Ernährung

• Basmati(-Duft)Reis stammt aus Afghanistan (langkorn)
• Japan-Reis gibt es in vielen Sorten, gilt dort als zentraler bestantteil der Mahlzeit
• Süssreis (Mochi-Reis) kommt auch aus Japan
• Grüner Reis, stammt aus Vietman (wir unreif geerntet, kann als Panade, oder Brei benutz werden)

• Pflanze bildet bis 30 Halme
• 50-160 cm hoch
• 1 Rispe können bis zu 100 ärchen sitzen
• 1 Pflanze kann bis zu 3000 Früchte tragen

• Für mehr als die Hälfte der Erdbevölkerung ist Reis das Hauptnahrungsmittel, in teilen Asiens ist es bis zu 80%

• Menschliche Nahrung (92%)
• Tierfutter (4%)
• Industrie (3%)
• Saatgut (2%)

• Mittel und Südamerika

• Butterfrucht durch ihren hohen anteil an Fett (pro 100g 23.5%)

• Vitamine E- reiche, beugt Arteriosklerose vor
• Vitamin K reich, zuständig für Blutgerinnung
• Hoher anteil an, Vitamin B6, unterstützt das Immunsystem

• Die einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, wirken sich günstig auf das Herzkreislauf-system aus

• Bio, 5 Hühner pro m2, täglich futter,Einstreu mit Körnern, wettergeschützter aussenbereich, In einem Stall dürfen max. 2'000 Hühner leben
• Freiland, max. 10 Hühner in einem artgerechten Stall pro m2, wettergeschützer auslauf
• Bodenhaltung, dasselbe wie bei der Freilandhaltung, zusätzlich dürfen max. 18'000 Hühner pro Betrieb gehalten werden.

• Nährstoffen,
• Vielen Vitaminen
• Spurenelemente
• Und Eiweiss

Die biologische Wertigkeit übertifft sogar jene von Milch und Fleisch

• 3.5 % Fett 
• Mehr als 5g aber weniger als 35g Fettgehalt pro Kg
• Höchstens 5g Fettgehalt pro Kg.

• Alles was nicht erhitzt wurde

Lebendsmittel wie die Kartoffel oder Rohe Hülsenfrüchte enthalten natürliche Giftstoffe, wesshalb nicht jedes Lebendsmittel roh verzehrt werden kann. 

• Fleisch und Fisch (roh)
• Schleuderhonig
• Nussarten
• Milchprodukte
• Eier
• Gemüse
• Früchte

• Dabei wird das Wasser auf 70-80 Grad erhitzt, die Nahrungsmittel ziehen im Wasser

• Beim Sieden wird das Wasser auf bis zu 100 Grad erwärmt, Nahrungsmittel werden dann beigefügt und auf kleiner Stufe weiter gekocht

• Möglichs kurz vordem Essen zubereiten
• Unzerkleinert gründlich waschen
• Gemüse und Früchte wenn nötig sparsam schälen
• Verkleinertes Gemüse/ Früchte dirket in Sauce geben und mischen

Bei schonender Zubereitung bleiben die Vitamine und Mineralstoffe am besten erhalten

• Wenig Öl auf grosser Stufe erwärmen
• Vorbereitete Nahrungsmittel beifügen
• Sofort auf kleine Stufe zurückschalten
• Nahrungsmittel unter Rühren dämpfen
• Nahrungsmittel mit wenig Wasser ablöschen, bis der Pfannenboden bedeckt ist
• Auf kleiner Stufe zugedeckt gar dämpfen

• Wenig Öl auf grosser Stufe erwärmen
• Nahrungsmittel beifügen, sofort auf kleine Stufe zurückschalten
• Nahrungsmittel unter ständigem Rühren dünsten
• Nahrungsmittel mit Flüssigkeit ablösche, aufkochen
• Auf kleiner Stufe kochen, von Zeit zu Zeit rühren

• Mehl in Schüssel geben, Salz hinzufügen
• Wasser/ Milch & Eier im Massbecher gut mischen
• Mehl mit der Flüssigkeit von der Mitte aus anrühren
• 30 Min Zugedeckt ruhen lassen

• Mehl und Salz in eine Schüssel geben
• Kalte Butter mit Messer verkleinern
• Butter und Mehl mit den Fingern verreiben, bis die Masse gleichmässig krümelig ist
• 30 Min an der kälte ruhen lassen

• Teig kalt verarbeiten
• Teig sorgfältig auswallen damit die Schichten erhalten bleiben
• Teigreste aufeinanderlegen, nie zusammenkneten
• Genau mit Ei bestreichen, damit die Teigränder nicht verkleben
• Vor dem Backen kühlt stellen
• Bei starker Hitze, 220 Grad, backen

• Verantwortung für ihre Ernährung zu übernehmen, in dem er über sein Essen selber entscheiden oder hin und wieder zu Hause kocht
• Er ist offen für verschiedene Einflüsse von aussen
• Lernt den Umgang mit alkoholischen Getränken
• Wichtig ist das sie genügen Infos über die Vorteile gesunder Ernährung haben und die wirkung von Fehlernährung

• Durch die Wachstumsphase haben sie einen höheren Grundumsatz als Erwachsene
• Wenn sie sich viel Bewegen steig somit auch der Leistungsumsatz
• Mit 15-18 Jahren erreicht der Gesamtenergiebedarf das Maximum.

• Je jünger das Kind ist desto grösser ist der Flüssigkeitsbedarf pro Kg Körpergewicht

Vorallem

• Kalzium
• Eisen
• Vitmain B2
• Vitamin B6

Müssen ausreichend aufgenommen werden (Knochenwachstum, Blutbildung)

• Klare Mahlzeiten
• Ausgewogen Ernähren (LM-Pyramide)
• Süssgetränke sowie Fertigerichte vermeiden
• Immer mit Sport kombinieren
•  Bewusst auch Belohnungen einplanen
• Realistische Ziele setzen (keine 2 Wochen 2 Kg Gewichts verlust)
•  

• Ernährungsgewohnheiten aufdecken
• Ernährung ändern
• Bewegung täglich einplanen

• tägliche kcal-Zufuhr nicht unter 1'500
• keine LM verbote
• Es gibt keine negativen kcal

<18 Untergewichtig

18-25 Normalgewicht

> 30 leichtes/ mittleres Übergewicht

ü 30 schweres Übergewicht