Community P. M10 03442
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 53 |
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Utilisateurs | 73 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 14.02.2015 / 25.01.2021 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/community_p_m10_03442
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Intégrer |
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Fertigkeiten: Rollenspiele : Evaluation
-Positive Effekte für Veränderung auf der Ebene des Wissens
-Eingeschränkte Effekte : Problemlösekompetenzen
-uneinheitlich: abbau von Stereotypen
Arten von Intergruppenkonflikten
-materielle + Identitätskonflikte
Identitätskonstruktion : Was ?
-Inkulsivität
-Interessen
-Normen
Identitätskonstruktion: Wie ?
-wechselseitiger sozialer Einfluss innerhalb und zwischen Gruppen
-Akzeptanz als Funktion narrativer Treue, empirischer Prüfbarjeit, Alltagsrelevanz
= sozialer Einfluss
Identitätskonstruktion: Wozu ?
-Kohäsion
-Erklärung
-Legitimierung
-Mobilisierung
Identitätskonstruktion: Wer ?
Identitätsunternehmer
Identitätskonstruktion: Was folgt ?
Verhalten im Sinne der Identität: Konformität
Unterscheidung zwischen individueller und kollektiver Schuld
-Antezedenz: Negative Diskrepanz zwischen Verhalten + moralischem Standard
-Verhaltenstendenz: Wiedergutmachung
__> wahrnehmung mitglieder der Eigengruppe moralische Standards verletzten
Kollektive Schuld: Konsequenzen :
Negative kollektive Identität
kollektive Schuld : Spezifische Bewältigungsstrategien
-Akzentuierung intragruppaler Variabilität
-Wiedergutmachung
-Re-Interpretation
kollektive Schuld : Interindividuelle Unterschiede
-Grad der Identifikation
-je höher desto höher Selbstwertbedrohlichkeit
Empirische Studie von Doosje
-Identifikation hoch /niedrig
-Art der Darstellung der Kolonialgeschichte: vorteilhaft, mehrdeutig, unvorteilhaft
-Avn: Kollektive Schuld, wahrgenommene Variablilität, empfohlene Entschädigung
Studie Doosje: Ergebnisse
Bei Mehrdeutiger Darstellung + Hochidentifizierten
-lehnen Schuld mehr ab
-betonen mehr Variabilität
-weniger bereit Kompensationen zu leisten
Studie: Nadler + Liviathan
-Ausdruck von Empathie + Übernahme von Verantwortung (Erklärungsmöglichkeiten für (Wirksamkeit von Entschuldigungen auf Versöhnungsbereitschaft)
-bei niedrigem Vertrauen mindert gezeigte Empathie die Versöhnungsbereitschaft
Theorie des Intergruppenkontakts (Pettigrew) Phasen
Initialer Kontakt: Dekategorisierung
Etablierter Kontakt: Kategorisierung /wechselseitige Differnzierung
Vereinigte Gruppe : Rekategorisierung
Kultur ist Teil menschlicher Biologie (Rogroff)
-Anpassung an wechselnde Lebensbedingungen
-Weitergabe von Erfahrungen (innerhalb+ zwischen Generationen)
--> biologisch determinierte Fähigkeit des Spracherwebs
Sprache + Sozialisation (Lonner)
--indirekte + direkte Weitergabe von Werten, Normen...
-Formen der Weiterhabe (Transmissionen) zentraler Bestandteil Kultur
-nicht nur innerhalb einer Generation, sondern auch zwischen Generationen
-Kommunikation setzt Sprache oder Modus der Verständigung voraus
Rasse als soziale Konstruktion
Historisch: Seit 18Jh. in eurpäischen Diskursen
Politisch: Kolonisierung
Biologische: Genetische Variation innerhalb einer Kategorie ist größer als Variation zwischen Kategorien
Berücksichtigung von Kultur in community-psychologischer Forschung und Anwendung
-Reflexion des eigenen kulturellen Bewusstseins
-Erwerb interkultureller Kompetenzen
-Respekt gegenüber Diversität
Methodische Aspekte (Kultur)
-messung kultureller Identität
-Kulturelle Homogenisierung vs. Diversität
-Adaption von Messinstrumenten (Vorherige Erfahrungen mit Methiden/Intervention der Bewohner)
-Referenzrahmen : -Entwicklung über die Zeit, interkulturelle Vgl_> Kultur als quasiexperimentelle Variable (Vorsicht Drittvariable)
-Problem: Wertvorstellung: eine Kultur meistens normative Referenzvariable z.B ok bei Ressourcen finden
Migrationsstatus
-Persönliche Merkmale zu : Zuzug, Einbürgerung, Staatsangehörigkeit
-Merkmale seiner Eltern
Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland + ab wann
2006:15,1 2007 : 15,4 , 2007 15,5
ab 1949
Unterschied Akkulturation + interkulturelles Training
- unbewusst / geplant
2 Kompententen der Ansätze der Akkulturationsforschung
-eigene kulturelle Identität
-Kontakt
Akkulturationsstrategien
-gelten für beide Seiten
-Integration, Assimilation, Separation, Marginalisation
Identifikation mit eigener Kultur :
-wirkt sich positiv auf psychologisches Wohlergehen aus
-mediierter Einfluss von politischer Ideologie + Kollektivem Handeln
Forderung nach kultureller Anpassung
-kaum empirische Beweise, dass kulturelle Anpassung eine notwendige Vorraussetzung für ein friedliches Miteinander ist
-psycho-soziale Risiken
-Akkulturation wechselseitiger Prozess
Forderung nach Multukulturalismus
-postive Effekte für psychosoziales Wohlbefinden + schulischen + beruflichen Erfolg
-wichtiger protektor Faktor für die Entwicklung einer bikulturellen Identität
-setzt interkulturelle Kompetenzen + Kontaktbereitschaft voraus
Konkordanzmodell : Piontkowski
Übereinstimmung zwischen den Akkulturationseinstellungen zwischen aufnehmender Gesellschaft + Immigranten als Schlüssel zu harmonischer Beziehung ?
--> ist kritisch zu betrachten, wenn beide Assimilation bevorzugen führt das trotzdem zu negativen psychosozialen Folgen
Community-Psychologisches Handeln im Stadtquatier
-individuelle Ebene: Aufbau interkultureller Kompetenzen
-Meso-Ebene: Strukturierung Intergruppenkontakt, Empowerment, kollektives Handeln
-Makro-Ebene: Bekrämpfung struktureller Ursachen von Benachteiligung + Konflikten
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