Begriff "Organisierte Wertschöpfung"
Organisierte Wertschöpfung
Organisierte Wertschöpfung ist nahezu in allen Branchen und Fachbereichen von IT resp. IT-basierten Services durchdrungen und wird durch diese verändert.
Beispiele in: Finanzbranche, Medienbranche, Handel, Gesundheitswesen, Dienstleistungen und Personalwesen.
Erklärung "Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit von der Nutzung der IT"
Die Potenziale der Fachbereiche hängen auch vom Potenzial der IT ab. In vielen Branchen ist IT ein Innovationstreiber!
Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit von der Nutzung der IT
Rückkopplungsmethode "Beschleunigung"
Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit von der Nutzung der IT
Rückkopplungsmethode "Ortsunabhängigkeit"
Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit von der Nutzung der IT
Rückkopplungsmethode "Selbstbedienungsprinzip"
Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit von der Nutzung der IT
Rückkopplungsmethode "Transparenz"
IT als Intelligenzverstärker
Geschäftskonzepte können intelligenter werden, weil Menschen und Organisationen die IT als Intelligenzverstärker nutzen.
Beispiel KMU:
Unternehmen, die im Markt erfolgreich sind, setzen auch die Informatik zielorientiert und gewinnbringend ein. Umgekehrtes gilt für Unternehmen, die weniger erfolgreich sind. Auch spezifische Eigenschaften der Unternehmen, wie Kreativität oder ein eher konservatives Verhalten, spiegeln sich in der Informatik wieder.
Fazit "Stellenwert E-Business"
Wertschöpfung in arbeitsteiligen Organisationen ist nahezu in allen Fachbereichen von IT durchgedrungen
Für Wirtschaftsinformatiker dürfen weder IT noch Geschäftsprozesse eine Blackbox sein: ein Gerät, um dessen Funktionsweise man sich nicht kümmern muss, z.B. Navigationssystem
Die Verantwortung für einen Fachbereich schliesst die Verantwortung für dessen IT mit ein. Wer einen Fachbereich gestalten will, muss auch die IT gestalten
IT kann als Intelligenzverstärker wirken
Wirtschaftsinformatiker sollten die Mechanismen, mit denen IT Geschäftskonzepte erweitert, verstehen und gestalten können!