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Einführung ins Management und Orgaisation
Einführung ins Management und Orgaisation
Kartei Details
Karten | 92 |
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Lernende | 16 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 26.06.2014 / 13.01.2021 |
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In welche Bereiche lassen sich sowohl die organisatorische Differenzierung als auch die organisatorische Integration unterscheiden?
- Aufgabenanalyse
- Arbeitsanalyse
Was bezeichnen die dichen Pfeile im NEtzplan nach Thommen?
Kritischer Weg
Wie ist die vertikale Spezialisierung und Aufgabenkomplexität eines Fliessbandarbeiters?
Spezialisierung hoch, Komplexität niedrig
Eignen sich formale oder informale Gruppen eher für flache Hierarchien?
Informale
Stellenbildung: welche Orientierungsweisen oder Mischformen können für ein Organisationsschema verwendet werden?
Verrichtungs- und funktionsorientierung
regional- und marktorientiert
objekt- und produktorientiert
Ist der Bedarf an Führungskräften in der Matrix- oder Tensororganisation auffallend gross oder auffallend niedrig?
Auffalled gross
Durch welche Eigenschaften verhalten sich die strategischen Geschäftsfelder und die strategischen Geschäftseinheiten zu einander?
SGF: Ergänzung des Blicks durch eine Perspektive von "aussen nach innen"
SGE: formuliert für SGF spezifische Strategien
Welche messbare Grösse einer Einheit an Gütern und DL sollte sich beim Durchlaufen der Prozesse vom Input- zum Outputstadium erhöhen?
Wert
Wozu dient die Abbildung von Prozessen mit der TCT-Methode?
Erkenne und Überwinden von Barrieren
Definition Aufgabe
Die dauerhafte wirksame Verpflichtung, bestimmte Tätigkeiten auszuführen, um ein definiertes Ziel zu erreichen. (Erbringung Soll-Leistung)
Zählen sie stichwortartig die Merkmale von Gremien auf.
Personenmehrheit
Gemeinsame Normen
Beständigkeit
Wir Gefühl
Direkte Interaktion
Rollendifferenzierung
Erklären sie das Delegationsmodell
Delegationsmodell (Top-down-approach): Mit zunehmender Unternehmensgrösse reicht eine LEitungsstelle nicht mehr aus, um alle Aktivitäten zu planen, koorinieren und kontrollieren zu können. Die oberste Instanz uss deshalb einen Teil ihrer Kompetenzen an nachgeordnete Leitungsstellen übergeben. Im Zuge diese Felegationsprouesses entstehen zwischen der Unternehmensführung und der Ausführungsebene zusätzliche Leitungsstellen, welche die Unternehmensführung entlasten.
Erklären sie das Kombinationsmodell
Kombinationsmodell (Bottom-up-Approach): Die Zusammenfassung mehrer Stellen unter einer gemeinsamen Leitungsstelle und die Bildungvon relativ geschlossenen, abgegrenzten Verantwortungsbereichen in Form von Abteilungen erleichtert die Kordination der einzelnen Stellen erheblich. Probleme innerhalb der Abteilung können so unmittelbar dich die verantwortliche INstanz gelöst werden, ohne dass sich die oberste LEitung damit befassen braucht.
Formen der Primärorganisation
- Funktionale Organisation (nach Verrichtung)
- Divisionale Organisation (nach Objekten)
- Matrix- und Tensororganisation (Verrichtung und Objekte)
- Holdingorganisation (rechtlich selbstständige Unternehmen)
Formen der Sekundärorganisation
- Produktmanagement
- Kundenmanagement
- Funktionsmanagement
- Projektmanagement
- Strategische Geschäftseinheiten
- Prozessmanagement
Ziele einer Strategie
Aufbau und Erhaltung von Wettberwrbsvorteilen
Aufgabe der org. Gestaltung
Entwurf und Implementierung geeigneter Regeln, die eine effektive und effitiente Realisierung der vorgesehenen Wertschöpfung erlauben.
Grundsatz: Structure follows Strateg
1. Welche Anforderungen stellt Strategie an die Organisation?
2. MIt welchen MAssnahmen können Anforderungen erfüllt werden?
Effektivität
die richtigen Dinge tun
Effizienz
Witschaftlichkeit (die Dinge richtig tun)
Von der Strategie zur Organisation
Strategie (definiert relevante Wertschöpfung)
Anforderungen an Organisation (abgeleitet aus Strategie) strukturelle: Ressourcenefizienz, Prozesseffizienz, MArkteffizienz / personell: Motivation, Qualifikation
Gestaltungsmassnahmen (Strukturen, Prozesse, Schnittstellen, MA Anreize, Controlling...)
Merkmale einer Organisation
zielgerichtet
offene soziale Systeme
formale Strukturen
Substitutionsprinzip
Die Tendenz zur generellen Regelung nimmt mit abnehmender Variabilität betrieblicher Tätigkeiten zu.
Abgrenzung der Organisationsbegriffe
Institutioneller Organisationsbegriff ( Ug IST eine Organisation)
Instrumentaler Organisationsbegriff (Ug HAT eine Organisation)
Funktionaler Organisationsbegriff (Ug WIRD organisiert)
Form der Organisation
Informale Organisation (Kultur = unsichtbar)
Formale Organisation (Struktur = sichtbar)
7's Modell
Strategy
Structure
Systems
Shared Values (Selbstverständnis)
Skills (Spezialkenntnisse)
Staffing (Stammpersonal)
Style / Culture
5 Managementfunktionen
Planning
Organizing
Staffing
Directing
Controlling
Strategie und Strukturverbindung
Structure follows strategy
Strategy follows structure
Structure follows process
Structure also follows fashion
Ansätze der Organisationstheorie
Klassische Ansätze
Verhaltensorientierte Ansätze
Systemorientierte Ansätze
Ökonomische Ansätze
Situativer Ansatz
Klassische Ansätze der Organisationstheorie
Bürokratiemodell
Scientific - Management
Administrations- und Managemenetlehre
Betriebswirtschaftliche Organisationslehre
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