Ernährung im alter

Begleiten und Betreuen im Alltag

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Self-test

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Set of flashcards Details

Flashcards	11
Language	Deutsch
Category	Nutrition
Level	Vocational School
Created / Updated	28.12.2015 / 26.04.2021
Licencing	Not defined
Weblink	https://card2brain.ch/box/ernaehrung_im_alter1
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Folgendes ändert sich im zunemenden alter

Grund und Leistungsumstaz und somit der Energiebedarf sinken

Durst und Hungergefühl nehmen ab

Geschmacks und Geruchsempfinden verändern sich

Es treten evt kau und Schluckprobleme auf

Die Leistungsfähigkeit der Verdauungsorgane nimmt ab

Eiweiss, ist wichtig für:

Eiweisslliferanten Milchprodukte, Fisch, Fleisch, Fleischersatz und Eier

Zum Erhalt der Muskeln und Knochenmasse

verschiedene Körperfunktionen ZB: Immunabwehr

Kalzium:

Kalziumliferanten sind:

Milch, Milchprodukte, Kalziumreiches Mineralwasser

mit täglich 3-4 Portionen kann der Tagesbedarf gedeckt werden

stärkt die Knochen

beugt Osteoporose vor

Tipps der Dekung des Flüssigkeitsbedarf:

Einen gefüllten Krug Tee, oder Mineralwasser auf dem Tisch stellen

Gleich nach dem aufstehen ein Glas Wasser trinken

Nach jedem Zähneputzen ein Glas Wasser trinken

Suppen oder Boullion sind ebenfalls gute Flüssigkeitsliferanten

Zwischendurch sorgen verdünnte Fruchtsäfte oder Gemüsesäfte für Abwechslung

Folgen von Mangelernährung:

Allgemeine Schwäche, insbesondere Muskelschwäche und ein höheres Risiko für Stürtze und Knochenbrüche

Geschwächtes Immunsystem und eine erhöte Infektanfälligkeit

Verzögerte Genesung nach einer Akuten Erkrankung

Veringerte Vitalität, Einschränkung der Lebensqualität und der Lebenserwartung

Belibte Speisen bei ältere Menschen:

Gerichte von früher ZB: Speck mit Bohnen und Kartoffelstock

Gerichte mit Saucen (Voressen)

Kartoffelgerichte

Suppen in allen Varianten

Kompott, Grieschöpfli, süsse Aufläufe

Gicht:

Erbliche oder Ernährungsabhängige Stoffwechselerkrankung, positiv beeinflussbar durch meiden purinreicher Lebensmittel wie Innerein, Fleisch und Fisch.

Osteoporose

Schwund des festen Knochengewebes durch gesteigerten Knochenbau.

Häufig Mangel an Kalzium