DTP-P
Atmung
Atmung
Set of flashcards Details
Flashcards | 81 |
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Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 06.11.2016 / 20.11.2016 |
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Chron. obstuktive Bronchitis Therapie
- RAUCHERSTOPP!!!
- Influenzaimpfung
- Antibi.
Chron. obstuktive Bronchitis Komplikationen
- Pneumonie
- Lungenemphysem
- Akute Cor pulmonale
- Lungenembolie
Lungenemphysem (Lungenüberblähung) Definition
Ireversible Erweiterung der terminalen Bronchiolen und Alveolen durch Zerstörung des Lungengewebes.
Lungenemphysem (Lungenüberblähung) Ursache
Bei Pat. über 60 meist Folge einer chron. obstruktiven Bronchitis
Lungenemphysem (Lungenüberblähung) Symptome
- Atemnot
- Rechtsherzinsuffizienz
Lungenemphysem (Lungenüberblähung) Diagnose
- Thoraxröntgen
- LUFU
- Auskutlation (verlängeres Expirium)
Lungenemphysem (Lungenüberblähung) Therapie
- Infekt? Antib.
- Rauchverbot
- Atemtherapie
- Diuretika
- Sauerstoff-Langzeittherapie
- Aderlass
- Volumenred.chirurgie
Lungenembolie Definition
Verschluss der art. Lungenstrombahn durch Einschwemmung eines Thrombus aus der Peripherie
Lungenembolie Grundkrankheiten
- Herzinsuffizient
- Herzinfrakt
- Krebs
- Lähmungen
- Operation
Lungenembolie Syptome
- Schock
- Atemnot
- Blässe
- Zyanose
- Tachypnoe
- Tachykardie
- Husten
- Thoraxschmerzen
- Hämoptysen
Lungenembolie Ursache
Meisten Fällen Thromboembolie meist aus Bein- und Beckenvenen
Lungenembolie vördernde Faktoren
- Bettlägrigkeit
- Schwangerschaft
- Adipositas
- Gerinnungstörung
- Grundkrankheiten
Lungenembolie Diagnose
- Anamnese
- EKG
- CT
- D-Dimer
Lungenembolie Therapie
- Notfallmässige Hospitalisation
- Bettruhe
- Heparin i.v. dann Antikoagulation über Monate
Lungenembolie Komplikationen
Kleine Lungenembolien können überlebt werden, grössere führen oft zum Tod.
Drucküberlastung der rechten Herzkammer = akutes Cro pulmonale = akute Rechtsherzinsuffizienz. (Kann zu rechtsherzversagen mit Todesfolge kommen.
Aufbau der Trache Bronchien und Bronchiolen schilder?
Die Trachea ist durchschnittlich 11 cm lang & verläuft ventral der Speiseröhre. Kaudal teilt sich die Luftröhre im Bereich der Bifurkation in den li. & re. Hauptbronchus.
Bronchien haben ein Stützgerüst aus Knorpelringen. Die Beiden Hauptbronchien treten im Bereich der Lungenwurzel in die Lunge ein und teilen sich in die Lappenbronchien. (li.zwei, re. drei)
Die Lappenbronchien teilen sich in die Segmentbronchien. Die kleinsten Bronchien (Bronchiolen) haben in ihrer Wand nur noch glatte Muskelzellen.
Die letzten Bronchiolen enden in des Alveolen, deren Wand besteht aus einem einschichtigem Plattenepithel, das von kapillaren umgeben ist. Durch diese Wand erfolgt der Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxid. (äussere Atmung)
Was verhindert, dass die Trachea & die Bronchien zusammenfallen?
Ein Vakuum
Aufbau der Nase?
- besteht aus knöchernen und knorpeligen Anteilen
- Nasenlöcher werden durch ein Septum getrennt (Septum Nasi = Nasenscheidenwand)
- Nasenflügel
- Nasenspitze
- Nasenrücken
- geöffnet Richtung Rachen (Choanen)
- laterale Wände enthalten Öffnungen der Nasennebenhöhlen und Mündung des Tränenganges
Funktion der Nase?
- Erwärmung, Reinigung und Anfeuchtung der Luft (Schleimhaut, Flimmerhärchen bewegen sich zum Rachen)
- Riechfunktion
- Resonanzraum für die Stimme
Zu den Nasennebenhöhlen gehören?
- Sinus frontales (Stirnhöhle)
- Sinus maxillares (Kieferhöhle)
- Cellulae ethmoidales (Siebbeinzellen)
- Sinus sphenoidales (Keilbeinhöhle
Funktionen der Nasennebenhöhlen
- vermindern das Gewicht des Schädels
- Resonanzraum für die Stimme
Pharynx (Rrachen oder Schlund)
- Muskelschlauch zwischen Mundhöhle und Speiseröhre
- Kreuzung von Speise- und Luftweg
- beinhaltet für die Immunabwehr den lymphatischen rachenring (zB Mandeln)
Larynx (Kehlkopf)
- Aufbau: besteht aus verschiedenen Knorpeln (Schildknorpel, Ringknorpel, 2 Stellknorpel), Muskeln und Bändern
- verschliesst beim Schluckakt den Lufweg
- Ort der Stimmbildung (Stimmbänder werden über Luftstrom in Schwingung versetzt)
Inspiration & Expiration
- Die Einatmung (Inspiration) erfolt durch eine Ausweitung des Bruskorbs.
- Die Ausatmung (Expiration) erfolgt durch eine Einengung des Bruskorbs.
Man unterscheides zwischen zwei Atmungen?
- Brustatmung:
Hebung der Rippen und damit ausweitung des Thorax durch die Kontraktion der äusseren Zwischenrippenmuskeln. Senkung der Rippen und damit Verkleinerung des Thorax durch die Kontraktion der inneren Zwischenrippenmuskel.
- Bauchatmung
Ausweitung des Thorax nach caudal durch Kontraktion (und damit Senkung) des Diaphragmas.
Verkleinerung des Thorax durch Kontraktion des Bauchmuskulatur (Bauchpresse), dadurch Hochdrängung der Eingeweide und des Diaphragmas.
Atemvolumina?
1. Atemzugvolumen » 0,5 l (Ruheatmung) Menge der eingeatmeten Luft bei normaler Atmung
2. Atemminutenvolumen (AZV x Zahl der Atemzüge pro Minute) » 0,5 x 14 = 7 Liter
3. inspiratorisches Reservevolumen » 2L (zusätzlich zum AZV) noch zusätzlich ein- oder ausgeatmet werden kann
4. exspiratorisches Reservevolumen RV » 1,2 L (zusätzlich zum AZV)
5. Residualvolumen bleibt nach maximaler Ausatmung in der Lunge zurück » 1,1 L
6. funktionales Residualvolumen bleibt nach Ausatmung in Ruhe in der Lunge zurück » 2,2 L
7. Vitalkapazität AZV + Reservevolumen; VC = ERV + AZV + IRV Maximales Atemvolumen
8. Totalkapazität – gesamtmenge Luft, die in die Lunge passt.
9. Totraum (ca. 140-160 ml). Raum, indem kein Gasaustausch stattfindet
anatomischer Totraum: Trachea, Bronchien, Bronchiolen (hier findet kein Austausch statt, nur Luftleitung)
physiologischer Totraum: Alveolen, die nicht durchblutet werden (ohne Perfusion nutzt Ventilation nichts)
Kontrolle der Atmung?
- Die Atmung muss ständig angepasst werden, dies geschied über das Atemzentrum des verlängerten Marks.
- Kontrolle erfolgt vorwiegend über die Blutgase (konstanter O2- & CO2-Gehalt)
- Verändert sich dieser Gehlat nehmen die Chemorezeptoren dies auf und leiten es weiter über den N. vagus zum verlängerten Mark.
Eine zusätzliche Atemtätigkeit wird ausgelöst durch ?
- eine erhöhte CO2-Konzentration (CO2-Antwort)
- eine absinkende pH-Wert
- eine absinkende O2-Konzentration (O2-Antwort)
Definition Pneumothorax?
Ansammlung von Luft im Pleuraraum mit Aufhebung des negativenintrapleuralen Drucks; führt zu teilweisem oder komplettem Kollaps des betroffenen Lungenflügels.
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