Premium Partner

Ernährung_Block_5

Säuglingernährung Kinderernährung Ernährung der Jugendlichen Schwangerschaft und Stillzeit Ernährung für Senioren

Säuglingernährung Kinderernährung Ernährung der Jugendlichen Schwangerschaft und Stillzeit Ernährung für Senioren

Nicht sichtbar

Nicht sichtbar

Kartei Details

Karten 46
Sprache Deutsch
Kategorie Ernährung
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 18.12.2011 / 26.03.2024
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
https://card2brain.ch/box/ernaehrungblock5
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/ernaehrungblock5/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

In welche 3 Phasen wird die Säuglingsernährung eingeteilt?

- 1. Still- und Trinkphase (4-6 Monate)

- 2. Abstill- oder Übergangsphase (nach dem 5.-7. Monat)

- 3. Phase der angepassten Erwachsenenkost (nach 10 -12 Monaten)

Weshalb kann ein Säugling nicht von Anfang an mit Breikost ernährt werden?

- motorische und sensorische Fähigkeiten sind dafür noch nicht ausgebildet

- zu hoher Eiweissgehalt

- zu hoher Elektrolytgehalt

- Verdauungsenzyme sind nicht vorhanden oder noch zu wenig ausgebildet

- Nierenfunktion noch nicht ausgereift

Welche Voraussetzungen braucht es, um die Beikost (Brei) einzuführen?

- genügend Kraft, um den Kopf zu halten

- ausgereifte Verdauungsenzyme

- Brei mit Zunge nach hinten schieben

- Nierenfunktion genügend ausgereift

- Muttermilch genügt nicht mehr

Welches ist der früheste Zeitpunkt für die Beikost?

5. Monat

Auf welche Lebensmittel sollte in der dritten Phase (angepasste Erwachsenenkost) vorerst noch verzichtet werden?

- blähende Nahrungsmittel (Lauch, Zwiebeln, Knoblauch, Kohl, Rosenkohl, grüne Bohnen und Hülsenfrüchte

- fettes Fleisch, Wurst und in Fett gebackene Lebensmittel

- Erdnüsse,..

Ab wann kann dem Säugling Salz in die Speise gestreut werden. Und welches ist zu bevorzugen?

nach dem ersten Geburtstag, nur mässig einsetzen

- jodiertes und fluoriertes

Wieso braucht es in der dritten Phase eine ausgewogene Ernährung?

- immernoch sehr hohe Wachstumsrate

- Ausreifung des ZNS

- Schutzbedürfnis vor Fremdstoffen (Pestizide in Schwermetall)

Welches sind die möglichen Vorteile des Stillens?

- vollwertig

- in richtiger Temperatur

- immer dabei

- günstiger als gekaufte Milch

- Nähe zum Säugling

- Saugaktivität stärkt Muskulatur im Kiefer und beugt Zahnfehlstellungen vor

- Inhalt passt sich der Entwicklung des Säuglings an

- Fettverdauungsenzym vorhanden

- Abwehrstoffe / Immunsystem

- indirekt zur Senkung der Gesundheitskosten (Atemwege, Mittelohrentz.Übergewicht, Krebsprävention, Diabetes, Allergien, Leukämie, Morbus Crohn)