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Handhabung Geld und Wirtschaft

Handhabung Geld und Wirtschaft


Kartei Details

Karten 32
Sprache Deutsch
Kategorie Finanzen
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 02.02.2016 / 19.04.2016
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Kindsvermögen?

Eltern haben das Recht und die Pflicht, das Kindsvermögen zu verwalten.

Erträge(Zins) des Kindsvermögen dürfen die Eltern für das Kindund und die Familie verwenden wenn es verhältnissmässig und gerecht ist.

Unterhaltspflicht der Eltern

Eltern müssen Unterhalt,Erzihung, Ausbildung zahlen

Falls zumutbar kann mann alles (oben erwent) es aus den Mitteln des Kindes bezahlen

Lohnverteilung der Schweiz

unter 4000.-   61%

zwischen 5000.- und 10000.-   34%

über 10000.- 5%

Netolohn?

Der  Bruttolohn minus die Abzüge der Sozialversicherung

Lohn zwischen Man und Frau

Den Frauen wird meistens 20% weniger Lohn bezahlt.

Arbeitserwerb/ Lohn

Der Lohn dürfen die Kinder selber verwalten und nutzen. (verbrauchen)

Die Eltern dürfen vom Kind einen Beitrag an die Haushaltskasse verlangen.

Bu:

Berufsunfall: Unfälle die im Betrieb passieren.

NBU:

Nichtberufsunfall: Unfälle die in der Freizeit passieren.

AHV:

Alters- und Hinterlassenenversicherung: Die AHV sichert die Existenz im Alter. Die AHV stellt sicher, dass beim Tod eines Elternteils oder Ehegatten die Hinterbliebenen nicht Not leiden müssen.

IV:

Invalidenversicherung: Das Ziel ist es, die Menschen wieder in die Erwärbstätigkeit zu bringen.

ALV:

Arbeitslosenversicherung: Die Arbeitslosenversicherung erbringt Leistungen bei Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, wetterbedingten Arbeitsausfällen und bei Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers.

 

EO:

Erwärbsersatzordnung: Ist der Lohnersatz wie bei Militär oder Mutterschaft.

Vereinbahrter Lohn

  • Lohn

Bruttolohn:

Lohn+ zuschläge wie Überstunden und Gratifikationen

Ausbezahlter Lohn

Netolohn + zuschläge wie Spesen, Kinderzulagen.

Inhalt Lohnabrechnung

  1. Vereinbahrter Lohn
  2. Bruttolohn
  3. Nettolohn
  4. Ausbezahlter Lohn
  5. Stundensaldo Gleitstunden

Was beschreibt der einfache Wirtschaftskreislauf?

Der einfache Wirtschaftskreislauf beschreibt das Zusammenwirken von Produzenten (Unternehmen) und der Konsumenten (Haushalte).

Unternehmen (Produzenten)

Die Unternehmen produzieren die von den Haushalten nachgefragten Güter und Dienstleistungen. Dazu brauchen sie ausgebildete Arbeitskräfte, Geld für Investitionen und Boden als Standort für Büros und Fabriken.

 

Haushalte (Konsumenten)

Die Haushalte konsumieren Güter und nehmen Dienstleistungen in Anspruch. Darüber hinaus stellen sie den Unternehmen ihre Arbeitskraft zur Verfügung, leihen ihnen über die Banken erspartes Geld aus und vermieten ihren Boden.

Güterstrom

Der Güterstrom ist kein Kreislauf. Der Güterstrom umfasst die von den Haushalten zur Verfügung gestellten Produktionsfaktoren (Arbeit, Boden, Kapital). Mit den Produktionsfaktoren produzieren die Unternehmungen Güter und Dienstleistungen. Diese werden auf dem Markt angeboten und an die Haushalte verkauft.

Geldstrom

Ist ein Kreislauf. Der Geldstrom läuft dem Güterstrom entgegen. Für das Zurverfügungstellen der Produktionsfaktoren zahlen die Unternehmen den Haushalten Lohn, Miete und Kapitalzinsen. Mit diesem Geld kaufen Haushalte Waren und Dienstleistungen.

Staat?

Er nimt das Geld über den Zoll und die Steuern auf. Er beinflusst auch stark das Wirtschaftsgeschähen mit Gesetzlichen Vorschrifften usw.

Banken

Die Banken vermitteln Kapital. Als Gegenleistung vergüten die Banken Zinsen an die Haushalte und verlangen Zinsen von ihren Schuldnern.

Ausland

Die Schweiz als kleines und rohstoffarmes Land ist vom Handel mit dem Ausland abhängig.

einfacher Wirtschaftskreislauf

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Erweiterter Wirtschaftskreislauf

 

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Was für fasen gibt es in der Konjuktur

 

Aufschwung

Hochkonjuktur

Abschwung

Rezesion

Was macht man Beib Aufschwung?

 

Leute einstellen

Was mancht man bei der Hochkonjuktur

Themporere Einstellen

Was macht man beim Abschwung

Themporere entlassen

Was macht man bei der Rezesion

Sich auf den nächsten Aufschwung forbereiten

Was konn man mit der Konjuktur vergleichen

Wie sich der Finanzmarkt verändert hat