Computer and Network Architecture
Information und Gesellschaft
Information und Gesellschaft
12
0.0 (0)
Nicht sichtbar
Nicht sichtbar
Kartei Details
Karten | 12 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 15.11.2013 / 16.07.2018 |
Lizenzierung | Kein Urheberrechtsschutz (CC0) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/computer_and_network_architecture3
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/computer_and_network_architecture3/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz
- aktuelle Ausgabe 2012
- Übergeordnete Ziele:
- Der Wirtschaftsstandort Schweiz wird durch den Einsatz der IKT innovativ und Wettbewerbsfähig.
- Die IKT werden zum nutzen aller Menschen eingesetzt und gestalten den Lebensraum Schweiz attraktiv.
- IKT: Informations und Kommunikationstechnologien
Handlungsfelder der Strategie
- Infrastruktur
- Leistungsstarke und offene Übertragungsnetze schaffen
- Smarte Steuerelemente für Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit einsetzen
- Schweizer Interessen bezüglich Internet-Governance und Verwaltung von kritischen Ressourcen wahren.
- Sicherheit und Vertrauen
- Sicherheitskompetenzen ausbauen
- Vor Internetkriminalität schützen
- IKT-Resilienz der kritischen Infrastruktur erhöhen
- Wirtschaft
- Durch E-Economy die Wirtschaft stärekn
- E-Demokratie und E-Government
- Ausübung der politischen Rechte auf elektronischem Weg ermöglichen.
- Zugang zu Behördendaten und Informationen erleichtern
- Teansformationspotenzial der IKT in der Verwaltung
- Bildung, Forschung und Innovation
- Nachwuchs von IKT_Fachkräften sicherstellen
- IKT_Kompetenzen aller fördern
- Den Forschungsstandort Schweiz auf Internationalen Spitzenplatz heben.
- Kultur
- Digitales Kulturgut fördern und das Kulturerbe über das Inet zugänglich machen
- Gesetzgebung im Berich des geistigen Eigntums regelmässig überprüfen
- Gesundheit und Gesundheitswesen
- Mit E-Health die Reform des Gesundheitssystems vorantreiben
- Kompetenzen im Umgang mit gesundheitlichen Risiken der IKT stärken
- Energie und Ressourceneffizienz
- Energie und Ressourceneffiezienz steigern
- Durch IKT-Einsatz Energie und Ressourcenverbrauch senken.
Standardisierung
- Standard:
- Oberbegriff
- Industriestandard:
- hat sich ni edr Praxis durchgesetzt, oder von einem Gremium beschlossen
- freiwillig
- Norm:
- Regelwerk, Verordnung, beschlossen oder per Gesetz erlassen
- Wozu?
- Zusammenarbeit
- Probleme
- Dominierende Firmen versuchen ihre Produkte durchzusetzen (Monopol)
- Bedigungen
- Dokumente sind frei zugänglich
- Freier Marktzugang
Standardisierungsgremien
- Global:
- Intern.Telecommunication Union ITU
- Intern. Org. for Standarrdization ISO
- Intern. Electrotechnical Commission IEC
- Europa:
- Europ. Telecommunications Stand. Institute ETSI
- Europ. Committee for Electronichal Stand. CENELEC
- Europ. Committee for Stand CEN
- National:
- Schweiz. Normenvereinigung SNV
- Deutsch. Inst. für Norm. DIN
- American National Standard Inst. ANSI
- BAKOM
Fachverbände
- International:
- Inst. of Electrical and Electronics Engineers IEEE
- Internet Society ISOC
- Inernet Engineering Rask Force IETF
- National
- Schweiz. Elektronischer Verein
Interessengemeinschaften
Verbund von Firmen
bsp. Wi-Fi etc
Die Informationsgesellschaft
- Nachfolge der Industriegesellschaft
- Kennzeichen:
- Zunahme der Komplexität
- Globalisierung
- Durchdringung aller Lebensbereiche mit IKT
- Wissensgesellschaft
- beschleunigte Gesselschaft
Wachstum von Information
- Wachsende Kommunikation (Datenübertragung)
- Wachsende Speicherung
- Wachsende Verabeitungsleistung