwirtschaft
Welche endogenen Kräfte gestalten den Geofaktor Relief Schalenbau der Erde
Erdkruste 0- 35 km,Oberer Mantel 35-410 km, Übergangszone 410-660 km, unterer Mantel 660-2900 km, äußerer Erdkern 2900-5100 km innere Erdkern 5100-6371 km
Welche endogenen Kräfte gestalten den Geofaktor Relief Plattentektonik
Die Erdkruste besteht aus verschiedenen Platten (Lithosphärenplatten 7 große und eine Reihen kleine) die auf dem plastischen Erdmantel schwimmen sich aufeinander zu, voneinander weg, aneinander vorbei bewegen und dabei zur Entstehung von Gebirgen, Tiefseerinnen, Erdbeben und Vulkanausbrüche verursachen. (Entdeckt Alfred Wegener)
Welche endogenen Kräfte gestalten den Geofaktor Relief Festland und Kontinentbildung:
Ausgehend vom Urkontinent Pangäa vor 250 Mio. Jahren begann im Trias vor 251-200 Mio. Jahren der Urkontinent in einen Nordkontinent Lauras und einen Südkontinent Gonwanda zu zerbrechen. Dazwischen befand sich das Urmeer Tethys. Vor ca. 100 Mio. Jahren zerbrach Gonwanda- Südamerika und Südafrika drifteten auseinander. Indien begann seine Wanderung Richtung Norden nach Asien. Vor ca. 45 Mio. Jahren löste sich Australien von der Antarktis und bewegte sich nach Norden. Afrika drängte nach Europa. Tethys wurde eingeengt und ist heute das Mittelmeer.
Welche endogenen Kräfte gestalten den Geofaktor Relief Gebirgsbildung
Gebirgsbildende Vorgänge sind tektonische Großbewegung - Veränderung des Gefüges der Erdkruste. Die vier Hauptgebirgsbildungsphasen entstanden im Erdaltertum vor 417-251 Mio. Jahren, Erdmittelalter vor 251-65 Mio. Jahren und in der Erdneuzeit vor 65-2,6 Mio. Jahren. Man unterscheidet zwei Formen der Gebirgsbildung.
Epirogenese Verbiegung der Erdkruste ohne Strukturveränderung (ohne Faltenbildung).
Oregons klassische Gebirgsbildung tektonischer Prozess (Faltenbildung).Die orogenetische Gebirgsbildung erfolgt in fünf Phasen.
1) Geosynklinalphase: durch ständiges Heben und Senken entstehen Senkungsfelder die mit Meeresablagerungen aufgefüllt werden.
2) Mechanische Deformation: die Ablagerungen verfestigen sich zu Sedimentgestein.
3) Tektogenese Faltung durch seitlichen Druck kommt es zur Faltung Erhöhter Druck und Temperatur führt zur Metamorphose des Sedimentgesteins in dichtere Gesteine (kristalline Schiefer)
4) Orgenetische Phase: ohne Gefügeänderung erfolgt der Aufstieg zu Gebirgen.
5) Abtragungsphase: nun beginnen exogene Kräfte das Gebirge abzutragen.
Welche endogenen Kräfte gestalten den Geofaktor Relief Erdbeben
Gewaltsame Auflösung der in der Erdkruste und im Erdmantel vorhandenen Spannungen. Bebenarten sind 90% Tektonische der Dislokationsbeben Teile der Erdkruste bewegen sich gegeneinander. 3% Einsturzbeben unterirdische Hohlräume brechen ein. 7% Vulkanische Beben Vorboten und Begleiterscheinungen von vulkanischen Eruptionen. Messung durch Richterskala objektive Messung der Energie im Eizentrum. Mercali-Sieberg Skala 12-teilig ist eine subjektive Beurteilung von nur mit Messgerät feststellbar bis schwerste Katastrophe starke Veränderung an der Erdoberfläche
Welche endogenen Kräfte gestalten den Geofaktor Relief Kalifornien
liegt in einem Erdbebengebiet (weitere sind Ränder des pazifischen Ozean Japan, Anden Kordilleren, Mittelmeerraum Apeninm Balkan, Süd- und Südostasien, Naher Osten Jordangraben, Neuguinea, Ostaustralisches Meer, Ostafrikanischer Graben) 2014 schweres Erdbeben und es wird ein großes Erdbeben vorausgesagt (Big One).
Welche endogenen Kräfte gestalten den Geofaktor Relief Tsunami
Ist ein Erdbeben oder Vulkanausbruch mit dem Epizentrum im Meer. Es löst eine lange Welle aus die wenn sie auf niedriges Wasser/Küste stößt zu einer Flutwelle wird 2004 Indonesien Thailand 2011 Japan.
Welche endogenen Kräfte gestalten den Geofaktor Relief Vulkanismus
Alle Erscheinungen die mit dem Emporsteigenden magnetischer Massen zusammenhängt. Durch den Ausfluss von Magma entseelten Schichtvulkan, Schildvulkan und Deckenvulkan.
Schichtvulkan der klassische Vulkantyp hier wechseln Lavaschichten mit Lockerlasse sodass die Kegelformen annehmen (Vesuv, Äthna, Fudschijama)
Schildvulkan entsteht bei ruhigen Austritt dünnflüssiger Lava. Böschungswinkel 4 -6 Grad flacher Buckel. (Haweitypus)
Deckenvulkane entstehen beim Austreten von dünnflüssiger Lava an kilometerlangen Spalten (Island)
Nach dem Erlöschen der vulkanischen Tätigkeit kann es Nebenerscheinungen (postvulkanische Erscheinungen) geben diese sind:
Fumarolen: Röhren und Spalten denen Wasserdampf entweicht
Solfataren: Röhren und Spalten mit schwefelhaften Gasen z.B: Phlegräische Felder bei Neapel
Geysire: Heiße Springquellen Island Neuseeland Yellowstone
Thermal- Mineralquelen: Quellen mit warmen Wasser und Kohlensäure, Kochsalz Schwefel etc z.B: Gestein, Alpenostraum.
Welche exogenen Kräfte gestalten den Geofaktor Relief Temperaturgegensätze
Verwitterung mechanische Verwitterung durch hohe Temperaturunterschiede sehr wirksam wenn eindringendes Wasser gefriert.
Chemische Verwitterung Karst durch Herauslösung von Kalk und Gips Beispiel Karstgebirge Balkan Adriaküste.
Massenbewegung Hangrutsch, Mure, Bergsturz
Welche exogenen Kräfte gestalten den Geofaktor Relief fließendes Wasser
Abspülung durch starke Niederschläge in pflanzenarmen Gebieten.
Fluviate Erosion Abtragung durch fließendes Wasser. Niederschlag dingt als Sickerwasser ein und wird zu Grundwasser. Grundwasser tritt als Quellwasser wieder aus (wasserundurchlässige Schicht). Quellen vereinigen sich zu Bäche und schneidet tief ein Tobel (Tiefennagung oder Tiefenerosion). Bäche verbinden sich zu Flüssen und der Tobel wird zum Tal. Talformen sind Klamm, Canon, Kerbtal Tal, Muldental, Kasten oder Sohlental.
Welche exogenen Kräfte gestalten den Geofaktor Relief Eis
Glazialerosion (Abtragung durch Gletscher) Im Pleistozän 2,5 Mio. Jahre bis 10 tausend v. Ch. kam es in Mitteleuropa zu einer Eiszeit. Unterscheidung der Hauptvereisungsperioden in den Alpen nach deutschen Alpenvorlandflüssen Ganz, Mindel, Riss und Würm.Durch wiederholtes Auftauen und Wiedergefrierend entstehen in Vertiefungen und windgeschützten Stellen Firnschnee. Aus diesem Firnschnee entsteht das luftarme Gletschereis.
Abtragungsformen der Gletscher sind Rundhöcker und Rundbuckel, Kare lehenesesselartige Nischen an Hangleisten, Zungenbecken nach Rückgang können sich Zungenbeckensees bilden Beispiel Salzkammergut, Tragtäler U Täler, Ausschüttungsformen sind Moränen, Grundmoränen, Seitenmoränen, Mittelmoränen, Endmoränen, Obermoränen, Innenmoränen.
Welche exogenen Kräfte gestalten den Geofaktor Relief Meeresbrandung
Abrasion Marine Erosion: abtragende Tätigkeit der Meeresbrandung. Steilküsten Brandungshohlkehlen, Flachküsten Sandriffe und Sandwälle.
Welche exogenen Kräfte gestalten den Geofaktor Relief Wind
Deflation Abtragung durch Wind: Hauptsächlich dort wo die Oberfläche nicht oder nur lückenhaft mit Vegetation bedeckt ist.
Abtragungsformen des Windes: Deflationswannen Hohlformen durch flächenhafte Ablösungen.
Windkanter faust- bis kopfgroße Gerölle, Korrosion mechanische Schleifwirkung des Windes in Bodennähe.
Akkumulationsformen des Windes Dünen - gebundene Dünen, freie Dünen (Wanderdünen), Formen einer Düne Walldünen unsymmetrisches Querprofil, Parabel oder Bogendüne sind hufeisenförmig gegen den Wind gerichtet. Bargen 8Sicheldüne) sie wölben sich konvex dem Wind entgegen, Strichdüne verlaufen oft viele Kilometer parallel zueinander. Dünen oder Sandwüsten nehmen nur einen kleine Teil der Wüsten ein häufiger sind Kies und Felswüsten.
Löss sind Staubablagerung größerer Mächtigkeit außergewöhnlich fruchtbar. Von Belgien bis Südpolen Süddeutschland Donautieftal über Ungarn bis Bulgarien und Rumänien. China Gebiet Hoang-Ho - Gelber Fluss.
Geofaktor Boden Bodenbildung
Bodenbildung: Der Boden bildet sich äußerst langsam aus dem Gestein für einen Zentimeter Boden benötigt man zwischen 100 und 100 Jahren.
Geofaktor Boden Bodenprofil
Bodenprofil: Das Profil beginnt oben meistens mit einem Auflagehorizont (O-Horizont), darunter folgt der im Regelfall humose und belebte A-Horizont Humusschicht (auch Mutterboden genannt), der wiederum von einem durch Verwitterungs- oder Verlagerungsvorgänge umgestalteten B-Horizont Mineralschicht unterlagert wird. Nach unten geht das Bodenprofil meistens diffus in das unverwitterte Ausgangsgestein über C-Horizon (Muttergestein).
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