EBW: Jahrestest 1
Begriffe Der BWL Strukturwandel Unternehmensarten Organe einer AG Unternehmensmodell Unternehmensziel Rechtsform Organisation
Begriffe Der BWL Strukturwandel Unternehmensarten Organe einer AG Unternehmensmodell Unternehmensziel Rechtsform Organisation
Kartei Details
Karten | 88 |
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Lernende | 10 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 01.06.2016 / 10.11.2023 |
Weblink |
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AG: Haftung
beschränkter Haftung: nur mit dem Geschäftsvermögen
AG: Vorteile
Beschränkte Haftung
AG: Nachteile
Eintragung ins Handelsregister erforderlich
Aktienkapital von mindestens CHF 100 000.- erforderlich, Hohe Gründungskosten; Buchführungspflicht mit strengen Vorschriften
Organigramm
Grafische Darstellung der Abteilungen und
Stellen einer Unternehmung
Stelle
Teilaufgaben von
Unternehmungen (Funktionen),
die durch einzelne Mitarbeiter
erfüllt werden
Dienstweg
Vorgeschriebener Weg, über
den alle Anordnungen und
lnformationen fliessen müssen
Stabstelle
Diese Stelle übt eine unterstützende Funktion aus. Sie ist nicht berechtigt Weisungen zu erteilen.
Kontrollspanne
Anzahl direkt unterstellter Mitarbeiter
Funktionsorientierte Gliederung
(nach Tätigkeit)
- Zusammenfassung von gleichartigen Arbeiten
- Ergibt sich aus dem Ablauf des Arbeitsprozesses
Produktorientierte Gliederung
- Bildung von Sparten bzw. Divisionen
- Sinnvoll, falls sich die Produkte bzw. Dienstleistungen stark voneinander unterscheiden
Marktorientierte Gliederung
- Gliederung nach Kundengruppen
- Gliederung nach geografischen Gebieten
Breitengliederung
- grosse Kontrollspanne
Vorteile
- .Direkte und einheitliche Führung .
- Kurze lnformations- und Anordnungswege
Tiefengliederung
- kleine Kontrollspanne
Vorteile
- Mehr Zeitfúr Mitarbeiter/-innen
- Entlastung der Vorgesetzten; mehr Zeit für Planung und Entscheidung
Aufbau
Regelt die Aufteilung der Arbeiten auf die verschiedenen Mitarbeitern(Struktur des Unternehmens)
Ablauf
Reihenfolge der Tätigkeiten
Wirtschaft
Wirtschaft im ursprünglichen Sinne ist die Betrachtung aller personeller und materieller Aufwendungen und Erträge, die dazu dienen, den Unterhalt des Menschen zu sichern – zum Beispiel Jagd und Fischfang, Ackerbau und Viehzucht, Handel und Gewerbe.
Betriebswirtschaft
BWL: Mit den Unternehmen, wie die Unternehmen ihre ziele am besten erreichen kann.
Volkswirstschaft
VWL: (Unternehmen, PrivatHaus, Staat, Ausland). Gesamt Wirtschaftlichen vergangen zwischen für U, PH, S und A.
Merkmale eines Unternehmens
•Sektoren
•Branchen
•Trägerschaft
•Betriebsgrösse
•Rechtsformen
Ich kann den Strukturwandel in der Schweiz seit 100 Jahren beschreiben und Erklärungsansätze bringen.
Sektor 1: Durch die Globalisierung werden die mehr Rohstoffen Importiert. Sie kommen aus dem Ausland, weil sie Billiger und es gibt neue Produkte, Bedürfnisse die nicht im Inland gedeckt werden können.
Sektor 3: Durch den Technischen Fortschritt hat der 3. Sektor zugenommen, neue Produkte sind auf dem Markt und neue Dienstleistungen wurden angeboten.
Neus Dienstleistungen: Sport, Banken, IT, Bildung, Gesundheitswesen, Versicherung, Tourismus, Freizeitgestaltung
Eigenkapital
Mittel, die von den Eigentümern einer Unternehmung zu deren Finanzierung aufgebracht oder als erwirtschafteter Gewinn belassen wurden
Absatz
Summe aller abgesetzten Menge eines bestimmten Produktes oder Dienstleistung in einer bestimmten Periode
Besp. 100+200+333+190+150+140 = 1122 Strümpfe
Wirtschaftlichkeit
Ertrag/Aufwand, ist das Ergebnis
grösser als 1 → erzielt das U. einen Wertezuwachs
gleich 1 → das U. arbeitet kostendeckend
kleiner als 1 → das U. ist in der Verlustzone
Umsatz
Wertmässige Erfassung des Absatzes
Besp.
Dicke Strümpfe: 2‘332
Dünne Strümpfe 1868.50
(8100+200+333) * 4 + (190+150+140)*3 = 4218.5
Eigenkapitalrentabilität
(Gewinn/Eigenkapital) * 100
Erfolg
Neutraler Begriff. Er bezeichnet sowohl Gewinn als auch Verlust
Besp. Ertrag(4218.5) – Aufwand(4390) = Erfolg
Aufwand
Gegenbegriff des Ertrags. Bewerteter Verbrauch von Waren und Dienstleistungen in einer bestimmten Periode
Besp. Aufwand = (100+200+333)*2.5 + (190+150+140)*1,5 + 177 * 12 = 4390
Ertrag
Einnahmen aus betrieblichen und nichtbetrieblichen Leistungen
Besp. Ertrag= (8100+200+333) * 4 + (190+150+140)*3 = 4218.5
Fremdkapital
Stellt den Teil der Mittel dar, der nicht vom Unternehmer oder dessen Inhabern zur Verfügung gestellt wird
Produktivität
Ist das mengenmässige Verhältniszwischen Output und eingesetzten Produktionsfaktoren
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