Finanzierung und Investition
Prüfungsvorbreitung
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Kartei Details
Karten | 96 |
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Lernende | 10 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 04.10.2015 / 18.12.2023 |
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Statische Invest.Rechnung -Gewinnvergeichsrechnung- Rechenverfahren je Leistungseinheit
Gewinn je Einheit = Gewinn je Periode/Ausbringungsmenge
Gewinnschwelle = Break even Point
Statische Invest.Rechnung -Rentabilitätsrechnung
- ein Invest.Objekt ist absolut vorteilhaft, wenn seine Rentabilität höher ist als ein vorzugebender Grenzwert
- ein Invest.Obkjekt ist realtiv vorteilhaft, wenn seine Rentbilität höher ist als jene alternative Invest.Objekte
Statische Invest.Rechnung -statische Amortisationsrechnung
Die Armotisationszeit eines INvest.Objektes ist jener Zeitraum, in dem das eingestzte Kapital aus den durchschnittlichen Rückflüssen bzw. Einzahlungsüberschüssen des Objektes wiedergewonnen wird.
Stärken und Schwächen statischen Methoden
+ relativ einfache Verfahren
+ relative und absolute Vorteilhaftigkeit feststellbar
- kein Zeitpunktbezug
- kein Zeitwertbezug
- Berrechnung mit Durchschinttsätzen
- irrtümlicher Annahme eines vollkommenen Kapitalmarktes
angestrebete Zahlenströme vs. Berechnung mit Buchwerten
Funktion von Zinsen
- Entgelt für Geld oder Sachgegenstände
- Vergütugn des Ausfallsrisikos
- Opportunitätskosten
- Ausgleich eines Wertverlustes
- Schadenersatz
Höhe und Art der Zinszahlung
- verreinbarte Zinssatz
- Laufzeit
- Real- und Effektivzinssatz
- fixe bzw. variable Zinsen
- Zinstermine
- Skonto
Dynamische Invest.Rechnung - Kapitalwertmethode
Der Kapitalwert ist die Summe aller auf einen bestimmten Zeitpunkt ab.- bzw. aufgezinsten Ein. und Auszahlungen, die durch die Realisierung eines Investtionsobjektes verursacht werden.
- Als Barwert wird der Kapitalwert am Beginn der Zahlungsreihe bezeichnet
- Als Endwert wird der Kapitalwert am Ende einer Zahlungsreiche bezeichnet
- ALs Zeitwert wird der Kapitalwert zwischen Beginn und Ende einer Zahlungsreihe bezeichnet.
Dynamische Invest.Rechnung - Kapitalwert
- Der Kapitalwert ist die Summe der Barwerte der mit einem Invest.projekt verbunden Zahlungen
- Der Kapitalwert ist der Barwert des zusätzlichen ENdvermögens, das durch die Realisierung des Projektes erwirtschatet werden kann
- Der Kapitalwert ist der Barwert der maximal möglichen Entnahme währedn der Laufzeit, durch die das Endvermögen nicht kleiner als bei der Veranlagung der Anschaffungszahlugnen am Kapitalmarkt wird.
- Der Kapitalwert ist der Barwert der maximal möglichen Änderungen der Zahlungen, sodass die absolute Vorteilhaftigkeit des Projekts nciht beeinträchtigt wird.
Ziel der Kapitalwertmethode (dynamisch)
- ein Invest.Objekt ist absolut vorteilhaft, wenn sein Kapitalwert größer ist ams Null
- Ein Invest. Objekt ist realtiv vorteilhaft, wenn sein Kapitalwert größer ist als der Kapitalwert jedes alternativen Invest.Objektes
Annuität (Dynamisch)
- Dei Annuitätsmethode ist die Umwandlung einer ungleichmäßig strukturierten Zahlungsreihe mit gleich großen Zahlungen.
- Andere Bezeichnungen: Annuitätenfaktor, Kapitalwiedergewinnungsfaktor, Periodisierungsfaktor
- Die Annuität ist eine Zahlungsreihe von gleich hohen Beträgen, deren Barwerte in Summe den Kapitalwert ergebwn, Sie entspricht der Umwandlung einer gleichmäßigen strukturierten Zahlungsreihe mit gleich großen Zahlungen.
- Die Annuität kann als die maximal mögliche konstante Entnahme betrachtet werden, sodass der Kapitalwert der verbleibende Zahlungen null beträgt.
Ziel der Annuitätenmethode (dynamisch)
- Ein Invest.Objekt ist absolut vorteilhaft, wenn seine Annuität größer ist als Null
- ein Invest.Objekt ist relativ vorteilhaft, wenn seine Annuität größer ist als die Annuität jedes alternativen Investitionsobjektes
Interner Zinfuss +Ziel (dynamisch)
die interen Zinsfußmethode ermittelt jenen Zinssatz, bei dem der Kapitalwert einer Invest. gleich null ist
Ziel:
- Ein invest.Objekt ist absolut vorteilhaft, wenn sein interner Zinsfuß größer ist als der Kalkulationszinssatz
- Ein inves.Objekt ist relativ vorteilhaft, wenn sein interner Zinsfuß größer ist als der interne Zinsfuß jedes alternativen Invest.Objektes.
dynamische Amortisation
die dynamische Amortisationsrechnung ermittelt die Zeitspanne, in der das für die Investition eingestzte Kapital unter Berücksichtigung eines Kalkulationszinssatzes durch Rückflüsse aus dieser Investion zurückfließt.
Ziele der dynamischen Amortisationsrechnung
- ein invest.Objekt ist absolut vorteilhaft, wenn seine Amortisation grundsätzlich eintritt bzw. die Amortisationszeit geringer ist als ein vorzugenbender Grenzwert
- Ein invest.Objekt ist relativ vorteilhaft, wenn seine Amortisationszeit geringer ist als die Amortisationszeit jedes alternativen Invest.Objektes.
Stärken und Schwächen der dynamischen Methoden
+ zeigt durhc die Aufstellung von Zahlungsreihen die Entwicklung der Kapitalbindung und Kapitalfreisetzung
+ Berücksichtigt Zeitwertbezug durch Kalkulationszinssatz
+ Erfordert die Auseinandersetzung mit langfristigen Prognosen
- die durch die Invest. anfallenden Zahlungsströme müssen getrennt und Periodenbezogen erfassbar sein
- die angenommenen Parameter unterliegen zukünftigen Unsicherheiten
Finzielle Mittel?
beinhalten: flüssige Zahlungsmittel, Buch/Girogeld, Bankguthabenm Wertpapiere
Finanzmarkt?
Geldmarkt - für kurz- und und mittefristige Geldanlage/aufnahme
Kapitalmakrt - für langfristige Kapitalanlage/aufnahme, unterteilt in Primärmarkt (Emissionsmarkt) und Sekundärmarkt(Zirkulationsmarkt)
Kapital?
= Passiva, herkunft d. fin. Mittel
Eigenkaptial (steht zeitlich unbefristet zur Verfügung), Fremdkapital, Mezzanine-Kapital (=Mischform, zbsp. stille Beteiligung, Wandel-, Optionsanleihen, erhöhtes Ausfallrisiko, dafür Beuteiligung an Unternehmenserfolg
Vermögen?
aktiva der Bilanz, Verwendung der finanziellen Mittel
Def. Goldene Finanzierungsregel
langfristig gebundenes Vermögen soll mti langfristigem Kapital finanziert werden
Fristenkongruenz zwischen Vermögen und Kapital
Basel steht für welche Institution und welche Ziele werden verfolgt?
gegründet von den Präsidenten der Zentrabanken der G10 gegründet 1975, Sitz in Basel
Vorschriften f. d. Eingenkapitalasistattung von Kreditinstitutionen sollen das Risiko der Banken begrenzen und Insolvenzen vermeiden.
Basel I
1988, Mindesteigenkapitalausstattung eines Kreditinstiutes muss 8% der risikogewichteten Kapitalpositionen betragen
Basel II
3 Säulen:
- Mindestkapitalanfaorderungen
- Bankenausfsichtilicher überrpüfungsprozess
- Erweiterte Offenlegung
Differnzierung d. Mindestkapitalanforderungen entsprechend d. Bonität d. Kreditnehmer:
- Kreditrisiko (Bewertung intern und extern)
- Marktpreisrisiko (Konjunktur u. politisches Risiko)
- Operationeles Risiko (Prozess- Betrugsrisiko)
Welche Faktoren beeinflussen eine optimale Kapitalstruktur?
- Fremdkapitalquote
- Eigenkapitalquote
- Verschuldungsgrad
Stärken/Schwäche von hohem Eigenkapital
- Eigentümer/Geschäftsführung
- Haftung in voller Höhe
- unbefristete Laufzeit
- unbegrenzte Beteiligung am Gewinn
- Ertragssteuern auf Gewinn zu zahlen
- Ausschüttung nur bei Gewinnerzielung
Stärken/Schwächen Fremdkapital
- Gläubiger
- keine Haftung, vorrangiger Anspruch im Insolvenzfall
- befristete Laufzeit
- Fester Zinsanspruch, keine Gewinnbeteiligung
- steuerliche Entlastung d. Zinszahlung
- Zinszahlung sind Gewinnunabhängig
Cashflow?
= der durch laufende Geschäftstätigkeit erwirtschaftete Einzahlungsüberschuss eines Geschäftsjahres
Cashflow-Rechnung zeigt, in welcher Höhe und weshalb sich die Liquidität im Unternehmen verändert hat.
Cashflow besteht asu
Cashflow aus laufedner Geschäftstätigkeit
Cashflow aus Inverstitionstätigkeit
Cashflow aus Finanzierungstätigkeit
Seit 2005 erforderlich f. Konzernnabschluss
Fiktive Schuldentilgugsdauer
= Schätzung, wie lange eine Unternehmung benötigt, um mit den aus dem Umsatzprozess erwirtschafteten Mitteln seine Schulden zurückzahlen zu können.
= Effektivverschuldung(Summe Fremdkapital-liquide Mittel-Wertpapiere des Umlaufvermögens):operativer Cashflow
Bewertung, wenn die fiktive Tilgungsdauer mehr als 15 Jahre beträgt, ist das ein Indiz f. Reorganisatiosnbedarf
Budgetierung
= systematische Zusammenstellung der während einer Periode erwarteten Menge- und Wertgrößen
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