Finanzielles Rechnungswesen
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Finanzielles Rechnungswesen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 46 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 21.09.2015 / 29.03.2023 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/finanzielles_rechnungswesen_
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Buchungssatz: Verkauf von Produkten gegen Rechnung
Debitoren / Umsatzerlös Buchungsvorgang: Ertrag
Buchungssatz: Erhöhung der Darlehensschuld durch Bareinzahlung
Kasse / Darlehensschuld Buchungsvorgang: Bilanzzunahme
Buchungssatz: Zahlung von Rechnungen via Bankkonto
Kreditoren / Bankschuld Buchungsvorgang: Passiventausch
Buchungssatz: Rechnung für Strom/Gas/Wasser
Energieaufwand / Kreditoren Buchungsvorgang: Aufwand
Buchungssatz: Postgutschrift für die Zahlungen von Kunden
Postguthaben / Debitoren Buchungsvorgang: Aktiventausch
Buchungssatz: Bankbelastung für die Auszahlung der Löhne
Personalaufwand / Bank Buchungsvorgang: Aufwand
Buchungssatz: Rechnung für den Unterhalt der Immobilien
Unterhalt / Kreditoren Buchungsvorgang: Aufwand
Buchungssatz: Abschreibungen der Immobilien
Abschreibungen / Immobilien Buchungsvorgang: Aufwand
Buchungssatz: Abschreibung der Mobilien
Abschreibungen / Mobilien Buchungsvorgang: Aufwand
Buchungssatz: Postbelastung für verschiedene Aufwendungen
Übriger Aufwand / Postguthaben Buchungsvorgang: Aufwand
Gewinnthesaurierung
Einbehaltung von Gewinnen in den Reserven
Es gibt 2 grundsätzliche Alternativen zur Führung der Warenkonten:
- Verbuchung der Wareneinkäufe als Aktivzunahme (exakte Methode)
- Verbuchung der Wareneinkäufe als Aufwand (Praktiker-Methode)
Buchungssätze bei der Verbuchung der Wareneinkäufe als Aktivzunahme (exakte Methode)
Wareneinkauf: 1) Warenlager / Kreditoren 500 000
2) Debitoren/ Warenertrag 675 000
Warenverkauf 3) Warenaufwand / Warenlager 450 000
Buchungssätze bei der Verbuchung der Wareneinkäufe als Aktivzunahme (exakte Methode)
Wareneinkauf: 1) Warenlager / Kreditoren 500 000
2) Debitoren/ Warenertrag 675 000
Warenverkauf 3) Warenaufwand / Warenlager 450 000
Buchungssätze bei der Verbuchung der Wareneinkaufe
Wareneinkauf: 1) Warenaufwand / Kreditoren 500 000
Warenverkauf: 2) Debitoren / Warenertrag 675 000
Bestandesänderung: 3) Warenlager / Warenaufwand 50 000 (+)
bzw.
Warenaufwand / Warenlager 50 000 (-)
Wichtige Aufgaben des Rechnungswesen:
- Rechenschaftsablage
- Planungsfunktion
- Entscheidungs- und Steuerungsfunktion
- Kontrollfunktion
- Gläubigerschutz
- Rechtshilfe
- Steuerbasis
Teilbereiche des finanziellen Rechnungswesens
- laufende Geschäftsbuchhaltung
- Bilanz als Übersicht zur Vermögens- und Finanzlage
- Erfolgsrechnung als Übersicht zur Ertragslage
- Geldflussrechnung als Übersicht zu den Geldströmen
Hauptaufgabe des finanziellen Rechnungswesens
Aufgabe des finanziellen Rechnungswesen (Finanzbuchhaltung) ist es, Abschlussinformationen des Unternehmens zuhanden der externen Stakeholder zur Verfügung zu stellen (externe Informationsfunktion).
Hauptaufgabe betriebliches Rechnungswesen
Beim betrieblichen Rechnungswesen steht die Aufbereitung von Daten auf der Ebene einzelner Produkte und/oder Dienstleistungen im Vordergrund.
Teilbereiche des betrieblichen Rechnungswesen
- Kostenartenrechnung
- Kostenstellenrechnung
- Kostenträgerrechnung
Kostenträgerrechnung
Berechnung und Abbildung der Erlöse und Kosten nach Produkten und/oder Dienstleistungen
Darstellung der Konten: Die Konten lassen sich grundsätzlich auf drei verschiedene Arten darstellen
- Kontenmässige Darstellung
- Buchmässige Darstellung
- Staffelmässige Darstellung
In der Bilanz existieren vier Grundtypen von Buchungstatsachen:
- Aktiventausch
- Passiventausch
- Bilanzzunahme
- Bilanzabnahme
Alle vier Typen von Buchungstatsahen haben keinen Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens.
Beispiel Aktiventausch
Kauf von Mobilien gegen bar (Mobilien/Kasse)
Passiventausch
Umwandlung Darlehen in Eigenkapital (Darlehen / Eigenkapital)
Für die vier Grundtypen von Buchungstatsachen gelten folgende Prinzipien:
- Jede Buchungstatsache wird einmal in einem Konto auf der Soll-Seite und einmal in einem Konto auf der Haben-Seite eingetragen.
- Wenn sich ein Aktivposten infolge einer Buchungstatsache ändert, muss sich:
- entweder ein anderer Aktivposten im engegengesetzten Sinne oder
- ein Passivposten im gleichen Sinne
jeweils um den gleichen absoluten Betrag ändern.
Diese doppelte Auswirkung jeder Buchungstatsache begründet den Begriff der doppelten Buchhaltung.
Doppelte Buchhaltung
Jede Buchungstatsache wird einmal in einem Konto auf der Soll-Seite und einmal in einem Konto auf der Haben-Seite eingetragen.
Ertrag
Ertrag ist die Zunahme des wirtschaftlichen Nutzens, z,b Zufluss aus operativer Tätigkeit.
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