Entwicklungspsychologie

• Fürsorgemoral
• Orientiert sich wesentlich an interpersonellen Prinzipien wie Emapthie oder gegenseitige Fürsorge
• Orientierung an einer Fürsorgemoral könnte mögliche Geschlechtsunterschiede bei der Höhe des moralischen Urteilsniveaus erklären

Stellvertretendes emotionales Erleben

• Psychoanalyse Freuds
• Lerntheorie
• Empathische Theorie Hoffmanns

• Dominanz von Es-Impulsen zur Befriedigung eigner Bedürnisse
• Bedürfnisbefriedigung durch Bezugspersonen, aber zunehmend such Grenzziehung durch Bestrafung

Der Gewissensaufbau kommt dadurch zustande, dass Kinder für das Übertreten von Verboten bestraft werden. Das Übertreten von Verboten und die darauf folgende Bestrafung werden konditioniert.

Durch wachrufen der konditionierten Angst in bestimmten Situationen wird das Überreten von Verboten verhindert.

Versuch einer Verbindung zwischen kognitiven Ansätzen und dem Empfinden von Affekten

eigenes emotionales Erleben, gekennzeichnet durch eine emotionale Verbundenheit mit dem Leidenden.

1. Globale Empathie
2. Egozentrische Empathie
3. Empathie für die Gefühle anderer Menschen
4. Empathie für die Lebensverhältnisse anderer Menschen

• Unterdrücken verbotenen Handelns
• Prosoziales Verhalten

• Festsetzung von Regeln
• Schaffung von Anreizen, die Regeln zu verletzen
• Anfänglich Kontrolle der Regeleinhaltung durch anwesenden Versuchsleiter
• Versuchsleiter verlässt Raum, sodass sich die Versuchsperson unbeobachtet glaubt
• Durch Einwegspiegel oder Videokamera werdeb Regelverstöße registriert

• milde Bestrafungen effektiver als intensive Bestrafungen
• besonders effektiv: Kombinatio milder Bestrafung mit Angabe von Gründen

Ein Verhalten, welches für Mitmenschen gezeigt wird oder sich an dem Wohlergehen der Mitmenschen orientiert

• Modellverhalten der Bezugsperson
• Induktiver Erziehungsstil

• kognitive Konzeptionen (Piaget, Kohlberg etc)
  Niveau des moralischen Urteilsvermögens bestimmt die Motivation, moralisch zu handeln
• EpathieTheorie
  Betont die Rolle moralischer Emotionen

Wenn Moral ein zentraler Bestandteil des Selbstkonzept ist, und damit eine moralische Identität existiert, dann ensteht ein Zusammenhang zwischen dem Denken und Erleben auf der einen und dem Verhalten auf der anderen Seite.

• Befindkichkeitsänderungen
• Abrupt eintretende äußere Ereignisse

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Intraindividuelle Veränderungen des Erlebens und Verhaltens

Interindividuelle Unterschiede bei den intraindividuellen Veränderungen des Erlebens und Verhaltens

Analyse von intraindividuellen Veränderungen des Erlebens und Verhaltens in Bezug zu der jeweiligen materiellen und sozialen Umgebung

• Grundlagenorientierte Aufgaben
• Anwendungsorientierte Aufgaben

• Beschreibung von Entwicklungsverläufen
• Erklärung von Entwicklungsveränderungen

• Bestimmung des aktuellen Entwicklungsstandes
• Prognose des zukünftigen Entwicklungsstandes
• Suche nach Interventionsmöglichkeiten

• Entwicklung geht in diesem Altersabschnitten besonders schnell vonstatten
• Entwicklungsphänomene können von Anfang an verfolgt werden

• Diskontinuierliche Entwicklung
• Kontinuierliche Entwicklung

Stufenförmiger Verlauf mit qualitativ unterschiedlichen Entwicklungsstadien

Kontinuierlicher Verlauf mit quantitativen Entwicklungszuwächsen

• Theorien mit der Annahme quantitativer Entwicklung
• Theorien mit der Annahme qualitativer Veränderungen

• Psychoanalyse
• Kognitive Theorie Piagets