Design QMS 5
Qualität
Qualität
Fichier Détails
Cartes-fiches | 20 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Technique |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 12.03.2015 / 17.01.2018 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/design_qms_5
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Intégrer |
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Was muss bei der Durchführung von Audits sichergestellt werden?
● die Kompetenzanforderungen für die internen Auditoren festgelegt sind,
● das Auditprogramm alle Prozesse im Unternehmen abdeckt,
● die Audits hinreichend dokumentiert sind,
● Ursachenanalysen stattfinden,
● Korrekturmaßnahmen nachvollziehbar sind,
● nötige Maßnahmen zeitnah ergriffen werden und die Wirksamkeit überprüft wird und
● die Oberste Leitung die Ergebnisse bewertet.
Anforderungen an Qualitätsauditoren
● Persönliche Eigenschaften wie:
- die Tatsachen gerecht beurteilen können
- Niemanden begünstigen
- Einfühlungsvermögen besitzen,
- mit Menschen umgehen können,
- Schlussfolgerungen ziehen können und
- Stresssituationen gewachsen sein
●Führungsfähigkeiten
●Aufrechterhaltung der Befähigung
●Beherrschung der Sprache
Eigenschaften von Qualitätsauditoren / Wissen und Fertigkeiten
•Dem Berufsethos entsprechen,
•Aufgeschlossen, diplomatisch, aufmerksam, aufnahmefähig, flexibel, hartnäckig, entscheidungsfähig und selbstsicher sein.
•Standhaft handeln,
•Offen für Verbesserungen sein,
•Kulturell sensibel sein und
•Teamfähig sein.
Erforderliches Wissen und Fertigkeiten von Auditoren für Managementsysteme
• Auditprinzipien, -verfahren und –methoden.
• Managementsystemdokumente sowie Referenzdokumente.
• Organisatorischer Kontext.
• Zutreffende gesetzliche und vertragliche Anforderungen sowie weitere Anforderungen, die auf die zu auditierende Organisation anzuwenden sind.
Highlevel Structure der ISO 9001:2015
Einheitliche Struktur für Managementsysteme: identische Textbausteinen, gemeinsame Begriffe und Definitionen
QM-Teufelskreis
Ein Prozessmanagementsystem bildet die organisatorischen Zusammenhänge eines Unternehmens ab.
Heute oft starre Systeme.
Starre Systeme führen zum QM-Teufelskreis:
Differenz zwischen Abbildung und Realität -> QM-System wird wenig genutzt -> unzureichende Aktualisierung
Wirkprinzip interaktiver Managementsysteme - Eigenschaften
Synchronität/ Echtzeit (delta t=0)
Dezentrale Gestaltung durch Entscheider/ Wissensträger
Evolutionäre Gestaltung
Wirkprinzip interaktiver Managementsysteme - Effekte
- 10-100 Zugriffe pro Mitarbeiter pro Monat
- 10-100 Verbesserungen pro Monat
- Beschleunigung der Organisationsentwicklung um Faktor 20
- 5% Effizienzsteigerung aller admin. Mitarbeiter pro Jahr
- 30% Aufwandsreduktion bei Change & IT-Projekten
Wirkprinzip interaktiver Managementsysteme - Fazit
- Wirkprinzipien führen zu einer Selbstoptimierung der Organisation
- Ein großer Teil organisatorischer Merkmale wird über das System kommuniziert
- Optimierungsziel: Wirksamkeit durch Akzeptanz
Wiki-Technologie
- Web 2.0 Anwendung für Internetseiten, die nicht nur gelesen, sondern im Browser modifiziert werden können
- Ziel ist es, die Erfahrung und den Wissensschatz der Autoren kollaborativ zu nutzen (Kollektive Intelligenz)
- Es existieren offene und zugriffsbeschränkte Wikis
Hauptmerkmale des Q.Wiki
- Webbasierte Lösung – keine Installation auf Einzelrechnern erforderlich
- Definition der Prozesslandschaft von der obersten Prozessebene bis in eine beliebig wählbare Detaillierungstiefe
- Dezentrale, interaktive Dokumentation mit Diagrammen, Beschreibungen, Listen und Bildern durch Wissensträger selbst
- Dateien können in beliebigen Formaten hinterlegt und verwaltet werden
- Geeignet als Basis für Zertifizierungen z.B. ISO9001, TS16949
Nutzen und Vorteile des Q.Wiki für die Mitarbeiter als Leser
- Sofortiges Finden von organisatorischen Informationen, Erfahrungen und Vorgaben
- Eine integrierte Informations- und Navigationsplattform
- Inhalte sind mitarbeiternah modelliert, einfachstes Handling
- Nur Browser und Zugang zum Server erforderlich
Nutzen und Vorteile des Q.Wiki für die Mitarbeiter als Autoren
- Gestaltung und Pflege der Inhalte dezentral durch Wissensträger direkt im System
- Einfache und intuitive Modifikation aller Inhalte im Browser
- Keine Emails zur Abstimmung von Inhalten: optimale Abstimmungsplattform
- Komfortabler Freigabeworkflow und Versionsmanagement
Nutzen und Vorteile des Q.Wiki für das Unternehmen und die Unternehmensführung
- Steigerung der Effizienz aller Prozesse und der Prozessdokumentation
- Prozesse werden stabil entsprechend Best Practice durchgeführt: höchste Prozessqualität
- Organisatorisches Wissen wird strukturiert gesammelt, konserviert und weiterentwickelt, auch bei Fluktuation
Nutzen und Vorteile des Q.Wiki für die IT
- Systemintegration und nahtlose Anbindung an andere Systeme
- Minimaler administrativer Aufwand durch Anbindung an Active Directory
- Geringe Systemanforderungen
- Support durch die Modell Aachen GmbH
Stellhebel einer erfolgreichen Q.Wiki Evolution
Eigenmotivierte Evolution
- Aktualisierungen, Verbesserungen, Erfahrungswerte durch Autoren
Organisierte Evolution
- Verankerung in Besprechungen
- Pflege durch Delegieren
- als Führungsaufgabe etablieren
Evolutionäre Sprünge
- Prozessharmonisierungs-Projekt
- Ablösen von Insellösungen
- Anbindung an andere Systeme
- Einführung von Applikationen
Bewertungsmodell der Interaktivität der Managementsystemdokumentation
Level 0: keine Dokumentation
Level 1: von zentraler Stelle dokumentiert
Level 2: gemeinsam mit zentraler Stelle dokumentiert
Level 3: dezentral dokumentiert mit Unterstützung der zentralen Stelle
Level 4: dezentral dokumentiert
Level 5: dezentral partizipativ dokumentiert (diverse Autoren)
Level 6: dezentral partizipativ mit Dt=0 dokumentiert
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