G05
Histo
Histo
Kartei Details
Karten | 79 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 26.11.2015 / 03.12.2015 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/g05
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/g05/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
20. Wie ist das Schaltstück zwischen Gallenkanälchen und interlobulären Gallengängen aufgebaut? Name?
20. Kurzer Gang mit flachem Epithel. Hering-Kanälchen.
21. Wie lange lebt eine Leberzelle?
21. Mindestens 150 Tage
22. Wo befinden sich die Stammzellen?
22. Oval-Zellen der Hering-Kanälchen.
23. Welche Oberflächendifferenzierungen weisen Hepatozyten auf? Über welche Zellkontakte sind sie miteinander verknüpft?
23. Microvilli. An der Begrenzung der Gallenkanälchen Schlußleistenkpomlex mit Tight junctions, Zonula adherens und Desmosomen.
24. Welche Funktion hat das Epithel der Gallenblase?
24. Wasseraufnahme (bis zu 90 % Eindickuung der Gallenflüssigkeit) und Schleimproduktion.
25. Welche Funktion hat die Muskulatur der Gallenblase?
25. Austreibung der Galle.
26. Woraus besteht die Außenschicht der Gallenblase?
26. An der Oberseite (kranial) Adventitia die mit derLeberkapsel zusammenhängt. Unterseite Serosa.
27. In welcher Speicheldrüse finden Sie innerhalb der Drüse Fettgewebe und welche Art von Fettgewebe liegt vor?
27. Parotis, weißes univakuoläres Fettgewebe
28. Welcher dieser Mechanismen trifft für die Parotis zu? merokrine (=ekkrine, Exocytose), apokrine oder holokrine Extrusion?
28. Ekkrin.
29. Lassen sich in der GI. parotidea Schaltstücke erkennen?
29. Aber ja doch.
30. Worauf beruht die azidophilie und basale Streifung der Streifenstücke?
30. Hohe Anzahl von Mitochodrien, starke Faltung der basalen Membran (Faltenapparat), Sitz der Na/K+ ATPase.
31. In welcher Speicheldrüse lassen sich besonders viele Nerven erkennen? Welche?
31. Parotis, Plexus intraparotideus (N. facialis).
32. In welchem Drüsentyp sind myoepitheliale Zellen häufig?
32. Hauptsächlich in mukösen Drüsen.
33. Welche Speicheldrüse besitzt viele und auffallend verzweigte Streifenstücke?
33. Gl. submandibularis.
34. Wie erklärt sich die unterschiedliche Zusammensetzung der Speicheldrüsen
34. Unklar. Hat jemand Ideen
2. Was sind: a. Tomes-Körnerschicht, b. Tomes Fasern, c. Tomes Fortsätze?
a. Interglobulardentin = unvollständig verkalkes Dentin, oft im Bereich des Zahnhalses.
b. feine Ausläufer der Odontoblasten in den Dentinkanälchen.
c. keilförmiger Fortsatz an der Oberfläche der Ameloblasten. Sekretion von Schmelz.
3. Wie sind die Nerven im Zahn verteilt?
3. Geflecht markloser Nervenfasern unterhalb der Odontoblasten mit Fortsätzen in die Dentinkanälchen
4. Welche Zellen bilden den Zement und mit welchem Zelltyp sind sie nahe verwandt?
4. Zementoblasten, Osteozyten.
1. Unterscheiden Sie am Präparat natürliche und/oder durch die Schnittführung bedingte Oberflächen.
1. Künstliche Kanten sind in der Regel gerade. Natürliche Oberflächen sind idR. von Epithel bedeckt.
2. Was sind Bindegewebspapillen? Wo und warum sind sie ausgebildet?
2. Ausstülpungen des Bindegewebes in das Epithel. Erhöht mechanische Stabilität, daher häufig in mechanisch belasteten Regionen, hier die Zungenoberfläche.
3. Wie kommen Bindegewebs-"Inseln" im Epithel zustande?
3. Durch die Schnittführung können Bindegewebspapillen so angeschnitten sein das sie von Epithel umgeben sind.
4. Woraus besteht die Aponeurosis linguae?
4. Straffes Bindegewebe, Kollagen.
5. Wie ist die Muskulatur angeordnet?
Durchkreuzende Züge von vier inneren Zungenmuskeln, die in die Aponeurosis linguae einstrahlen (M. verticalis, M. longitudinalis sup. u. inf., M. transversus linguae)
7. Wo ist die Schleimhaut der Zunge verhornt?
7. Papillae filiformes, teilweise Parakeratinisierung (Hornbildung ohne die typische Schichtung verhornten Epithels) der Oberfläche.
1. Welche Form hat die Speiseröhrenlichtung im Querschnitt? Warum?
1. Sternförmig, im Ruhezustand kontrahiert
2. Wie ist sie ausgekleidet? Warum?
2. Plattenepithel als mechanischer Schutz.
3. Aus welcher Art von Muskulatur besteht die Tunica muscularis im oberen bzw. unteren Drittel der Speiseröhre?
3. Oberes Drittel quergestreifte Skelettmuskulatur; Mitte gemischt; darunter nur glatte Muskulatur.
5. Wo und wie bilden sich Oesophagusvarizen aus?
5. Venen der Lamina propria und der Submukosa im unteren Bereich des Oesophagus werden durch erhöhten Druck in der Pfortader erweitert (portokavaler Umgehungskreislauf) und können rupturieren.
6. Wie kann sich das Epithel des Oesophagus bei chronischem Reflux des Magensaftes verändern?
6. Umwandlung des Plattenepithels in Schleim bildendes Zylinderepithel (Barrrett- Oesophagus, Gefahr der malignen Entartung
-
- 1 / 79
-