Ernährung

Fettgewebe schützt die Organe vor Druck und Stoss.Fett ist ein Geschmacksträger mit hohem Sättigungswert.

-Viel Flüssigkeit zu sich nehmen

-Insulin injizieren um Blutzucker zu senken

-Arzt informieren

-Anschliessend regelmässig Blutzuckerwerte überwachen

Hunger ist das physiologische Verlangen nach Nahrung, die Körperzellen verlangen nach Betriebsstoffen. Durch das zusammenziehen des Magens entsteht dann das Gefühl von Hunger.

Appetit hingegen ist die Lust auf Essen, ohne unbedingten physiologischen Bedarf.

Unser Körper besteht rund 70% aus Wasser. Er ist für den Stoffwechsel so wie zur Funktion aller Zellen, des Gewebes und der Organsysteme wichtig (vorallem Verdauung). Unter Flüssigkeitsmangel versteht man das Ungleichgewicht zwischen Flüssigkeitsaufnahme und Ausscheidung. Flüssigkeitsmangel wird in Fachsprache auch Exsikkose genannt.

Die Bauchmuskulatur und das Zwerchfell ziehen sich zusammen. Gleichzeitig erschlaffen die Muskeln der oberen Magenanteile und des Oesophagus. Der Mageninhalt wird über die Speiseröhre und dem Mund entleert. Erbrechen ist keine Krankheit.

Sie wirken gegen karzinome, einige gegen Bakterien und Viren. Sie stärken das Immunsystem und wirken entzündungshämmend, helfen den Blutdruck zu regulieren und stabilisieren unter anderem den Blutzucker.

Die Aufnahme von Mehrfachzucker (Polysaccharide) welche in Stärke wie Maizena, und Mehl e.t.c zu finden sind. Der Verdauungsprozess ist sehr lange und die Energie kann deshalb erst später genutzt werden. Dies begünstigt einen langanhaltenden konstanten Blutzuckerspiegel. Mehr Vollkornbrot als Weissbrot zu sich nehmen!!

Biotin ist unter anderem enthalten in Eigelb, Leber, Linsen und Hefe. Es ist gut für Haut, Haar, Nägel und Stoffwechsel. Ein Mangel kann Hautveränderungen hervorrufen und Haarausfall.

Die Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1 besteht im Ersatz des fehlenden Insulins. Die erforderliche Dosis richtet sich nach dem aktuellen Blutzucker, der Menge an zugeführten Kohlenhydraten und der geplanten körperlichen Aktivität.

Unterversorgung von Eisen, Jod, Kalzium und B Vitaminen. Biologische Wertigkeit an Nahrungsmitteln gering, Proteinmangel.

Der BMI (Body Mass Index) sagt etwas über das Verhältnis zwischen Körpergewicht und Körpergrösse aus. Er hilft, den Ernährungszustand einer Person in Zahlen einschätzen zu können.

Das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2 wird zum einen vererbt, zum anderen durch den Lebensstil beeinflusst. Zur Entstehung der Erkrankung tragen äußere Risikofaktoren wie falsche Ernährung und Bewegungsmangel bei. Fast alle Typ-2-Diabetiker sind übergewichtig. Auch ein hohes Lebensalter spielt eine Rolle, da gerade mit zunehmendem Alter die Bewegung abnimmt und ein langjährig ungesunder Lebensstil zum Tragen kommt

Auf jeder Pyramidenstufe sind Nahrungsmittel abgezeichnet, welche die selben Nährstoffe liefern. Durch ihre Grösse soll angedeutet werden, wieviel man aus der jeweiligen Stufe zu sich nehmen sollte. Die Nahrungsmittel sollten täglich abgewechselt werden, denn Abwechslung macht das Leben süss :)

Am wichtigsten bei der Behandlung von gelegentlichen Verstopfungen sind Ernährungs- sowie Lebensstilanpassungen. Dazu gehören: Viel Trinken, sich fett- und proteinarm ernähren, dafür 5 Portionen Obst und Gemüse zu sich nehmen und Vollkornprodukte in den Ernährungsplan einbauen.

Es gibt Medikamente, die durch die Schleimhäute aufgenommen werden. Sie wirken bei anderen Applikationsformen nicht oder weniger gut.

Bei Anorexia nervosa handelt es sich um eine lebensbedrohliche, psychische Esstörung, welche die Magersucht darstellt. Der Betroffe beschäftigt sich hierbei zwanghaft mit seinem Gewicht und der Nahrung.

Bulimia nervosa ist die lateinische Nennung für Ochsenhunger. Sie zeichnet sich durch Heisshungerattacken aus.

-Körperliche oder psychische Misshandlung

-Hohe Leistungsorientiertheit

-Labiles Selbstwertgefühl

-Starke Schlankheitsidealvorstellungen

-Kälteüberempfindlichkeit

-Chronische Müdigkeit

-Depressive Verstimmung mit Suizidgefahr

-Starker Bewegungsdrang

-Magen Darm Beschwerden

-Verfärbungen an Zähnen

-Eingeschränkte Leistungsfähigkeit

-Heimliches Essen

Bei Diabetes kann der Körper den Blutzucker nicht mehr selbstständig im Gleichgewicht halten, weil eine ungenügende oder keine Produktion von Insulin stattfindet.

Bei einer Hyperglykämie handelt es sich um einen erhöhten Blutzuckerspiegel.

-Bewusstlosigkeit

-Kalter Schweiss

-Blutzucker unter 3

-Durstattacken/ Heisshungerattacken

Diabetes Typ 1 tritt meist plötzlich schon im jungen Alter ein (Kinder/ Jugendliche). Autoimmunreaktion: Zellen des körpereigenen Immunsystems greifen die insulinproduzierenden Beta-Zellen an und zerstören diese.

Diabetes Typ 2 fängt meist schleichend und in einem höheren Alter an. Beim Typ 2 ist es eine erblich bedingte Störungen der Insulinwirkung (Insulinresistenz) und Insulinausschüttung. Der Ausbruch passiert im Millieu von Übergewicht, falscher Ernährung und Bewegungsmangel  

Der Begriff Enterale Ernährung bezeichnet die künstliche Nahrungszufuhr über den Magen-Darm-Trackt. Dies erfolgt über einer Sonde oder einem Stoma ohne die umgehung des Mund-Rachen- Raums.

BMI berechnet man, indem man sein eigenes Körpergewicht durch seine Körpergrösse rechnet und das resultat erneut durch die selbe Körpergrösse rechnet.

Bsp: 49 Kg : 1.62 cm = (30,24...) : 1.62 = 18,6

Beim Schlucken gelangt die zu sich genommene Nahrung von der Mundröhre in die Speiseröhre, einen muskulösen Schlauch, der hinter der Luftröhre liegt und die Nahrung in den Darm transportiert.

-Schluckstörung (Dysphagie)

-Kauprobleme (Prothese fehlt

-Schmerzen

-Kognitive Einschränkungen (z.B Demenz)

-Allergien

-Operative Behandlungen (z.B Entfernung Mandeln)

Im Mastdarm wird der Kot gesammelt und durch Dehungsbewegungen ein Stuhldrang erzeugt, mit dem der Kot durch den After abgegeben wird.