Eidg. Dipl. Elektro-Installateur - Personalmanagement
- Unternehmensführung nach Wegleitung - Aufgaben
- Unternehmensführung nach Wegleitung - Aufgaben
Kartei Details
Karten | 56 |
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Lernende | 23 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 11.05.2016 / 16.09.2023 |
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2.11 Der Anführer der Gruppe ist der .....................- Typ
Alpha
2.13 Unter "Feedback" verstehe ich:
Rücksprache mit dem MA nach Informationsaustausch
"Mein Senf dazu geben" - Rückblende
2.14 Nennen Sie 3 mögliche Ursachen, wie Informationsschwierigkeiten entstehen können:
- Sprachbarriere
- Unklarheiten
- Meinungsverschiedenheit
2.15 Was geschieht in einer Gruppe ohne "Alpha"?
Gruppe ist Führungslos bzw. funktionsunfähig
2.16 Definieren Sie den Begriff "Betriebsklima"
Das Betriebsklima ist ein Faktor, welcher von Anfang an besteht und sich praktisch nicht ändern lässt - Grundstimmung
2.17 Zeigen Sie einen möglichen Ablauf des Probezeitgespräches auf:
- Meinung / Feedback des MA
- Rückblick / Feedback des Vorgesetzen
- Ziele setzen, was könnte besser gemacht werden
- Entscheid
2.18 Die Personalfluktuationsrate ist im normalen Bereich bei etwa .....%?
10-15%
2.19 Umschreiben Sie den Begriff "Unternehmeskultur":
Gesamtheit von Normen, Wertvorstellungen und Denkhaltungen, welche das Verhalten der MA beeinflussen.
z.B. Rituale, Begrüssung, Symbole, Kommunikation
2.20 Einen Konflikt können Sie mit folgender Strategie bewältigen:
- Konfliktunterdrückung --> mehr Gruppenarbeit / Zusammenarbeit
- Konfliktregelung
- Konfliktlösung
- Präsentation
2.21 Der autoritäre Führungsstil wird heute noch angewendet, wenn:
Das Personal einen Anführer braucht, um Befehle / Arbeiten zu verteilen, damit das Unternehmensziel erreicht wird oder in Konfliktsituationen.
2.22 Um wie viel % könnte ca. der Cash-Flow in einer Elektroinstallationfirma gesteigert werden, wenn wir topmotiviertes Personal haben gegenüber dem Mitbewerber, der Leute beschäftigt, die nur noch "optisch präsent" sind?
Bitte begründen Sie Ihre Antwort
schwammige Antwort:
Branchenüblich sind wir bei ca. 6% (2% Abschreibungen/ 4% Gewinn)
Durch topmotiviertes Personal und fachlich Kompetentes Personal könnte ein Gewinn von 8-10% + 2% Abschreibung erzielt werden. z.B. Servicemonteure im lukrativen Privatbereich.
2.23 Auf dem Weg zu einer Konflicktlösung stelle ich mir folgende Fragen (mind. 5 Stichworte):
- Gegenseitige Achtung
- Tief einatmen
- Positiv sein
- Gemeinsam Probleme lösen
- Gemeinsamer Nenner suchen
- offen für Neues sein
2.24 Sie beobachten, dass ein Mitarbeiter seine Kollegen gegen Sie als Chef negativ beeinflusst, was unternehmen Sie?
- direktes Gespräch mit MA suchen, woran liegt es?
- Passt das Verhätnis nicht mehr, unter beidseitigem Einverständnis kündigen MA
2.25 Wie führen Sie in Ihrem Elektrogeschäft eine sinvolle Leistungsentlöhnung ein?
- Bonussystem Ende Jahr (Gratifikation)
- Lohnerhöhung
- Geschenk
- Firmenanteile geben
1. Was verstehend Sie unter "Aktivem Zuhören"?
- schweigen, nicht unnötig unterbrechen
- Gegenfragen
- Aufmerksamkeit
- Interesse zeigen
- nachfragen
2. Als Führungskraft setze ich mich mit folgenden 5 Hauptaufgaben auseinander:
- Ziele setzen / gegenseitiges vereinbaren
- Informationenn einholen + planen
- Entscheiden
- Realisieren
- Kontrollieren + Bewerten
(S.20)
3. Wie können Sie Ihre Mitarbeiter nachhaltig motivieren, wenn ihr Budget schon ausgeschöpft ist?
Hast du keine Mittel, gibst du deinen Arbeitern Titel.
4. Sie sind einer Diskussuionsrunde, die Kollegen möchten von Ihnen wissen, warum es angeblich so wichtig ist, sich als Vorgesetzter selber zu kennen, selbstverständlich erklären Sie Ihren Kollegen die Zusammenhänge in nachvollziehbarer Form.
- Schwächen können abdelegiert werden.
- Selbsteinschätzung muss mit Auftreten übereinstimmen.
5. Welchen Führungsstil empfehlen Sie Ihrem Mandanten im Umgang mit einem schwierigen Lehrling?
- Autoritär
6. Als aufgeschlossener Chef der HR - Abteilung in einer Grossfirma unternehmen Sie alles, damit Ihrer Kadermitarbeiter nicht ein "Burn-Out" geraten. zeigen Sie Lösungsansätze auf:
- nicht überfordern
- Work-Life-Balance
- Arbeitszeit überwachen
- mediale Überforderung
- Arbeitsplatzdefinierung
7. Ein Mitarbeiter in Ihrer Abteilung wird Vater, was tun Sie?
- Gratulieren
- Bockgeld
- Ferientag(e) nach GAV
9. Zeichnen Sie den "Führungswürfel" auf, benennen Sie stichwortartig die einzelnen Elemente:
1.1 Zeichnen Sie "Blake+Mouton-Raster" folgende Führungsstile ein (S.29):
- weichen, karitative Führungsstil (orange)
- harten Führungsstil des Scientific Management's (violett)
- Führungsstil, der ein gutes Betriebsklima und eine hohe Produktivität erzielt (blau)
1.2 Ihr Kollege hat keine Erfahrung mit dem Thema Mitarbeiterführung. Er interessiert sich, in seinem Betrieb die Führungstechnik des "MbO" Management by Objectives einzuführen. Erklären Sie ihm, was "MbO" ist, mit den Vor- +Nachteilen und Konsequenzen.
S.47
MBO = Management by Objectives (Zielvereinbarung der MA mit der Führungsperson)
Vorteil: Kreativität wird gefördert, Teamwork
Nachteil: MA könnten überfordert werden
Konsequenz: effektives, motivationsförderndes Arbeiten
1.3 Umschreiben Sie den Begriff "Unternehmensstruktur"
Umgang, Normen, Rituale, Werte
= Gesamtheit von Normen, Wertvorstellungen und Denkhaltungen, welches MA und Unternehmen prägt
1.4 Was verstehen Sie unter dem Begriff "Formale Autorität"?
- Wird von aussen verliehen
- Macht der Stille erfolgt aus der Hierarchie = Führungskompetenz
1.5 Maslow-Pyramide (wurde in einem anderen Fach thematisiert)
Bild
1.6 Welchen Nutzen hat der Vorgesetzte bei der Anwendung / Umsetzung der Maslow-Pyramide bei der Mitarbeiterführung?
Benennen Sie einige Fallbeispiele: (mind. 3)
1. Passende MA für FA finden
2. Motivierte, Zielstrebige MA finden
3. Zukunftsplanung Personal
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