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Handhabung Geld und Wirtschaft
Handhabung Geld und Wirtschaft
Kartei Details
Karten | 32 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 02.02.2016 / 19.04.2016 |
Weblink |
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Unternehmen (Produzenten)
Die Unternehmen produzieren die von den Haushalten nachgefragten Güter und Dienstleistungen. Dazu brauchen sie ausgebildete Arbeitskräfte, Geld für Investitionen und Boden als Standort für Büros und Fabriken.
Haushalte (Konsumenten)
Die Haushalte konsumieren Güter und nehmen Dienstleistungen in Anspruch. Darüber hinaus stellen sie den Unternehmen ihre Arbeitskraft zur Verfügung, leihen ihnen über die Banken erspartes Geld aus und vermieten ihren Boden.
Güterstrom
Der Güterstrom ist kein Kreislauf. Der Güterstrom umfasst die von den Haushalten zur Verfügung gestellten Produktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital). Mit den Produktionsfaktoren produzieren die Unternehmungen Güter und Dienstleistungen. Diese werden auf dem Markt angeboten und an die Haushalte verkauft.
Geldstrom
Ist ein Kreislauf. Der Geldstrom läuft dem Güterstrom entgegen. Für das Zurverfügungstellen der Produktionsfaktoren zahlen die Unternehmen den Haushalten Lohn, Miete und Kapitalzinsen. Mit diesem Geld kaufen Haushalte Waren und Dienstleistungen.
Staat?
Er nimt das Geld über den Zoll und die Steuern auf. Er beinflusst auch stark das Wirtschaftsgeschähen mit Gesetzlichen Vorschrifften usw.
Banken
Die Banken vermitteln Kapital. Als Gegenleistung vergüten die Banken Zinsen an die Haushalte und verlangen Zinsen von ihren Schuldnern.
Ausland
Die Schweiz als kleines und rohstoffarmes Land ist vom Handel mit dem Ausland abhängig.
Was für fasen gibt es in der Konjuktur
Aufschwung
Hochkonjuktur
Abschwung
Rezesion
Was macht man Beib Aufschwung?
Leute einstellen
Was mancht man bei der Hochkonjuktur
Themporere Einstellen
Was macht man beim Abschwung
Themporere entlassen
Was macht man bei der Rezesion
Sich auf den nächsten Aufschwung forbereiten
Was konn man mit der Konjuktur vergleichen
Wie sich der Finanzmarkt verändert hat
Kindsvermögen?
Eltern haben das Recht und die Pflicht, das Kindsvermögen zu verwalten.
Erträge(Zins) des Kindsvermögen dürfen die Eltern für das Kindund und die Familie verwenden wenn es verhältnissmässig und gerecht ist.
Unterhaltspflicht der Eltern
Eltern müssen Unterhalt,Erzihung, Ausbildung zahlen
Falls zumutbar kann mann alles (oben erwent) es aus den Mitteln des Kindes bezahlen
Lohnverteilung der Schweiz
unter 4000.- 61%
zwischen 5000.- und 10000.- 34%
über 10000.- 5%
Netolohn?
Der Bruttolohn minus die Abzüge der Sozialversicherung
Lohn zwischen Man und Frau
Den Frauen wird meistens 20% weniger Lohn bezahlt.
Arbeitserwerb/ Lohn
Der Lohn dürfen die Kinder selber verwalten und nutzen. (verbrauchen)
Die Eltern dürfen vom Kind einen Beitrag an die Haushaltskasse verlangen.
Bu:
Berufsunfall: Unfälle die im Betrieb passieren.
NBU:
Nichtberufsunfall: Unfälle die in der Freizeit passieren.
AHV:
Alters- und Hinterlassenenversicherung: Die AHV sichert die Existenz im Alter. Die AHV stellt sicher, dass beim Tod eines Elternteils oder Ehegatten die Hinterbliebenen nicht Not leiden müssen.
IV:
Invalidenversicherung: Das Ziel ist es, die Menschen wieder in die Erwärbstätigkeit zu bringen.
ALV:
Arbeitslosenversicherung: Die Arbeitslosenversicherung erbringt Leistungen bei Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, wetterbedingten Arbeitsausfällen und bei Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers.
EO:
Erwärbsersatzordnung: Ist der Lohnersatz wie bei Militär oder Mutterschaft.
Vereinbahrter Lohn
- Lohn
Bruttolohn:
Lohn+ zuschläge wie Überstunden und Gratifikationen
Ausbezahlter Lohn
Netolohn + zuschläge wie Spesen, Kinderzulagen.
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