Chirurgie
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Cartes-fiches | 122 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Médecine |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 13.03.2015 / 18.03.2017 |
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Varikozele testis
= gefässkonvult im Skrotum
PPH. abnorme erweiterun / Schlängelugn des Plexus pampiniformis beidngt druch poximale abflussbehinderugn der V. spermatica
Ä:
- idiopatisch Primär meist linkseitig = aufgrund der rechtwinkligen Mündung der V. spermatica in die V. renalis = schlechter abfluss
- sympotmatisch skeundär = beidseitig möglich: Durch Raumforderung im Retroperitoneum (z.B. M. Ormond, Lymphom) oder postthrombotisch (Plexus pampiniformis)
Klinik:
- szlos Vergrösserugn des Skortums
- Misssempfindung durhc grössenzunahme möglich
- Verbesserung der Lokalbefundes durch Lagänderung (hinlegen) bei idopathischer Varikozelel
Diagnostik:
- Palpation weiche stärnige imSktroum
- Sonographie : echoarme Gefässe am Hodenoberpol
- Doppler-sono: valsava-manöver --> flussveränderung
Therapie:
- idiopathisch
- meist keine Therpaie notwendig
- bei beschwerden/(patientnwunsch: antegrade varikozelenskleroisierugn anch tauber oder lap varikzolenreskiton
- symptomatisch: kausal
Spermatozele
= retentionszyste die ursprung im Nebenhoden nimmt und mit sperma gefüllt ist
Ä: Abflussbehinderung führt zur Bildung einer mit flüssigkeit und spemien gefüllte Ausweitung
- angeboren
- OFlge langer andauernden epidiymitis oder verletzung
Epid: sehr häuig, 80% der Männer feststellbar, meistens jedoch nur sehr klein , meist asymptoamtisch,
5% : klagen über vergrösserung die bis zu 10cm gross werden kann
Lage: meistens vom Nebenhoden aus, selten vom samenstarnk, fast immer am oberen Hodenpol
Klinik: keine sympotmeo evtle ziehnde nSz oder Druckgefühl
Diagnostik: hodentumr ausschliessn,: plapation und bildgebung
THerpaie:
- asymptomatisch: keine Th
- chirurigshce Resektion
Hodentorsion
= plötzliche idiopathisce verdrehung des sammenstrangs innerhalb des Skortums
Peid: jederzeitmöglich aber 2 häufigkeitsgipfel: 2LJ, 15-20 LJ
ä: IDIOPATISHC, iatrogen( nach skrotalem EIngriff) sehr selten posttrauatisch
Klinik:
- plötlche sz im hOden und oder utnerpbauch (palpationd kaum möglich)
- vegetative smypotmatik wie übelkeit und Erbrechen
- ev. hodenhochstand
Diagnostik:
- Preh negativ
- Urinstix: epiddymitis (leukozyturei udn mikrohämaturie sperechen für epidymitis)
- Laborkontorlle (infektzeichen --> Epidydimitis)
- Sono des skortums zur beiurtilung des hoden
- duplexsono zur bestimmung der Perfusion
- unabhängig vom appartiven Befunden muss bei klinischem Verdacht auf eine Hodentorsion operativ eingegriffen werden!
Therapie:
- operative Freilegung: Detorquierung udn Orchidopexie
- Orchidopexie kontralaterl empfohlen
- konservatives Manöver: wird der Hoden dir zur Qual dann drehe ihn anch lateral+ danach oeprative manöver
Prongose: in 6h Intervnetion :restitiuo ad integrum
später oder fehlend: hypoxie _--> Hodennekrose
Bösartige Hodentumore
Epid:
- 20-50LJ
- Erneuter INzidenz-Peak ab dem 70LJ
- bilateral 3%!
RF: Maldeszenus testis(kryptorchismus) kontralateraler hodenturmo
Klassifikation
- Seminom = 40-55%!
- markroskopisch weisse Färbung nach Anschnitt
- Fakulatative Produktoin von Beta-HCG keine Produktiaon des Alpha-Feto-Protiens
- Nicht-Seminom
- Embryonalzell-Karzionom (30-50%) : grau weisse, regerssive Veränderung mit EInblutung nekrose und zytsen, AFP und Betahacg fakultat
- Teratom : 30-50% , voll diferenziert ohne AAFP und Betahct, bei kindern guter verlauf, bei erwachsenne fürhe Emtastasierung
- Chorionkarzinom: hochmaligner tumor mit BLidung mehrkerniger Riesenzelln, betahcg
- Dottersakc Karzinom: häufigster Hodentumrob unter 3LJ, AFP kein Betahcg, gelbichlie Schnittfläche
- Stromatumor: leydigzell oder sertoilzellkarziom
Klinik: szlose Verhärtung und Vergrösserung des Hodesn, sleten Spnanungssz im Skortaflach, Betasymptomatik, ossräer MEtasase
Lugano Klassifikation
- Satdium I: N0 Situaiton
- Stadium II : lk betroffen IIa<2cm, IIb 2-5cm IIc: >5cm
- III: m1 situation oder n-situation extraretroperitonal (5-j-Ül : 50%)
Diagnostik:
- Insp, palpaiton diaphnoskopie
- alpha-fetoprotien, beta-hcg
- sonographie des kortums
- ct thorax abd und staging in betzug auf lk und organmetaste
- intraoperative Schnellschnitt zur diagnosischerung
Therapie:
- schneller Therapiebeginn ist essentiell da sehr schnell verdopplet
- Operation: primäre semikastation über einen inguinalen Zugang bei allen Hodentumoren (no-touch)
- kontralaterale hodenbiospie wenn rpimär keine chemo geplant
- adjuvante radiatio und chemo
- seminom = ist strahlensensibel
- I-IIb: radiation der retroperitonal paraaortalen LK
- IIc/III: kurative Polychemotherpiae
- Nicht-Seminome:
- I wait and seee
- andere: polychemotherpaie mit PEB-Schema
- regelmässige CT des Thorax / abdomens
- seminom = ist strahlensensibel
Mediane Halszyste
= überreste des ductus thyreoglossus aus der Embryonalentwicklung
Klinik:
- schluckverschiebliche pralleslatische schwellung unter der haut
- mainfestaionsalter : vor geburt an vorhanden, smyptmoatisch meist vor 5. LJ
- Lokaliasiton
- mittellini zwischen foramen caecum und Kehlkopf gelegen
- enge lagebzieung zum Zugnenbien
Komplikation: abszedierugn der Zyste kann zur entsstehung einr Fistel an die Hautoberfläch führen = sekunädr efistel
Therapie:
- komplette chirugische xstirpation der Halszyste unte Mitnahme des mittleren Teil des Zungenbeins
- falls zusätzlich fistel muss der fistelmund umschnitten un der Fistelgang vollständig exsistirept werden
Prongose: rezidivrate bei sorgfältiger Präpertion 3-5%
Laterale Halsfistel
= überreste des Sinus cervicalis
KLinik: von geburt an bestehnde äusserliche hautöffnum am seitlichen hals durch eine fistel an die oberfläche
lokalisation: äussere Hautöffnung am vorderrenad SCM, enge lagebeziehung zur Kariotisgabel, Enge innere öffnung ist möglich meist in die fossa tonsillaris
Komplikation: rezidivierende Enzt am Fistelmaul
Th: komplette chirugische Exstripation
Laterale Halszyste
= Epitheleinschlüsse in zervikalen LK
EPid: häufigkeitsgipfel 2-3. lebensjahreznht
KLinik: schwellugn am seitlichen hals , welche während einer infektion dr oberen atemwege zunimmt
TH: komplette chirugische Exstirpation
CAVE: haben mit lateraler Halsfistel nichts zu tun
Nagelverletzungen¨
immer sofortige primäre Therapei aufgrund ästhetische Gesichtispunkt, sekndäre hielung i.d.r ausgeprägten Verformungen
Nagelkranfraktur (Der Nagelkranz bezeichnet die Verdickung des knöchernen Fingerendgliedes, auf dem das Nagelbett liegt)
Ä: traumatisch meist quetschugn z.b. Hammerschlag
Therapie: ruhigstellung mittels vorgeferter Fingerschiene
Subunguales Hämatom:
Ä: meist traumatisch, quetschung Einklemmung
Therapie
- kleine Hämatome (weniger als 50% der Nagelfläche betroffen, Trepanation mittesl spitzenkanüle
- Grösser Hämatome: nagelbettrevision
Lösugn des Nagels:
bei nintakter Sturkt: versuch des annähens des abgelösten Nagels
bei vollständiger Destruktion: säuberung und Deckung mittels Platzhalter um ein gleichmässiges Nachwachsen zu ermöglichen
Post operatives Fieber Ursachen
- Nicht-infektiös
- Trauma 1.-2. Tag
- Drug Fever 1.-8. Tag
- Hämatom 2.-4. Tag
- Gicht (Kristallarthropathien) 3.-6. Tag
- Thromboembolie 4.-10. Tag
- Infektiös
- Aspirationspneumonie 1.-2. Tag
- Anastomoseninsuffizienz 3.-10. Tag
- Diverse Infektionen (Pneumonie, Harnwegsinfekt, katheterassoziierte Infektion, Abszess usw.) 3.-8. Tag
- Wundinfektion 5.-10. Tag
Autotransplatnation
= autogen = transplantiertes Material stammt von Patienten selbst
bsp: haartransplantation, haut
Isotransplatnation
transplantiertes Material stammt von genetisch identischen Person : eineiige zwillinge
bsp: verschiedene organtranplation niere leber hornhaut...
Allotransplantaiont
allogen= translantiertes material stammt von genetisch nicht-identischem Menschen
Xenotransplantation
stammt von einer anderen spezies zb. schwein
biologische Herzklappenersatz
immunologische Voraussetzung Transplantation
1. Histokompatibiliätt: MHC von spender und Empfänger weitestgehend übereinstimmen
2. cross-match-untersuchung: serum des organempfängers wird afu präformierte antikörpeer gegen lc des spenders untersucht
3. AB0-kompatibiiliät: grundsätzlich notwenidgi bei transplatnaion von soliden oraganen
Abstossungsreaktion Transplatnation
- Host-versus-graft reaktion: immunsystem induzierte eine entzündugnsrekation im transplantieretn organ= klasssiche Organabstossung
- Graft-versuss-Host Reaktion
- t-lc des spenders induzieren eine unerwünschte Entzüundungsreaktion im Epfängerorgansimusm die insbesondere zur schädigung von Haut, Darm oder Leber führen kann
- Graft-versus-leukemia-Rkeation
- t-lc des penders bekämpfen die nach hochdosis chemo übergebliebene netarten hämatopoetische stammzellen des empfanägers --> erwünschter effekt --> vermindert Leukämierezdiivirate
Aortenaneurysma
= Ausweitung aller drei Gefässwandschichten
- Ienteilung: thorakales AA: > 3.5 cm, Abdominal > 3cm
Epi:
- thorakal: selten 3% aller aneurysma
- abdominal: 60-70J, 1% der >50jährigen, 10% der über 70 jährigen männlichen Hypertoniker, M>>F
RF:
- Arteriosklerose (Rauchen, aHT, FA, Dyslyp...)
- chronische Aortendissektion
- BGKRankheiten (Marfan...)
PPH: Aussackung --> Unterbrechung laminar Blutströumng --> Thromben --> Thromboembolien
KLink:
- meist asymptomatisch, unspez oft zufallsbefund im rahmen von US oder CT
- Druckgefühl, thorakale Rückensz, Abdominal oder Flankensz
- Tastbare pulsierdender Tumor, zeicheen von Thrombose
- EInengung von mediastinaler Strukturen
Diagnostik
- S+A
- CT / MRT mit KM
- Beurteilung Durchmesser, Äste, Thrombus?, arteriosklerotische Verkalkung?
Therapie
- Konservativ: minimierung der RF
- Chirurgishc
- Op iNdikation
- Baucharenanuerysma
- asymptomisch bei über 5 cm, oder zunahme mehr als 1cm pro Jahr
- symptomtasich immer
- Thorakal AA
- Asymptomatisch mehr als 5.5-6 cm, oder Zunahm mehr als 0.5cm pro Jar
- symptomtatisch erwägen
- Godlstandart: Rohr oder Y-Prothese, ggf interventionelle Stentprothese
- Baucharenanuerysma
- Op iNdikation
Aortendissektion
= Eiunblutung in die Aortenwand zur Spaltung der Gefässwand
Epid:
- >50J, M>F
- Lokal: A.Asc: 65%, Aortenbogen 5-10%, desc: 20-25%, abdomainlais 5-10%
Rf:
- aHT, arteriosklerose
- st.m. Op mit Aortaeröffnung
- BGkrankheiten (Marfan)
- Vaskulitis
- amphetamin, Kokain
- Trauma
Einteilung: Standforf
A: betriff A. ascendenst ( sobald mitbetroffen = A)
B: betrifft die thorakale Aorta ab Arcus Aorte
PPH: Einrissder Intima --> Einblutung --> Bildugn falsches Lumen, durch verlegung von abgehenden Gefäasse n--> Ischämien ( Koronarine, Hirnversorgende ,Extremidtäten versorgende Arterien)
Klinik:
- Vernichtungssz: plötzl einsetzende stärkste Sz im Nacken und Brustbereich bzw Bauch-und Rückenbereich
- Symptome je nach Ischämiegebiet
- Puls/Bd differenz je nach Lokalisation
DiagnostiK
- CT mit KM : schnell zu sichern
- Echo TEE besser asl tTE
- Sono
- Röntgenthorax
Therapie:
- Sedierung und Analgesie
- Medikanetöse Senkugn des Systolischen Bluduruck um 100-120mmhg
- Anlage grosslumigen Zuganges
- Sauerstoffgabe
- Chirugie
- Typ A immer indiziert
- Typ B: nur bei kOmplikation indiziert sonst konservativ
- evtl endovaskuläre Behandlung nur bei Typ B dissektion und zu hohem Operationsrisiko
Prognose (30-tage-letalität)
- A:
- konservatiiv tehrapie: 50%
- OP ca 20%
- B:
- konservativ: 10%
- Operation 30%
Aortenruptur
Aortenruptur
- Typischer Unfallmechanismus: Dezelerationstrauma
- Loco typico: Aortenisthmusbereich distal des Abgangs der linken A. subclavia auf Höhe des Ligamentum botalli (ca. 70%)
- Klinik: Hämorrhagischer Schock, massive Schmerzen
- Diagnostik: Röntgen-Thorax (Mediastinalverbreiterung), CT
- Therapie: Chirurgische Versorgung (direkte Naht oder Protheseninterposition)
- Prognose: Hohe Letalität, ca. 70% der Patienten versterben unmittelbar nach Ruptur
Mesenterialinfarkt
Ä: Crhonisch (RF für Arteriosklerose) vs akut (akute arterielle embolie (VVH, MI, KLappenvitioen, Endokartisi) Meseneterialarterioskleros, AA oder dsissektion, Aortitis
meistensist bei akuter Gefässverlegung 90% die A. mesenterica superior betroffen,
Ischämietoleranz des Darms = 6h
Klinik:
- akutfphase: staärkste diffuser krampfartiger Abdominalsz, abnorme Peristaltik, weiches Abdomen, Übelkeit, sz und diarrhoe
- Latenzphasen nach 6h kommt Fauler Frieden
Diagnostik
- A+S (evtl. setnosegeräusch)
- Blut Laktat, LDH und CK erhöht, metab. azidose
- Sono: freie flüssigkeit im Abdomen
- Nachweis von Gefässttenose mit ANgio CT oder MRT
- falls peritonitis vorhanden oder Schocckgefahr kann auch ein Notfall-OP ohne andere Diagnsotik durchgeführt
Th:
- Tcaggregiontshemmmung Arterioskleroserisiko minimieren
- DIät bei chronischer, evtl interventionelle Aufdehnung
- akut: Notfalloperation: Embolektomie, Bypoass, Resektion
Appendizitis
= Appendixentz.
Epid:
- häufigste Ursach für aktues Abdomen
- 1/1000/jahr
- 7-8% Prävalenz
- 10-30 Jährig
Ä:
- Obstruktion (entleerungsstörung)
- Intestinale Infekte
- selten: fremdkrper...
Klinik
- Schmerzwanderung (zunähchst epigastrich --> rechten Utnerbauch (nach 4-24h)
- vegetativ: übelkeit, erbrechen, Wind und stuhlverhaltn
- Fieber
Diagnostik
- ANAMNESE+STATUS
- McBurney
- Lanz: zwischen beiden spinae iliaca zwsichen 1/3 von rechtes
- Blumberg: Kontralateraler Loslassz im re Unterbauch
- Rovsing: sz re Unterbauch durch Ausstreichen
- Psoas-Zeichen: sz im re Unterbauch bei Anheben des re Bein gegen Widerstand
- Labor: CRP erhöht, Leukozytose
- Sono; kokarden Phänomen: schiessschiebenphänomen
Therapie
- konservativ: ausnahme , lokale Kühlung evtl AB, stationäre überwachung
- Operativ
- meist laparoskopisch
Komplikation
- Perforation (10%) : perisstenz der klinischen Symptomatik über 24 Sutdnen, nach Perf kurz Schmerzreduktion
Prognose:
- Letalität : 0.001% bei adäquater Behandlung
- bei Perf und Peritonitis: 1%
Ileus
=Störung der Darmpassage durch Darmverschluss oder Darmlähmung
Mechanisch vs Paralytisch
Ä:
- Mechanisch:
- Obstruktion (ohne Gefässabschnürrugn)
- Adhäsioneen (bridenileus), Tumor, Entz., Darmatresie, Fremdkörper
- Strangulation: störung der Druchblutung durch Gefässabschnürrung
- Inkarzerierte Hernien
- Invagination, Volvulus
- Obstruktion (ohne Gefässabschnürrugn)
- Paralytisch
- Vaskulär
- Entz.
- Reflektorisch
- Endstadium eines mechanischen
- Stoffwechselerkrnakung
- Medi
Klinik:
- Sz, Übelkeit, Erbrechen (schwallartig)
- Meteorismus, Stuhl und Windverhalten
- hoher Dünndarmilesu: Erbrechen anfangs kei nStuhl oder Windverhaltne
- tiefer: starker MEteorismus, späteres Erbrechen Miserere
- Peritonismus,möglich
- Schock
Diagnostik
- Anamnese (OP, Kolo?), Status (Palpation abwehspannung, Auskulation Totenstille vs hochgsetellte Darmgeräusche)
- Rx-Abodmenübersüscht: Überblähung, erweitert Darmschlingen und SPIEGEL
- Zentrale Spiegel= dünndarmileus
- Spiegel aussen im Kolonrahmen =dickdarmileus
- evtl CT
- Kolonkontrasteinlauf
- SOno Abdomen
- Verdickte Darmwand,
- Pendelperistatik= mechanisch
- Fehlende Peristaltik
- Labor: Hypokäliämie, metab. Azidose evtl Entzündung bei Mesenterialinfakrt hohes Laktat
Therapie:
- mechanischer Ileus
- konserativ: Magensondelegen, Volumen substituen; abführende Massnahme (einlauf, Klysma..)
- Operativ: Darmdekompensation je nach Befund, falls nicht geht Stoma
- soltle möglichst rasch passieren
- paralytisch
- konservativ: sympathikolyse druc hAlpha oder Betablocker oder Anlage eines Periduralkatherters
- Stimulation mit Cholinesterasehemmer
- Spezifische Therapie der zugrundeligenden Erkrnakung
- Oeprativ: nur bei Mesenterialinfarkt oder falls Ä: mech. ileus
Prognose:
- mech: Letalität: 5-25%
- paralytisch je nach Grunderkrnakung sehr unterschiedlich
Zwerchfellruptur
= Riss des Zwerchfells
Ä: meistesn TRAUMA (Verkehrsunfälle) meistens nur im Rahmen schwerer Unfälle
meistens linke Zwerchfellseite
Diagnostik: unauffälliger Röntgenbefund in zwei ebenne schliesst Zwerchfellruptur nicht aus
Gefahr: Verlagerung von Bauchorganen in die Brusthöhle --> Atembeeinträchtigung
Therapie:
transthorakal oder transabdominale Zugang oft laparoskopisch Zwerchfellnaht versorgt
Ösophagusdivertikel
= AUssackung der Speiseröhre
Traktionsdivertikel = echter Divertikel: des gesamten Ösophaguswandschichtet, entsthet durch mediastinale ENtzüundungsprozesse mit narbiger Einziehung
Pulsionsdivertikel = falscher Divertikel = durch endoluminale Druckerhöhung entstandene Aussackung der Schleimhaut an muskelschwacher Stelle
Lokalisation:
- oberere Ösophagussphinketer : Zenkerdivertikel im muskelschwachen Killiandreieck (hypopharynx)
- mittlere Ösophagus bifurkationsdivertikel an der AUfteilung der Trachea
- Untere Ösophagussphinkter: epiphrenales Pulsionsdivertikel
Klinik:
- Dysphagie
- Regurgitation unverdauter Speisen
- Aspiration
- Hustenreiz bei Nahrungsaufnahme
- Retrosternael Druck und Sz
- Foetor ex ore
Diagnostik: Anamnese, Röntgenkontrastmitteldarstellung (Bariumsulfat ösophagusbreishcluck oder gastrografinschluck) Endoskopie
Therapie:
Operativ: Divertikelexzision und Myotomie, Indikation: Zenkerdivertikel und falls gross und symptomatisch
Distel Divertikel bedürfen meist keine Therapie
Komplikation: Aspirationspneumonie bei grosen Zenkterdivertikel relativ Häuf
selten Perf mit Mediastiniits und Fistelbildugn
Boerhaave Syndrom
= Ruptur aller Wandschichten des Ö durch forciertes Erbrechen!
Epid: hauptsächlich Männer, insbesondere Alkoholiker
90% im distalen Drittel des Ö links dorsolaterel
KLinik:
- Mackler-Trias: Explosionsartiges Erbrechen, Akuter thorakaler sz, Haut oder Mediastinalemphysem
- Mediastinitis im Verlauf
- Dyspnoe, Zyanose
DiagnostiK:
- Anamnestigsch
- Röntgen mit wässerlöslichem kontrastmittel
- CT
- Endoskopie
Therapie: Operativer Verschluss, Ösophagektomie, Breitsprektumantibiotika
Ösophagusverätzung
= Schädigung durch Säure oder Laugen
Ä: selten, da Prävention! suizidale Absichten, Kindermissbrauch
Laugen --> Kolliquationsnekrose --> evtl Perf der Seiseröhre
--> sekundär Fibrosierung im Rahmen der Wundheilung --> Stenose und vollständiger Obstruktion
Säuren --> Koagulationsnekrose --> Schutz gegen noch mehr Säure
Klinik:
- plötzlich einsetzende, anhaltende Dauersz, Rachen und retrosternal + Ingestionsanamnese
- Odynophagie (sz beim Schlucken bis komplette Schluckunfähigkiet
Diagnostik: ANAMNESE: + Endoskopisch (vorhere INtubationnotwendigkeit evaluieren) und Perf ausschliessen (Röntgen)
Schweregrad:
- Erythem und Ödem
- Erosion und Ulzeration
- Perf, tiefe Ulcera
- komplette Perf
Therapie:
Grad I : Sztherapie
Grad II, III, IV: Erhaltung Vitalfunktion, Schockbekämpfung, chirurgische Perftherapie, endoskopische Dilatation bei Stenosierung, evtl Stenten bei zirkulären Vernarbungen (werden nicht gut aufdilatiert) + Glukokortikoide --> weniger Fibrosierung während Wundheilung + PPI
Magenperforation
Ä:
- Ulcus ventriucli
- Magenkarzinom
- Verletzungen
- iatrogen = Gastroskopie
- Trauma
- direkt
- indirekt durch Hämatom --> Drucknekrosen --> Perforation
offene Perforation --> Austreten von Mageninhalt --> Peritinoitis
gedeckte Perforation (mit anderen Strukturen überdeckt) --> Fistelbildung
Diagnostik: freie Luft in Röntgenübersicht (sichelförmig unter dem Zwerchfell)
Therapie: operativ: Übernähung in Laparotomie, evtl Teilresektion des Magens, gedeckte unter umstände konservativ mit Magensonde und AB
Gastrektomie
= vollständige Magenetnfernung
Indikation
- absolute Indikation:
- kurative entfernbare Magenkarzinom (dann zusätzlich LKausräumung) + Milz + Pankreasschwanz + omentum Majus
- selten: Mallory-Weiss-Syndrom
Operation:
- Intubationsnarkose
- PDA-Katheter zur Schmerzbehandlung
- Oberbauchlängsschnitt, kann aber auch vollständig laparoskopisch erfolgen
- Magenersatz:
- Darminterponat (es wird zwischen Duodenum und ösophagus ein Teilstück des jejunum eingenät
- Dünndarmschlinge mit Ersatzmagenbildung durch Seit zu Siet anastomose --> Reservoir (Ersatzmagen)
- einfache Dünndarmschlinge
Komplikationen:
- Blutungen!
- Wundheilungsstörung
- Hernien
- Throbmosen LE und Pneumonien
- Anastomoseninsuffizeiz (relativ hoch) gefarh der Peritonitis und Mediastinitis (antimikrobielle Prophylaxe)
- Agastrische Synrdrom = Postgastrektomie Syndrom=
- perniziöse Anämie aufgrund Vitamin B12 Mangel (Vitamin B12 Injektion alle 3 Monate) da oral nicht mehr geht da kein intrinsic Factor mehr
- Dumping-Syndrom: Da keine reservoirfähigkeit mehr --> kohlehydrate entziehen Wasser dem Gefässsystem --> Blutdruckabfall --> Volumenmangelschock = Frühdumping
- SpätDumping 2h nach Nahrungsaufnahme --> überschiessende Insulinsekretion --> Herzrase n+ Hypoglykämie
- beide verschwinden mit der Zeit
Hypertrophe Pylorusstenose
Epid: M>>>F
Ä: multifaktorielle, Genetik ausschlaggebend
KLinik:
- Schwallartiges, explosionsartiges, nicht-galliges Erbrechen (Sauerer Gerich)
- meist 3-6. Lebenswoche
- Allgemein: Gewichtsverlust, Gedeihstörung ,Exsikkose, Gequälte Mimik
Diagnostik:
- evtl palpabel asl olivenförmige Resistenz im re Oberbauch
- BGA: metabolische Alkalose
- Sono! Verdicker Pylorusmuskel, verlängerter Pyloruskanal, Frustrane Magenperistaltik,
Therapie:
- in leichten Fällen
- Konservativ: kleine Mahlzeit häuiger, Hochlagerung, Ausgleich Elektrolytentgleisung ,Ruhigstellung
- Operativ: Magensonde und Ausgleich der Elektrolytenentgleisung vorher dann Pyloromyotomie nach Weber -Rmstedt : durchschneiden der muskelschicht kann auch laperoskopisch erfolgen
Prognose: sehr gut , letalität unter 1%!
Small intestine cancer
= sehr selten im vergleich zu MagenCA und colorektale Cancer
Duodenalkrebs hat mehr mit Magenkrebs im zusammenhang
Jejunum und ileum eher mit Kolorektales Karzinom
5 Jahres überleben : 65%!
Typen:
- Adenocarcinoma
- Gastrointestinal stromal Tumor
- Lymphoma
- Ileal Carcinoid Tumor
RF: Crohn, Zöliakie, Sttrahlung, Hereditäre GIT KRebs syndrome (FAP...), mänliches Geschlecht
Gutartig: Hamartome, Tuberkulose
Volvulus
= Drehung eines Abschnittes des GIt um siene mesenteriale Achse
--> Durchblutung eingeschränkt,
--> Darmverschluss --> Darmgangrän
häufigsten Caecuum + Sigmoid, im Dünndarmbereich meistens aufgrund Malrotation
im Kindesalter inz in allen ALtersklassen gleich
Gangrän sind in den ersten 30d häufiger
Klinik:
- Pränatal: ist möglich --> Darmatresie
- Akuter Volvulus
- Geblähter Bauch
- Erbrechen
- peritonitis
- Schock
- unspez Laborparameter (Leukozyten, Lactat erhöht, Crp erhöht)
- Chronisch rezidivierend
- Malabsorption
- unspez.
- Obstipation
- Symptomfreie intervalle
Diagnostik:
- Klinik
- Röntgenaufnahmen (Sigmoid betroffen --> massive Übeblähung = Coffee bean sign), bei Perf: freie LUft
- US
- chronisch rez. kann nur im akuten Schub diagnostiziert werden
Therapie:
- akuter Schub:schnellstmögliche Wiederherstellung der richtigen Lage, ZÜGIG, evtl inklusiv Fixierung
- sind Tiele geschädigt --> resektion evtl Enterostoma
- Volvulus des Sigmoid ohne Peritonitis: derotation mit sonde im AFter und einlauf falls nicht geht OP
- chronisch: Operation mit Fixierung
Prognose: v.a. bei Dünndarmvolvulus gefahr der Darmresektion und Kurzdarmsyndorm!!!
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