Entwicklungspsychologie
Beispielfragen mit Antworten
Beispielfragen mit Antworten
Fichier Détails
Cartes-fiches | 76 |
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Utilisateurs | 14 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 14.01.2015 / 26.07.2022 |
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Theorie des domänenspezifischen Kernwissens. Was wird darunter verstanden und nennen sie 5 Beispiele am Kind
Das Kinder über spezifische Lernpotenziale verfügen in den Bereichen der Physik, der Biologie und der Psychologie.
- Objektkonsistenz (Buch aufschlagen)
- Zahlenbegriff (Maus Anzahl in Kiste)
- Schwerkraftprinzip verstehen (Kiste, Mauer)
- Kategoriales Verständnis (Katze Katze Hund)
- Erkennen kausaler Zusammenhänge (Kugeln anstoßen)
Welche "Eigenschaften" eines Kindes machen es "stärker" gegenüber Risikofaktoren? Direkt und Indirekt
Direkt
- Weibliches Geschlecht
- Erstgeborene
- positives Temperament
- überdurchschnittliche Intelligenz
- positives Sozialverhalten und Selbstwertgefühl
- aktives Bewältigungsverhalten
Indirekt
- stabile emotionale Beziehung zu einer Bezugsperson
- offenes unterstützendes Erziehungsklima
- familiärer Zusammenhalt
- Modelle positiven Bewältigungsverhaltens
- soziale Unterstützung
- Freundschaften
- positives Schulverhalten
-
Was ist ein Beleg für intrauterine Hörerfahrungen beim Kind? (In der Gebärmutter, in utero)
- präferieren(bevorzugen) der Stimme der Mutter
- präferieren der bekannten Sprache
- präferieren bereits gehörter Verse
Es gibt zwei Erfordernisse, (nennen) für die Sprachentwicklung, welche ist vorrangig vor der anderen?
Sprachverständnis vor Sprachproduktion. Das Verstehen geht dem sprechen voraus.
Schwerpunkte im Spracherwerb
1. Lebensjahr: Sprachmelodie(Prosodie), Lautstruktur(Phonologie Beet/Bett)
2. Lebensjahr: lexikalisch
3. Lebensjahr: Syntax(grundlagen Satzbau) Morphologie(Regeln Wortbildung Katz/Katz-e)
Was ist die Holographische Phase?
Was die Über- Unterextesion?
- Phrase mit einem Wort ausdrücken: Schuh --> Schuhe anziehen etc.
- Wörter in einem größeren Kontext verwendet ---> wau wau Hund = Vierbeiner
Welche Punkte fallen ihnen zur Sprachentwicklungsstörung ein?
Störanfälligsten
Störung des Redeflusses
Probleme mit dem Redesystem der Sprache
nicht auf Hörschäden oder einer Behinderung zurückführbar
Sprachliches Verständnis besser als Sprachproduktion
Grammatik und Syntax(Regeln der Kombination) gestörter als Wortschatz und Sprachverständnis
Intelligenz ist normal
5 Quellen der Motivation nach Barbuto
intrinsisch n( um ihrer selbst Willen ausgeführt, nicht wegen Belohung etc.):
- intrinsische(innerlich) Prozessmotivation --> Im Prozess " Die Arbeit macht einfach Spaß"
- Internes Selbstverständnis --> "Handeln nach dem eigenen Selbstbild, nach meinen Werten und Idealen: Man gibt sich Mühe eine gute NOte zu schreiben motiviert zu lernen"
Extrinsisch (Belohunung erlangen Bestrafung vermeiden)
- Instrumentelle Motivation --> "Mittel zum Zweck"
- Externes Selbstverständnis --> "Anforderungen an mich von anderen aus"
- Initialisierung von Zielen --> "Eigenes Handeln beeinflusst ein gemeinsames Großziel"
Wir tuen nicht immer was wir sollen, warum?
Wegen der Koexistenz zweier Bewertungs- und Kontrollsysteme:
- Impulsives --> ältere emotionale, motivationale, sensibel auf unmittelbare Belohnung Bestrafung, Anreiz durch sofortige Verfügbarkeit (Torte/abnehmen)
- Reflektiertes --> höhere kognitive Kontrollfunktion, vermittelt eine Erartugshaltung auf Belohung oder Bestrafung, Unterdrückt aktuelle emotionale Reaktion (hunger oder appettit)
Selbstkontrolle kann trainiert werden, welche positiven Auswirkungen hat dies?
- Gesundheitszustand (Fettleibig?!)
- Substanzmissbrauch (Suchtbildung?!)
- finanzielle Situation (Schulden?!)
- Kriminelle Tendenzen (Dieb?!)
Woher beziehen wir Wissen über uns selbst?
In dem es uns andere sagen
in dem wir es aus dem Verhalten anderer interpretieren
in dem wir uns mit anderen vergleichen
in dem wir unser eigenes Verhaten beobachten
in dem wir über uns selbst nachdenken
Wir entwicklen uns durch ein aneigenen der Lebenswelt werden aber auch durch die Lebenswelt geformt. Welche Systeme sind darin verwickelt (Bronfenbrenner)
3 Ebenen mit 4 Systemen
1. Kultur: Gesetzen, Moralvorstellungen, Gebräuche MAKROSYSTEM
2. weitere/spätere Umfeld: Arbeitsplatz, Freunde, Verwandte EXOSYSTEM
3. nähere/frühere Umfeld: Schule/Kindergarten, Eltern/Geschwister, Nachbarn MIKROSYSTEM = darin Mesosysteme die miteinander interagieren
Unterscheiden Sie INDEPENDENZ und INTERDEPENDENZ
Selbstverwirklichung, sei einzigartig, autonom
Mitglied einer Gruppe, fügsam, verbunden, zugehörig
Erziehungsstile nach Baumrind
- autoritär + Kontrolle - emotionale Unterstützung
- autoritativ (maßgebend, entscheidend) +Kontrolle + emotionale Unterstützung
- vernachlässigend -Kontrolle -emotionale Unterstützung
- permissiv/gewährend - Kontrolle + emotionale Unterstützung
Nennen und erklären sie die Bereiche des sprachlichen Wissens
PROSODIE --> Sprachmelodie
PHONOLOGIE --> Lautstruktur (Beet / Bett)
SEMANTIK --> Bedeutung des Wortes
MORPHOLOGIE --> Regeln der Wortbildung (Katze / Katze-n)
SYNTAX --> Satzbau Regeln wie Wörter zu Sätzen gebildet werden
PRAGMATIK --> Spache situationsgerecht einzusetzen (Lehrer-Sie / Mama-du)
Eselsbrücke: P-P-P-S-S-M --> Peter und Paul Poppen Sarah und Susi in der Missionarsstellung
Wie kommt es zu Veränderungen?
Paradigmen: Kind passiv/Umwelt passiv-> Endogenetische Theorien Entfaltung vorprogrammierter Anlagen
Kind passiv/Umwelt aktiv-> Entwicklung durch Lernerfahrung
Kind aktiv/Umwelt passiv-> Lernen als aktiver selbstgesteuerter Prozess
Kind aktiv/Umwelt aktiv-> Subjekt und Umwelt nehmen wechselseitig Einfluss auf die Entwicklung
Endo= aus sich heraus
Havighurst:
Veränderungen entstehen 1. Biologisch (Pubertät) 2. Gesellschaftlich (Schule) 3. Persönlich (Werte und Ziele)
In dem Aufagebn in bestimmten Phasen der Enzwicklung bewältigt werden.
Eine erfolgreiche Bewältigung macht zufrieden und und führt zu Erfolgen in späteren Aufgaben.
Alterstypische Entwicklung: physiologischer Regulation-Bindung, Motorik-Sprache, Autonomie-Impulskontrolle, Gleichaltrigen auskommen
Durch Lebensereignisse: Normativ-Meilensteine->Heirat, Non-Normativ-Ereignisse Einzelner->Unfall, Historische-alle Menschen-> Krieg
Es kommt zu Veränderungen durch das Älterwerden, durch äußere Einflüsse(Lebenswelt), innere Einflüsse(Ziele), Ereignisse(Heirat-Meilenstein, Unfall-Einzelperson,Krieg-historisch-alle)
Erläutern sie 4 frühe Formen des Lernens?
Habituation(Reizgewöhnung)slernen --> An einen Reiz "gewöhnen" also ihn wiedererkennen: Durch Wiederholen des Reizes verliert er an Anziehung, er wird langweilig (Habituation) Man hat sich daran gewöhnt. Einem neuen Reiz hingegen wird mit gesteigerter Aufmerksamkeit begegnet.
Lernen durch klassische Konditionierung (Reiz-Reaktions-Muster) --> Es soll ein bstimmtes Verhalten ausgelöst werden. Ein neutraler Reiz wird mit einem natürlichen Reiz verknüpft. Immer wenn das Kind die Brust gegeben wird, wird es wenn es anfängt zu saugen(Reflex) gestreichelt(neutral). So wird das Saugen mit dem Streicheln verbunden.So wird das Kind daruaf konditioniert, die Reflexhandlung auszuführen, wenn es den bestimmten neutralen Reiz ausgesetzt wird.
Lernen durch Verstärkung (operante Konditionierung) --> Die Häufigkeit eines Verhaltens wird durch angenehme oder unangenehme Konsequenzen nachhaltig verändert. Bsp. Kind will einen Schokoriegel aus der Quängelzone der Kasse haben: Es schreit und verlangt, entweder gibt man ihm den Riegel, belohnt ihn also fürs nerven oder man gibt ihm keinen und bestraft ihn fürs nerven. Wird dieses Verhalten lange Zeit mit der selben Konsequenz behandelt, lernt das Kind ob nerven etwas bringt oder nicht.
Lernen durch Beobachtung bzw. Immitieren--> Kind kann ab spätestens 12 Monaten Handlungen anderer immitieren. Verhalten anderer wird nachgeahmt.
Nennen sie die Grundbedürfnise von Kindern (Brazelton, Greenspan)
- Nach beständigen, liebevollen Beziehung
- Nach körperlicher Unversehrtheit und Sicherheit
- Nach individuellen Erfahrungen
- Nach entwicklungsgerechten Erfahrungen
- Nach Grenzen und Struktur
- Nach stabilen und unterstützenden Gemeinschaften und kultureller Kontinuität(andauernder)
- Nach einer sicheren Zukunft
Kind will ein gutes Verhältnis zu den Eltern, die es lieben, beschützen und nicht schlagen. Es will in geregelten Bahnen leben, aber eigene Erfahrungen, die dem Alter entsprechen, machen. Es will einen festen Kreis an Verwandten und Bekannten innerhalb der eigenen Kultur. Es will eine sichere Zukunft.
B-U/S-iE/eE-G/S-G/kK-sZ
Erläutern sie die Mechanismen zur Unterstützung des Lernens in sozialen Beziehungen!
- Immitation
- Rückversicherung: Hinblicken auf die Bezugsperson bei der Konfrontation mit ewas Neuem. Kind ist Verunsichert und will sich bei der Bezugsperson Rückversichern indem er durch Gefühlsansteckung die Haltung der Bezugsperson übernimmt. (visuelle Klippe)
- Geteilte Aufmerksamkeit: Blick oder zeigendem Finger folgen (Verfolgen) -Gemeinsame Aufmerksamkeit: selbst zeigen und dann Bezugsperson anblicken (prüfen)
Was sollten Eltern bei der Sprachentwicklung ihrer Kinder vermeiden?
Wie können sie die Sprachentwicklung fördern?
- Kind nicht unterbrechen um es zu korrigieren. "Nein, das heißt so iund so"
- Geduldig bleiben "los sag"
- Das Kind nicht zusammenhanglos etwas nachsprechen lassen. "Miezekatze, Mie-ze-kat-ze"
- Eltern dürfen nicht in verkürzten Sätzen sprechen "Lara hunger, essen?"
+ Selbst deutlich, geduldig und ruhig sprechen
+ viel mit dem Kind sprechen und singen
+ Bücher ansehen mit dem Kind, Reize zum Sprechen geben
+ Im Alltag normal mit dem Kind sprechen
+ Sprache fördern, nicht fordern
+ Zum sprechen ermutigen und dafür loben
+ Beschreiben sie ihren Alltag für ihr Kind "Mama ist gerade am kochen" "Wir spielen jetzt"
Nennen sie die Emotions-regulations-strategien!
Zeitraum frühe Kindheit
- Unterstützung durch Gleichaltrige und Eltern suchen (interaktive)
- Aufmerksamkeit abwenden auf anderen Reiz lenken (Aufmerksamkeitslenkung)
- Selbstgespräche führen (Selbstberuhigung)
- Aus der Emotion auslösenenden Situation zurückziehen. Soweit dies möglich ist.
- Emotionen auslösende Situation manipulieren (spielerische Aktivität)
- Kognitive Regulation durch Neubewertung der Situation oder durch das Verleugnen der Gefühle
- Extermanalisierende Regulation, Gefühle ausleben, Wut-Lachanfall
- Kontrolle des Emotionsausdrucks, Emotionen verbergen durch "weglächeln" "Maske aufsetzen"
Warum ist der Erwerb, der Emotionsregulationsstrategien, so wichtig für die Entwicklung des Kindes?
Eine positive emotionale Entwicklung führt zu einer besseren sozialen Integration (Schulerfolg) sie führt zu einer besseren Empathiefähigkeit.
Störungen in der Emotionalen Regulation erhöhen das Risiko psychisch zu erkranken. (Persönlichkeitsstörung)
Welche zwei Arten gibt es in der Neuroplastizität und was bedeutet dies für die Praxis?
- ERFAHRUNGSERWARTETE Plastizität--> Das Gehirn erwartet spezifische Erfahrungen (visueller Kortex, Sprache) in einer bestimmten Phase der Entwicklung (Sprachentwicklung bei Wolfskindern) Bestimmte Erfahrungen sind notwendig um eine ungesörte Entwicklung zu gewährleisten.
- ERFAHRUNGSUNABHÄNGIGE Plastizität--> verstärkte kortikale(die Großhirnrinde betreffend) Repräsentationen(Aufwand) aufgrund von Umwelterfahrungen (verstärkte Repräsentation der Finger bei Musikern) Synapsen werden abhängig von der Erfahrung in der Interaktion mit der Umgebung gebildet. "Früh übt sich"
Bedutung für die Praxis:
Förderung sollte früh beginnen. Jeder Bereich muss gefördert werden. Keine Vernachlässigung.
Erklären sie Enkulturation und Akkulturation.
Welche Konsequenzen hat es, wenn in einer Situation verschiedene Orientierungen auftreten?
Enkulturation--> Eigene Kultur betreffend, Primärkultur: Aneignung von Handlungskompetenzen, die für das Leben in dieser Kultur nötig sind. Identitätsbildung
Akkulturation--> Neue kulturelle Einflüsse, wenn eine primäre Kulturzugehörigkeit schon besteht.
Gleichzeitiges Auftreten kann zu Konflikten führen. ein Mensch aus einer weniger einschränkenden Kultur (Deutschland) kann in Ländern mit sehr einschränkenden Kulturvorgaben anecken. Bsp. Normal gekleidete Frau in arabischen Ländern vrs. Burka tragende Sklavin.
Definieren sie den Begriff Temperament und nennen sie Beispiele!
Die Persönlickeit Erwachsener wird mit dem Big-Five-Modell beschrieben, die im Kindesalter mit Temperamentsmerkmalen.
Temperament beschreibt die Persönlichkeitsentwicklung im Kindesalter. Sie zeigt die Unterschiede in der emotionalen und aufmerksamkeitsbezogenen Reaktion und Selbstregulation.
Die Merkmale sind:
- Aktivitätsniveau, wie aktiv es ist
- Stimmungslage, in welcher Stimmung es ist
- Anpassungsvermögen, in wie weit es sich anpassen kann
- Regelmäßgkeit, wie oft es in bestimmten Abständen so reagiert
- Intensität, wie stark die Reaktion ausfällt
- Ablenkbarkeit, Sturrkopf oder net
- Ausdauer, länge der Reaktion
Beispiele:
einfaches Baby--> gut gelaunt, stellt sich leicht auf Neues ein
schwieriges--> schwer auf Neues, reagiert häufig und intensiv negativ
Langsam auftauend (Tiefkühlhühnchen)--> zunächst schwierig in der Handhabung dann immer leichter, taut langsam auf
Welche Identitäten gibt es nach Marcia?
Die 4 Identitäten nach Marcia (Identitätsstadien)
- Übernommene Identität: kulturelle und familäre Werte Übernahme sind Verbindlich. Akademikerfamilie-Gymnasiast
- Diffuse Identität: Kulturelle und familäre Werte wurden nicht übernommen, aber als Verbindlich erachtet. Neue Werte werden erprobt Gymnasiast testet Punkdasein
- Moratorium: Krise ist nicht überwunden es wurde keine Entscheidung getroffen Gutes Kind bleiben oder Punk werden
- erarbeitete Identität: Für eine Identität entschieden
Nennen sie die Bindungstheoretischen Ansätze nach Bowlby!
- Menschen verfügen über eine angeborene Disposition(Fähigkeit) Bindungen einzugehen.
Fähigkeit Bindungen einzugehen ist angeboren
- Das Bindungssystem ist eigenständiges Motivationssystem.
- Es wird insbesondere in Situationen von Verunsicherung und Angst aktiviert
- Die Aktivierung ist mit starker innerer Erregung verbunden
Merkmale menschlichen Spracherwerb?
-Willkürlichkeit der Symbole, verschiedenartigkeit von Sprachen.
-Generativität, Vielfältigkeit der Muttersprache durch die endliche Menge an Symbolen und Regeln.
-Kulturelle Vermittlung, lernt die Sprache mit der er konfrontiert wird
Was sind die Ziele emotionaler Entwicklung?
-Fremd- und Selbstwahrnehmung von Emotionen
-Emotionalen Ausdrucks, Gefühle ausdrücken
-Emotionen verstehen und Wissen über Emotionen
-Emotionsregulation
Wozu dienen Emotionen?
Motivationsfunktion: aktivieren unser Verhalten (Angst vor schlechter Note-> Lernen)
Regulationsfunktion: Intensität und Ausdauer von Verhaltensweisen (Wie stark die Gefühle sind)
Selektionsfunktion: Was und wie nehmen wir Emotionen wahr
Ausdrucksfunktion: Sich mitteilen durch Emotionen
Wertungsfunktion: Aufzeigen, ob etwas gefällt oder es abgelehnt wird
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