Controlling (Teil: Unternehmensplanung)
Vorbereitung auf die höhere Fachprüfung zum dipl. Experten in Rechnungslegung und Controlling.
Vorbereitung auf die höhere Fachprüfung zum dipl. Experten in Rechnungslegung und Controlling.
Kartei Details
Karten | 131 |
---|---|
Lernende | 48 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 24.08.2013 / 18.02.2022 |
Lizenzierung | Namensnennung (CC BY) (Controller-Akademie, Prof. Dr. Daniel Peter) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/controlling_teil_unternehmensplanung
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/controlling_teil_unternehmensplanung/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
ALLGEMEIN
Was versteht man unter Effektivität?
Die richtigen Dinge tun ("Do the right things")
Unter Effektivität versteht man die Beurteilung der Zielerreichung. Die Beurteilung umfasst die Analyse in welchem Ausmass die geplanten Ziele erreicht wurden.
Als Messinstrument eignen sich beispielsweise Kennzahlen zur Wirtschaftlichkeit und Rentabilität.
ALLGEMEIN
Was versteht man unter Effizienz?
Die Dinge richtig tun ("Do the things right")
Unter Effizienz versteht man die Beurteilung der Beziehung zwischen der erbrachten Leistung und dem Ressourceneinsatz.
Es geht dabei um rationelle Abläufe/Prozesse und minimalen Ressourceneinsatz. Die Effizienz kann mit der Produktivität (Output/Input) gemessen werden.
ALLGEMEIN
Was versteht man unter einer Kernkompetenz?
Eine Kernkompetenz ist eine im Unternehmen vorhandene, langfristig aufgebaute Kompetenz im Bereich Produkt-, Markt- oder Prozess-Know-how. Diese Kompetenz bietet die Grundlage für die Entwicklung neuer Produkte.
Eine Kernkompetenz ist in der Regel schwer zu imitieren bzw. kaum substituierbar.
BENCHMARKING
Was ist der direkte und der indirkete Nutzen des Benchmarkings?
Direkter Nutzen
- Unternehmensanalysen
- Unternehmensvergleich
- Definition von Bestleistungen
- Identifikation von Leistungsdefiziten
- Bewertung von Lösungsalternativen
Indirekter Nutzen:
- Verständnis der Geschäftsabläufe
- Festlegung von Unternehmenszielen
- Überprüfung der Unternehmensstrategie
- Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
- Kontinuierliches Verbesserungskonzept
BENCHMARKING
Was sind die Gefahren beim Benchmarking?
- Fehlende Daten
- Unterschiedliche Anwendung von Definitionen
- Kopieren des Vorgehens des Besseren
- Vernachlässigung äusserer Einflussfaktoren
- Vereinheitlichung in der Branche
BENCHMARKING
Was sind die Phasen eines Benchmarkings?
- Benchmarkingobjekt: Auswahl des Objektes
- Partner: Auswahl des Vergleichsunternehmens
- Benchmarking-Gap: Datengewinnung, Feststellung von Leistungslücken und ihrer Ursachen
- Ziele: Festlegung der Verbesserungsschritte
- Umsetzung: Durchführung der Verbesserungsschritte
- Review/Controlling
BENCHMARKING
Welche Arten des Benchmarkings gibt es?
- Internes Benchmarking
- Unternehmensbezogen
- Konzernbezogen
- Externes Benchmarking
- Wettbewerbsorientiert
- Funktional
- Generisch (Statistiken)