Finanzbuchhaltung
Finanzbuchhaltung
Finanzbuchhaltung
Kartei Details
Karten | 56 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 05.08.2016 / 27.05.2019 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
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Reale Wertbewegungen
ergeben sich aus der Herstellung und aus dem Vertrieb von Gütern und Dienstleistungen. Das Angebot der Leistungen auf dem Markt erfordert die Anschaffung von Infrastruktur und Rohstoffen, die Anstellung von Mitarbeitern, die Finanzierung der Organisation soe den Verkauf der Produkte an die Kundschaft.
Monetäre Wertbewegungen
Der Kauf von Ressourcen und der Vertrieb der Leistungen verursacht ebenfalls monetäre Wertbewegungen, wie die Zahlung der Rohstoffe, die Entlöhnung der Mitarbeiter, die Entschädigung der Investoren oder die Einnahme aus den Verkäufen.
Die Finanzbuchhaltung ist ein Erfassungs- & Klassifizierungsinstrument von Daten, die sich aus der Geschäftstägigkeit ergeben. Die bereitstellung der Informationen zur Entscheidungsfindung bedarf unter anderem folgender Tätigkeiten
- Erfassung der Belege
- Klassifizierung der Daten
- Analyse der Informationen
- Planung der zukünftigen Ergebnisse
Für wen ist die Finanzbuchhaltung, deren Zweck es ist Informationen zur Entscheidungsfindung bereitzustellen?
- Die Unternehmung
- Die Entschädigung des Kapitals der Investoren
- Die Sicherheit der Arbeitsplätze und die Befärderung der Mitarbeiter
- die Zahlungen an die Lieferanten
- Die Sicherstellung der Dienstleistungen an die Kundschaft
- Die Steuereinnahme für den Staat
Die Finanzbuchhaltung besteht aus Rechnungsführung & Rechnunslegung. Was bedeuten die Ausdrücke?
- Die Rechnungsführung umfasst sämtliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Erfassung von Geschäftsfällen im EDV-System, der Klassifizierung der Daten und er Analyse der Informationen zu Entscheidungsfindung. Die Rechnungsperiode beträgt in der Regel 12 Monate.
- Die Rechnungslegung. Wenn die Buchhaltung abgeschlossen ist, werden die Ergebnisse in einem Geschäftsbericht präsentiert. Der Geschäftsbericht besteht hauptsächlich aus der Bilanz, ERfolgsrechnung und Anhang. Er wird der Generalversammlung der Aktionäre zu Genehmigung vorgelegt
Wer muss eine Buchhaltung führen?
- Juristische Personen (AG, GmbH, Kommanditaktiengesellschaften, Genossenschaften, Vereine, Stiftungen
- Einzelunternehmen & Personengesellschaften mit einem Umsatz von kleiner als 500'000.- müssen lediglich über Einnahmen & Ausgaben, sowie über die Vermögenslage Buchführen.
wie geht die Ordnungsgemässe Buchführung
- Vollständig, Wahrheitsgetreu, systematische Erfassung der Geschäftsvorfälle & Sachverhalte.
- Belegnachweis für einzelne Buchführungsvorgänge
- Klarheit
- Zweckmässigkeit mit Blick auf die Grösse eines Unternehmens
- Nachprüfbarkeit
Was ist die Buchführung
Die Buchführung bildet die Grundlage der Rechnungslegung. Sie erfasst diejenigen Geschäftsvorfälle und Sachverhalte, die für die Darstellung der Vermögen-, Finanzierungs- und Ertragslage des Unternehmens (wirtschaftliche Lage) notwendig sind