ERP and SCM Software Systems
ERP- und SCM-Software Systeme wie z.B. SAP das Rückgrat im Operations und Supply Chain Management.
ERP- und SCM-Software Systeme wie z.B. SAP das Rückgrat im Operations und Supply Chain Management.
Kartei Details
Karten | 98 |
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Lernende | 30 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 10.12.2013 / 13.07.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/erp_and_scm_software_systems
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Kap.16: Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte
Begriff: einstufige Stückliste / Baukastenstückliste
zeigt alle Komponenten eines Produkts
Kap.16: Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte
Begriff: mehrstufige Stückliste / Strukturstückliste
zeigt die strukturierte Zusammensetzung eines Produkts über alle Strukturstufen
Kap.16: Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte
Begriff: Mengenübersichtsstückliste
eine zusammengezogene, mehrstufige Stückliste, in welcher jede Komponente nur ein Mal vorkommt, aber mit der gesamten Einbaumenge.
Kap.16: Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte
Begriff: einstufige Verwendungsnachweis
zeigt alle Produkte, in die eine Komponente direkt eingebaut ist.
→ Komponenten sind den Produkten übergeordnet
Kap.16: Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte
Begriff: mehrstufige Verwendungsnachweis bzw. Strukturverwendungsnachweis
zeigt die strukturierte Verwendung einer Komponente über alle Strukturstufen, bis hin zu den Endprodukten.
Kap.16: Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte
Begriff: Mengenübersichtsverwendungsnachweis
ein zusammengezogener, mehrstufiger Verwendungsnachweis, in welchem jedes Produkt nur ein Mal vorkommt, zusammen mit der kumulierten Menge, mit der die Komponente in das Produkt eingebaut ist.
Kap.16: Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte
Begriff: Kapazitätsplatzverwendungsnachweis
Das Aufzeigen der Verwendung eines Kapazitätsplatzes in Produkten, genauer in den Arbeitsgängen für Produkte.
Kap.16: Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte
Begriff: Betriebsmittelliste eines Produkts
ist aus verschiedenen Betriebsmittellistenpositionen zusammengesetzt.
Kap.16: Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte
Begriff: Betriebsmittellistenposition
ein Betriebsmittel, das in einem bestimmten Arbeitsgang verwendet wird.
Kap.16: Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte
Begriff: Betriebsmittelverwendungsnachweis
das Aufzeigen der Verwendung eines Betriebsmittels in Produkten, genauer in den Arbeitsgängen für Produkte.
Kap.16: Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte
Begriff: Werkzeugverwendungsnachweis
das Aufzeigen der Verwendung eines Werkzeuges in den verschiedenen Werkzeugsätzen(Kombination einer Menge von Werkzeugen).
Kap.16: Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte
Begriff: Engineering Data Management (EDM)
ein Konzept zur Unterstützung der unternehmensweiten Integration der betrieblichen Abläufe.
Kap.16: Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte
Begriff: Computer Integrated Manufacturing (CIM) - Datenbasis bzw. Ingenieurdatenbank
Eine Datenbasis für gemeinsam benutzte Informationen, die mit allen Informationssystemen der Bereiche kommunizieren kann.
Kap.16: Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte
Begriff: Sachmerkmal
Ein Parameter oder Kriterium, welcher/-s typischerweise mit dieser Artikelfamilie verbunden ist.
Kap.16: Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte
Begriff: Sachmerkmalsleiste
- Eine Menge von typischen Attributen für eine Artikelfamilie
- bzw. die Beschreibung eines spezifischen Artikels aus einer Familie durch je einen Wert für jedes Sachmerkmal.
Kap.8: Logistik-Software
Wann kann ein Informationssystem informatik-gestützt werden?
Wenn alle Informationen eines Systems in eindeutiger, quantitativer Form gegeben werden können.
1) die Systemelemente oder Objekte sind mit Informatik-Techniken auf einem Computer darstellbar.
2) der Informationsfluss kann in Algorithmen ausgedrückt werden, die diese Objekte behandeln. (Informationsfluss ist "programmierbar")
Kap.8: Logistik-Software
Was stützt ein Logistik-Software?
den umfassenden und integrierten Datenfluss in der administrativen Logistik und
den Steuerungsfluss in der planerischen und dispositiven Logistik.
Kap.8: Logistik-Software
Was sind häufig gebrauchte Begriffe für Unterarten von Logistik Software?
PPS- (Produktionsplanung und Steuerung), ERP- (Enterprise Resource Planning), SCM- (Supply Chain Management) Software
Kap.8: Logistik-Software
Software zur Prozessmodellierung und -simulation dient...
- zur Organisations- und Prozessentwicklung
-und zur Dimensionierung der Logistik- und Produktionsressourcen.
-in beiden Fällen auch zur Bewusstseinsbildung und zur Schulung.
Kap.8: Logistik-Software
Wozu dient ein Software zur Softwareherstellung?
- als Instrument zur Verständigung zwischen Informatikern und Betriebsingenieuren.
- als Unterstützung des Entwicklungsprozesses von Software.
- auch zur Erzeugung des eigentlichen Softwarecodes.
Kap.8: Logistik-Software
Wozu dient ein Logistik-Software?
- zur Unterstützung von Planung und Steuerung der betrieblichen Leistungserstellung mit Informatik-Technologie.
- zur Darstellung der Produkte und ihrer Beschaffungsprozesse (Herstellung oder Einkauf)
- zur Verwaltung der Aufträge und damit zur Administration und Abrechnungsvorbereitung.
Kap.8: Logistik-Software
Der Einsatz von Logistik-Software wird dann sinnvoll, wenn die menschlichen Fähigkeiten nicht mehr ausreichen.
Wann ist dies der Fall?
-steigende Komplexität der Produkte und des Produktemixes.
- grössere Datenmenge und Häufigkeit der Aufträge (bzw. der Prozesse)
- grössere Anforderung an die Schnelligkeit der Prozessadministration.
Kap.15 : Vor- und Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung
Definition von Nachkalkulation (Job-Order Costing) eines Auftrages?
eine Zusammenstellung aller durch den Auftrag verursachten Kosten.
Kap.15 : Vor- und Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung
Was ist die Vorkalkulation(Cost Estimating) eines Produktes bzw. eines Auftrages?
eine Zusammenstellung aller voraussichtlichen Kosten zur Herstellung einer Losgrösse.
Kap.15 : Vor- und Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung
Was ist Activity Based Costing (ABC)?
(=Prozesskostenrechnung)
Ein mögliches Instrument, um Fixkosten von wiederholten Prozessen zu variabilisieren.
Kap.15 : Vor- und Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung
Was gibt es für Kostenarten für einen Artikel?
-Effektive Kosten
-Direkte Kosten oder Einzelkosten
-Gemeinkosten
-Standardkosten
-Durchschnittskosten
Kap.15 : Vor- und Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung
Was gibt es für Kostenarten für ein Produkt bzw. einen Auftrag?
-Variable Kosten
-Fixe Kosten / Fixkosten
-Vollkosten oder volle Kosten
Kap.15 : Vor- und Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung
Beim Kalkulationsschema / Kostenstruktur eines Produktes: Welche Kosten gehören zu Variablen Herstellkosten?
-Variable Materialkosten
-Variable externe Arbeitskosten
-Variable interne Arbeitskosten
Kap.15 : Vor- und Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung
Beim Kalkulationsschema / Kostenstruktur eines Produktes: Welche Kosten gehören zu Wertschöpfung?
-Fixe Materialkosten
-Fixe externe Arbeitskosten
-Variable interne Arbeitskosten
-Fixe interne Arbeitskosten
-Werkzeugkosten
-Generelle fixe Produktionskosten
Kap.15 : Vor- und Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung
Beim Kalkulationsschema / Kostenstruktur eines Produktes: Welche Kosten gehören zu Volle Kosten?
Alle variable und fixe Kosten sowie Werkzeugkosten
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