Ernährung
All about Ernährung!!! Bfg Münchenstein, FaGe BM3a
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Kartei Details
| Karten | 42 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Ernährung |
| Stufe | Berufslehre |
| Erstellt / Aktualisiert | 15.09.2016 / 26.08.2024 |
| Weblink |
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Wie viel Flüssigkeit bracht ein Mensch pro Tag
1,5 - 3 Liter
Was sollte man bei Obstipation essen?
Ballaststofreiche Nahrung
Was ist eine Symptom für Diebetes mellitus?
(In Bezug auf Ausscheidung)
Polyurie
Wann ist eine Infusionslösung isoton?
körpergleiche Konzentration
In welchem Lebensmittel kommt das Vitamin A vor.
In fetthaltigen Nahrungsmittel. z.B Käse
Ab welchem BMI ist ein Patien adipeös?
30
In welchem Lebensmittel kommt das Vitamin K vor?
Kohl
In welchem Medikament kommt das Vitamin K vor?
Konakion
Welchen Wirkstoff setzt man gegen Diarrhö ein?
Loperamid (Imodium)
Wer benötigt mehr Flüssigkeit, Kinder oder Erwachsene?
Erwachsene
Was ist das Fremdwort für Speiseröhre?
Oesophagus
Welcher Nährstoff ist hauptsächlich für den Muskelaufbau verantworlich?
Proteine
Ab wo beginnt die Verdauung der Nahrung?
Mund (Amylasen)
Der Kehldeckel schliesst beim Schlucken die Speiseröhre ab.
Der Energiebedarf ist abhängig von der Körperaktivität
Welches sind die energieliefernde Nährstoffe der Nahrung und welche die nich energieliefernde Nährstofe ?
(je 3 Nährstoffe)
Energieliefernde Nährstoffe: Kohlenhydrate, Proteine, Fett
Nicht energieliefernde Nährstoffe: Vitamine, Mineralstoffe, Wasser
Für was dienst eine leichte Vollkost?
Zur Entlastung einzelner Verdauungsorgane oder des gesamten Stoffwechsels.
Wie heissen die drei Verdauungsenzyme?
Amylasen, Peptidasen, Lipasen
Was ist der Unterschied zwischen enterale und parenterale Ernährung?
Unter enteraler Ernährung versteht man eine Ernährung, die durch den Verdauungstrackt geht.
Unter parenterale Ernährung versteht man eine Ernährung, die den Verdauungstrackt umgehen.
Wie rechnet man den Body-Mass-Index (BMI) aus?
Gewicht in KG : Körbergrösse in m²
Beschreiben Sie den Vorgang des Schluckens anhand eines Stück Brotes.
Zuerst wird das Brot im Mund durch das Kauen zerkleinert. Durch die Speichelzufuhr wird das zerkleinerte Brot zu einem homogenen Essensbreim der gut runtergeschluckt werden kann. Ist das Brot genug zerkleinert worden, wird es mit der Zunge nach hinten in den Rachen geschoben, dort wird der Schluckreflex ausgelöst und das Brot gelangt in den Ösophagus (Speiseröhre). Der Kehldeckel verschliesst dabei die Trachea (Luftröhre), welche das eindringen von Nahrung verhindert. Ist das Brot nun in der Speiseröhre, so gelingt es mittels peristaltischen Bewegungen in den Magen. Somit ist der Schluckreflex vollendet.
Welche Organe gehören zum Verdauungstrackt?
(chronologisch)
Mundhöhle -> Rachen (Pharyx) -> Speiseröhre (Oesophagus) -> Magen (Gaster) -> Dünndarm (Duodenum, Jejunum, Ileum) , Dickdarm (Colon), Mastdarm (Rektum), Anus
Beschreiben sie wann eine transnasale Sonde und wann eine Pegsonde mehr Sinn macht.
Transnasale Sonde : vorübergehend, günstiger, einfacher, kein OP nötig
Pegsinde: langzeitig, geringere Dekbitusgefahr, Esthetik
Wie würden Sie einen Patienten, welcher Aspirationsgefährdet ist bei der Ernährungszufuhr unterstützen?
- Oberkörperlagerung zum Essen und Trinken und nach dem Essen noch für 20 bis 30 Minuten
- Nicht unter Stress stellen und nicht alleine Lassen
- Nach dem Essen, das Mund reinigen um Essensreste zu entfernen
- Kostform anpassen
- evtl. Absauggerät bereitstellen
Was ist der Unterschied zwischen einer Anorexia nervosa und einer Bulimia nervosa?
Anorexia= Magersucht
Bulimia= Ess-Brech Sucht
Sie betreuen eine Frühgeburt aus der 25+2 Schwangerschaftswoche. Das aktuelle Gestastionsalter ist 27+4. Sie müssen ihm über die transnasale Sonde die Nahrung verabreichen. Welche Applikationsform wählen sie und weshalb?
-Bolus
-Schwerkraft
-Pumpengesteuer
Bolus:
Da dieses Kind noch sehr klein ist und dementsprechend empfindlich, ist es wichtig, dass man sofort bemerkt, wenn da Kind die Nahrung nicht vertragen würde. Wenn die Nahrung zu schnell verabreicht wird oder zu viel, kann das für das Kind den Tod bedeuten.
Sie betreuen einen 42 jährigen Mann mit Diabetes mellitus. Zur Mittagszeit nehmen sie beim Patienten Kaltschwess und Benommenheit war. Er äussert ausserdem Schwindel- und Schwächegefühlt. In einem kurzen Gespräch stellt sich heraus, dass er kein Frühstück erhalten hat. Der Patient ist sehr nervös und bittet sie um ihre Hilfe.
Was könnte das Problem sein und was sind ihre darausschliessende Massnahmen?
Es deutet auf eine Hypoglykämie hin.
Nach kurzer Rücksprache mit einer diplomierten Pflegefachfrau, messe ich den Blutzucker. Bestätigt sich meine Vermutung einer Hypoglykämie, verabreiche ich ihm einen Traubenzucker oder Zucker in Form von einem Süssgetränk. Des weiteren sorge ich dafür, dass er als erstes das Mittagessen bekommt.
Was sind die Aufgaben des Magens bei der Verdauung?
-Zerkleinerung
-Mixen
-Desinfizieren
-Aufbewahren
-Flüssigkeitanreicherung
-Nahrungsspaltung durch Enzyme (Peptidasen)
-Nä
Beschrieben Sie die Stufen der Ernährungspyramide mir je zwei Beispielen.
(von Untern nach Oben)
1) Zuckerfreie Getränke -> Wasser, ungesüsster Tee
2) Früchte, Gemüse -> Karotten, Äpfel
3) Kohlenhydrate -> Brot, Reis
4) Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Eier -> Wurst, Joghurt
5) Fette, Nüsse -> Haselnüsse, Sonnenblumenöl
6) Süssigkeiten -> Schokolade, Bonbon
Sie betreuen einen Patient der unter Apetittlosigkeit leidet, wie unterstützen Sie ihn dabei?
-Ich sorge dafür, dass das Essen schön angerichtet ist
-Patient mit einbeziehen bei der Essenswahl
-Ich bringe Routine in den Essalltag. Z.B. am Tisch essen, zu gleichen Zeiten essen
-Dafür sorgen, dass der Patient in gemeinschaft essen kann, z.B. mit anderen Patienten zusammen
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