Eidgenössische Vorbereitung

• Managment by delegation (Handlungsverantwortung)
• Managment by exception (Ausnahmeregelungen)
• Managment by objectives (Zielsetzung)

1. Forming
2. Storming (Konfliktphase)
3. Norming
4. Performing

• strukturiertes gedankliches Vorhaben
• 3 Jahres Planung
• Personalpolitik
• Ziele / Szenarien
• ist für allfällige Geldgeber gedacht

breakeven = Gewinnschwelle (Gewinn und Kosten halten sich die Waage)

ROI = Kennzahl zur Messung der Rendite (Gewinn:Kapital)

Pilates: liegende/sitzende Positionen, Inspiration durch Nase, Expiration durch Mund, Wiederholungen

Yoga: Inspiration und Expiration durch Nase, auf Zeit, Gleichgewicht, Ausdauer, psychisches Wohlbefinden

Finnische Sauna = hohe Raumtemp., geringe Luftfeucht., römisch

Dampfbad = 40-48Grad, hohe Luftfeuchtigkeit, russisch, Dampf-Generator

Russisches Bad = befeuchtung durch begiessen von heissen Ofensteinen,

Irisches Bad = Feucht-Warmluftbad, kaum Nebelbildung, 50-55Grad

russisch-römisches Bad = kombination nacheinander

Türkisches Bad = hohe Luftfeuchtigkeit, inkl. warmer Massagetisch

Tepidarium = Strahlungswärme (30Grad), künstliches Fieber

Caldarium = Warmluftraum ähnl. Tepid., 45-50Grad + 50-60Grad Luftfeucht.

• Sportmassage
• Thaimassage
• Ganzkörpermassage
• Rückenmassage (Freuss-Massage)
• Fussreflexzonenmassage
• Hot-Stone-Massage
• Reiki (japanisch, fördert Selbstheilungskraft)
• Shiatsu (chin./jap., Akupressur+westl. Massagetechnik, Chi)
• Ayurveda (altindisch, harmonische Balance)
• Akpunktur
• Lymphdrainage (neue Abflusswege für die Lymphe)

extr.: Motivation durch aussen

intr.: Eigenmotivation

• Spindelförming (zwei-, drei-, vierköpfig), biceps, triceps, quadirceps femoris)
• gefiedert (m. semimembranosus)
• doppelt gefiedert (m. tibialis anterior)
• unterteilt (mehrbäuchig), m. rectus abdominis
• vielfach gezackt (m. serratus anterrior)

In der Kraftenfaltung welche von der Faseranzahl bestimmt wird.

Bei gefiederten Muskeln greifen mehr Fasern an der Sehne.

Spindelförmige Muskeln sind ausserdem Schnelligkeitsmuskeln.

• Konditionelle Fähig. (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit)
• Koordinative Fähig. (Interm., Intram.)
• Beweglichkeit (Dehnfähigkeit, Gelenkigkeit)

Binde-, Knorpel-, Knochengewebe

Es gibt ein Oberes- und Unteressprunggelenk.

Hier die Aufstellung zum OSG:

• Form: Zylindergelenk (Scharniergelenk)
• Knochen: Waden-, Schienbein, Sprungbein
• Bewegungsm.: Plantarflexion, Dorsalextension, Innen- Aussenrot., Pronation, Supination Abd., Add.

• Form: Scharniergelenk
• Knochen: Oberarm-Ellengelenk
• Bewegungsm.: Extension, Flexion

• Form: Kugelgelenk
• Knochen: Oberarm-Speichengelenk
• Bewegungsm.: Extension, Flexion, Supination, Pronation

• Form: Radgelenk
• Knochen: Ellen-Speichegelenk
• Bewegungsm.: Pronation, Supination

Hypothalamus und Hypophyse sind eng miteinander verbunden.

Ein Impuls im Nervensystem kann also auch eine Ausschüttung von Hormonen zur Folge haben.

• Gelenkkopf und -pfanne
• Gelenkspalt
• Gelenkkapsel
• Gelenkschmiere (Synovia)
• Verstärkungsbänder

• Muskelbauch
• Muskelfaserbündel
• Muskelfaser
• Myofibrille
• Sarkomer
• Aktin- / Myosinfilamente

• mehrere Zellkerne (gen. Info & Steuerung des Zellstoffwechsels)
• kontraktile Elemente (Myofibrillen) für die Kraftentwicklung
• Mitochondrien als Zellkraftwerke (aerob)
• Zellplasma (Sarkoplasma, anaerob)
• Glykogendepots

Aus einer Nervenzelle und Muskelfasern. Daraus resultiert eine Kontraktion der Muskeln.

Die Gesamtanzahl der Muskelfasern wie auch die Verteilung der ST- und FT-Fasern kann nicht verändert werden.

Eine Umformung der FTG- in FTO-Fasern und umgekehrt ist jedoch realisierbar.

Alle Vorgänge, die Körpersubstanzen abbauen, umwandeln oder aufbauen, werden als Stoffwechselprozesse bezeichnet.

Betriebsstoffwechsel (liefert Energie), wird wie folgt aufgeteilt:

• Grundumsatz: Aufrechterhaltung der lebensnotwendigen Vorgänge.
• Arbeitsumsatz: Energiebedarf (zusätzliche Anstrengung)

Baustoffwechsel (bildet Körpergewebe) wird wie folgt aufgeteilt:

• Erhaltungsstoffwechsel (Heilungsprozesse, Erholung nach Sport)
• Aufbau-Stoffwechsel (Substanzzunahme)

• Herz-Kreislauf-System
• Atmungssystem
• Verdauungssystem (Magen-Darm-Trakt dient der Aufnahme von Bau-/Betriebsstoffen)
• Energiebereitstellungssystem

Siehe S. 27

1. Arterien (Abtransport vom Sauerstoffreichen Blut des Herzens)
2. Kapillaren (Stoffaustausch)
3. Venen (Abtransport vom Sauerstoffarmen Blut hin zur Lunge)

Feste Bestandteile (45%)

• Rote Blutkörperchen (Sauerstofftransport)
• Weisse Blutkörperchen (Zelluläre Abwehr)
• Blutplättchen (Gerinnung) zusammen mit Fibrinogen

Plasma (55%)

• Fibrinogen (Gerinnung) zusammen mit Blutplättchen
• Serum (Transport)
• Albumin (Wasserhaushalt)
• Globuline (Immunität)

• Abfallstoffe / überschüssiges Wasser in die Niere
• Kohlendioxid an die Lunge
• Giftstoffe in die Leber

Hormone und Abwehrstoffe gegen Krenkheitserreger kreisen im Blutkreislauf!

Siehe S. 29

• Ruheherzfrequenz
• Vrobelastungsherzfrequenz
• Anstieg der Herzfrequenz
• Belastungsherzfrequenz
• Maximale Herzfrequenz
• Erholungsherzfrequenz