Can the can 6a Fragen Kapitel 4

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Frank Niemöller

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Frank Niemöller

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Cartes-fiches	109
Utilisateurs	46
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	École primaire
Crée / Actualisé	04.01.2015 / 13.10.2017
Lien de web	https://card2brain.ch/box/can_the_can_6a_fragen_kapitel_4
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Kapitel 4 / Seite 99

Worauf bezieht sich ein Faktorwert im Rahmen der Faktorenanalyse?

a) auf eine Person

b) auf ein Item

c) auf eine Extraktionsmethode

d) auf eine Rotationsmethode

e) auf eine Fehlerkomponente

a) auf eine Person

b) auf ein Item

c) auf eine Extraktionsmethode

d) auf eine Rotationsmethode

e) auf eine Fehlerkomponente

Kapitel 4 / Seite 99

Warum sollte man vor Durchführung einer Faktorenanalyse prüfen, ob die Items substantiell interkorrelieren?

a) Ohne substantielle Interkorrelation werden zu wenig Faktoren extrahiert

b) Ohne substantielle Interkorrelation gilt das Effektindikatorenmodell

c) Ohne substantielle Interkorrelation sollte besser die konfirmatorische Faktorenanalyse angewandt werden.

d) Ohne sollte besser die Varianzanalyse oder die Regression zur Extraktion der Faktoren angewendet werden

e) Ohne substantielle Interkorrelation Iässt sich die Annahme, dass den Items eine zu geringe Zahl latenter Faktoren zugrunde liegt, nicht aufrechterhalten.

a) Ohne substantielle Interkorrelation werden zu wenig Faktoren extrahiert

b) Ohne substantielle Interkorrelation gilt das Effektindikatorenmodell

c) Ohne substantielle Interkorrelation sollte besser die konfirmatorische Faktorenanalyse angewandt werden.

d) Ohne sollte besser die Varianzanalyse oder die Regression zur Extraktion der Faktoren angewendet werden

e) Ohne substantielle Interkorrelation Iässt sich die Annahme, dass den Items eine zu geringe Zahl latenter Faktoren zugrunde liegt, nicht aufrechterhalten.

Kapitel 4 / Seite 99

Was sind Kommunalitäten?

a) Summe aller Ladungen eines Faktors

b) Summe aller Ladungen für das Item

a) Summe aller Ladungen eines Faktors

b) Summe aller Ladungen für das Item

Kapitel 4 / Seite 99

Der Bartlett-Test auf Shärizität fällt in der Faktorenanalyse hoch signifikant aus. Was lässt sich daraus schließen?

a) Die Items der Tests sind substantiell interkorreliert, so dass gegebenenfalls Zusammenfassung zu "Päckchen" (parcels)zulässig wäre

b) Die Items sind substantiell interkorreliert, so dass eine allgemeine Voraussetzung der Faktorenanalyse erfüllt ist.

c) Die Items der Tests sind substantiell interkorreliert, was die Eignung jedes einzelnen Items zur Faktorisierung indiziert

d) Antworten A-C treffen alle zu

e) ?

a) Die Items der Tests sind substantiell interkorreliert, so dass gegebenenfalls Zusammenfassung zu "Päckchen" (parcels)zulässig wäre

b) Die Items sind substantiell interkorreliert, so dass eine allgemeine Voraussetzung der Faktorenanalyse erfüllt ist.

c) Die Items der Tests sind substantiell interkorreliert, was die Eignung jedes einzelnen Items zur Faktorisierung indiziert

d) Antworten A-C treffen alle zu

e) ?

Kapitel 4 / Seite 99

Welche der folgenden Aussagen zu den Voraussetzungen für die Durchführung einer Faktorenanalyse ist falsch?

a) Der Bartlett- Test auf Sphäritzität sollte signifikant werden

b) Der Kaiser- Meyer- Olkin- Koeffizient sollte keine Werte unter .50 annehmen

c) Ein Indiz für die Eignung auch einzelner Items zur Faktorisierung sind deren Kommunalitäten

d) Der MSA- Koefizient ist ähnlich wie der KMO- Koeffizient zu interpretieren

e) Der Kaiser- Meyer- Olkin- Koeffizient sollte signifikant werden

a) Der Bartlett- Test auf Sphäritzität sollte signifikant werden

b) Der Kaiser- Meyer- Olkin- Koeffizient sollte keine Werte unter .50 annehmen

c) Ein Indiz für die Eignung auch einzelner Items zur Faktorisierung sind deren Kommunalitäten

d) Der MSA- Koefizient ist ähnlich wie der KMO- Koeffizient zu interpretieren

e) Der Kaiser- Meyer- Olkin- Koeffizient sollte signifikant werden

Kapitel 4 / Seite 99? (Bühner S. 299)

Wenn man die individuellen Faktorwerte heranzieht sollte man folgendes beachten...

ACHTUNG Kommentar

a) kein metrisches Skalenniveau

b) haben die gleiche Skala wie die Items

c) verzerrte Faktoren aufgrund Interkorrelation

d) ist nicht als Ausprägung der latenten Variable interpretierbar

e) keine der Antworten

a) kein metrisches Skalenniveau

b) haben die gleiche Skala wie die Items

c) verzerrte Faktoren aufgrund Interkorrelation

d) ist nicht als Ausprägung der latenten Variable interpretierbar

e) keine der Antworten

Kapitel 4 / Seite 98

Die CFA unterscheidet sich von der EFA durch folgende(s) Kennzeichen?

a) bei der EFA können unterschiedliche Modelle miteinander verglichen werden

b) die CFA kann nur auf Grundlage von Kovarianzmatrizen berechnet werden

c) die Zuordnung der Items zu Faktoren erfolgt bei der CFA vor der Berechnung

d) bei der CFA werden latente und manifeste Variablen unterschieden

e) C und D sind zutreffend

a) bei der EFA können unterschiedliche Modelle miteinander verglichen werden

b) die CFA kann nur auf Grundlage von Kovarianzmatrizen berechnet werden

c) die Zuordnung der Items zu Faktoren erfolgt bei der CFA vor der Berechnung

d) bei der CFA werden latente und manifeste Variablen unterschieden

e) C und D sind zutreffend

Kapitel 4 / Seite 98

Welches Verfahren stellt streng genommen gar kein faktorenanalytisches Vorgehen dar, weil es nicht auf dem Modell mehrerer gemeinsamer Faktoren beruht?

a) Hauptachsenanalyse

b) Hauptkomponentenanalyse

c) trimodale Faktorenanalyse

d) Maximum Likelihood Faktorenanalyse

e) CFA

a) Hauptachsenanalyse

b) Hauptkomponentenanalyse

c) trimodale Faktorenanalyse

d) Maximum Likelihood Faktorenanalyse

e) CFA

Kapitel 4 / Seite 97

Implikation, dass die Faktorenanalyse ein Effektindikatorenmodell unterstellt?

a) Im Pfadmodell zeigen die Pfeile von den Indikatoren auf das latente Konstrukt

b) Korreliertheit der Indikatoren, die Effekte desselben latenten Faktors sind

c) Korrelationen aller Indikatoren eines Faktors müssen positiv sein

d) Wirkrichtung der Faktoren ist die gleiche, wie bei der Varianzanalyse

e) Effektindikatorenmodell meistens bei externaler Strategie der Testkonstruktion

a) Im Pfadmodell zeigen die Pfeile von den Indikatoren auf das latente Konstrukt

b) Korreliertheit der Indikatoren, die Effekte desselben latenten Faktors sind

c) Korrelationen aller Indikatoren eines Faktors müssen positiv sein

d) Wirkrichtung der Faktoren ist die gleiche, wie bei der Varianzanalyse

e) Effektindikatorenmodell meistens bei externaler Strategie der Testkonstruktion

Kapitel 4 / Seite 97

Worin unterscheidet sich der Begriff Faktor in der Faktorenanalyse grundsätzlich von dem gleichen Begriff in der Varianzanalyse?

ACHTUNG:Kommentar

a) In der Varianzanalyse wird Korreliertheit der Faktoren untereinander unterstellt

b) In der Faktorenanalyse ist die Zahl der Faktoren vor der Datenerhebung festgelegt

c) In der Varianzanalyse folgt Die Beziehung zwischen Items und Faktoren dem Effektindikatorenmodell

d) In der Faktorenanalyse sind die Faktoren die latenten Variablen, in der Varianzanalyse sind die Faktoren die unabhängigen Variablen

e) Antworten A-D treffen alle zu

a) In der Varianzanalyse wird Korreliertheit der Faktoren untereinander unterstellt

b) In der Faktorenanalyse ist die Zahl der Faktoren vor der Datenerhebung festgelegt

c) In der Varianzanalyse folgt Die Beziehung zwischen Items und Faktoren dem Effektindikatorenmodell

d) In der Faktorenanalyse sind die Faktoren die latenten Variablen, in der Varianzanalyse sind die Faktoren die unabhängigen Variablen

e) Antworten A-D treffen alle zu

Kapitel 4 / Seite 96

Was sind Gemeinsamkeiten von EFA und CFA?

a) beiden liegen latente Konstrukte zugrunde

b) beide basieren auf dem Kausalindikatorenmodell

a) beiden liegen latente Konstrukte zugrunde

b) beide basieren auf dem Kausalindikatorenmodell

Kapitel 4 / Seite 96

Für welche Strategie der Testkonstruktion ist die CFA gegenüber dem explorativen Vorgehen das angemessenere Verfahren?

a) Rational

b) Internal

c) External

d) Typologisch

e) Prototypenansatz

a) Rational

b) Internal

c) External

d) Typologisch

e) Prototypenansatz

Kapitel 4 / Seite 96

Welche Variante der EFA ist darauf zugeschnitten, die Situation als zusätzliche Varianzquelle zu berücksichtigen?

a) PAF

b) PCA 1. Ordnung

c) PCA höherer Ordnung

d) ML Faktorenanalyse

e) Trimodale FA

a) PAF

b) PCA 1. Ordnung

c) PCA höherer Ordnung

d) ML Faktorenanalyse

e) Trimodale FA

Kapitel 4 / Seite 96

Welche Variante in der Faktorenanalyse ist da um Theorien zu bilden?

a) PAF

b) PCA

c) CFA

d) EFA

e) ?

a) PAF

b) PCA

c) CFA

d) EFA

e) ?

Kapitel 4 / Seite 96

Was zählt nicht zu den zentralen Zwecken einer Faktorenanalyse?

a) Die Prüfung der Gültigkeit (Validität) theoretischer Modellannahmen über die Struktur eines vorhandenen Variablensatzes

b) Die Entwicklung von Theorien über die interne Struktur psychologischer Konstrukte

c) Die Prüfung der Messgenauigkeit (Reliabilität) psychologischer Tests

d) Datenreduktion

e) Die vereinfachende Beschreibung eines Datensatzes durch Zusammenfassung von Variablen zu (übergeordneten) Faktoren

a) Die Prüfung der Gültigkeit (Validität) theoretischer Modellannahmen über die Struktur eines vorhandenen Variablensatzes

b) Die Entwicklung von Theorien über die interne Struktur psychologischer Konstrukte

c) Die Prüfung der Messgenauigkeit (Reliabilität) psychologischer Tests

d) Datenreduktion

e) Die vereinfachende Beschreibung eines Datensatzes durch Zusammenfassung von Variablen zu (übergeordneten) Faktoren

Kapitel 4 / Seite 160-161

Mit Hilfe der sog. ROC-Analyse soll im Rahmen der kriterienorientierten Testinterpretation...

a) Die Verpasserquote maximiert werden

b) Die Sensitivität minimiert werden

c) Die Quote falscher Alarm bestimmt werden

d) Die Summe aus Spezifität, Sensitivität, Verpasserquote und Quote falscher Alarme bestimmt werden

e) Die Summe aus Sensitivität und Spezifität maximiert werden

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

a) Die Verpasserquote maximiert werden

b) Die Sensitivität minimiert werden

c) Die Quote falscher Alarm bestimmt werden

d) Die Summe aus Spezifität, Sensitivität, Verpasserquote und Quote falscher Alarme bestimmt werden

e) Die Summe aus Sensitivität und Spezifität maximiert werden

Kapitel 4 / Seite 160

Was wird im Rahmen von kriterienorientierten Tests unter Spezifität verstanden?

a) Konstruktvalidität

b) Quote korrekter Ablehnung

c) Quote falscher Alarme

d) Trefferquote

e) Verpasser

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a) Konstruktvalidität

b) Quote korrekter Ablehnung

c) Quote falscher Alarme

d) Trefferquote

e) Verpasser

Kapitel 4 / Seite 160

Bei kriterienorientierten Testinterpretationen bezeichnet der Begriff der Sensitivität eines Tests die …?

a) Quote korrekter Ablehnung

b) Quote falscher Alarme

c) Trefferquote

d) Verpasserquote

e) kriterienorientierte Validität

Commandes clavier:

= tourner,

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a) Quote korrekter Ablehnung

b) Quote falscher Alarme

c) Trefferquote

d) Verpasserquote

e) kriterienorientierte Validität

Kapitel 4 / Seite 160

Im Rahmen der kriterienorientierten Testinterpretation versteht man unter Sensitivität...

a) den Anteil der richtig klassifizierten Personen unter allen Personen, die das Kriterium nicht erfüllen.

b) den Anteil der richtig klassifizierten Personen unter allen Personen, die das Kriterium tatsächlich erfüllen.

c) die Quote korrekter Ablehnungen

d) den Anteil der falsch klassifizierten Personen unter allen Personen, die das Kriterium tatsächlich erfüllen.

e) Sensitivität = RN/(FP+RN)

Commandes clavier:

= tourner,

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a) den Anteil der richtig klassifizierten Personen unter allen Personen, die das Kriterium nicht erfüllen.

b) den Anteil der richtig klassifizierten Personen unter allen Personen, die das Kriterium tatsächlich erfüllen.

c) die Quote korrekter Ablehnungen

d) den Anteil der falsch klassifizierten Personen unter allen Personen, die das Kriterium tatsächlich erfüllen.

e) Sensitivität = RN/(FP+RN)

Kapitel 4 / Seite 159

Welchem Begriff aus dem Vierfelder-Schema der kriterienorientierten Klassifikation entspricht der Bericht EU in der Abbildung zu Frage 38?

a) Treffer

b) Verpasser

c) Falscher Alarm

d) Korrekte Ablehnung

e) Sensitivität

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a) Treffer

b) Verpasser

c) Falscher Alarm

d) Korrekte Ablehnung

e) Sensitivität

Kapitel 4.3 / Seite 159

Im Rahmen kriterienorientierter Testinstrumente bezeichnet man den Anteil der durch einen Test unzutreffend klassifizierten Personen unter denjenigen, die als ein bestimmtes Kriterium erfüllend klassifiziert wurden, auch als…?

a) Grundquote

b) Falsche Alarme

c) Verpasser

d) Spezifität

e) Senitivität

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a) Grundquote

b) Falsche Alarme

c) Verpasser

d) Spezifität

e) Senitivität

Kapitel 4 / Seite 158

Welches Problem kann entstehen, wenn anstelle linearer Transformationen von z-Werten Prozentrangnormen (PR-Normen) zur Normierung der Testwerte eines Intelligenztests verwendet werden?

a) Zwischen Punkten mit gleichen Abständen in der Verteilung bestehen bei den PR-Normen unterschiedlich große Leistungsdifferenzen

b) Zwischen Punkten mit gleichen Abständen der Verteilung liegen bei den PR-Normen unterschiedlich viele Personen

c) Konzept der PR-Normen ist Laien in der Regel weniger leicht verständlich zu machen, als Normen die auf z-Werten basieren

d) Rohwerte müssen normalverteilt sein, da es sonst zu Verzerrungen der PR-Normen kommt

e) PR-Normen erfordern vor Berechnung eine Transformation der Rohwerte in normalverteilte Werte

Commandes clavier:

= tourner,

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a) Zwischen Punkten mit gleichen Abständen in der Verteilung bestehen bei den PR-Normen unterschiedlich große Leistungsdifferenzen

b) Zwischen Punkten mit gleichen Abständen der Verteilung liegen bei den PR-Normen unterschiedlich viele Personen

c) Konzept der PR-Normen ist Laien in der Regel weniger leicht verständlich zu machen, als Normen die auf z-Werten basieren

d) Rohwerte müssen normalverteilt sein, da es sonst zu Verzerrungen der PR-Normen kommt

e) PR-Normen erfordern vor Berechnung eine Transformation der Rohwerte in normalverteilte Werte

Kapitel 4 / Seite 157

Welcher der folgenden Normskalen liegt keine z-Standardisierung zugrunde?

a) T-Werte

b) Prozentrangnormen

c) IQ-Skala

d) Stanine-Werte

e) Die in den Antworten a-d genannten Normskalen beruhen alle auf der z-Standardisierung

Commandes clavier:

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a) T-Werte

b) Prozentrangnormen

c) IQ-Skala

d) Stanine-Werte

e) Die in den Antworten a-d genannten Normskalen beruhen alle auf der z-Standardisierung

Kapitel 4 / Seite 157-158

Prozentrangnormen (PR-Normen) unterscheiden sich insofern von der IQ-Skala, da …?

a) PR-Normen eigentlich keine Normwerte darstellen

b) PR-Normen nicht durch eine Transformation in andere Normwertskalen überführbar sind

c) PR-Normen uneinheitliche Abstände zwischen den Skalenpunkten aufweisen

d) PR-Normen sich nicht auf eine Normstichprobe beziehen

e) PR-Normen auf der z-Standardisierung basieren

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

a) PR-Normen eigentlich keine Normwerte darstellen

b) PR-Normen nicht durch eine Transformation in andere Normwertskalen überführbar sind

c) PR-Normen uneinheitliche Abstände zwischen den Skalenpunkten aufweisen

d) PR-Normen sich nicht auf eine Normstichprobe beziehen

e) PR-Normen auf der z-Standardisierung basieren

Kapitel 4 / Seite 157

Welche der folgenden Aussagen zu den jeweiligen Normskalen ist zutreffend?

a) Die z-Skala hat einen Wertebereich von 10

b) Die Standardabweichung der IQ-Skala beträgt 10

c) Ein T-Wert von 50 entspricht einem Wert von 100 auf der IQ-Skala

d) Stanine-Normwerte werden oft für kognitive Leistungstests verwendet

e) Prozentrangnormen basieren auf z-Werten

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

a) Die z-Skala hat einen Wertebereich von 10

b) Die Standardabweichung der IQ-Skala beträgt 10

c) Ein T-Wert von 50 entspricht einem Wert von 100 auf der IQ-Skala

d) Stanine-Normwerte werden oft für kognitive Leistungstests verwendet

e) Prozentrangnormen basieren auf z-Werten

Kapitel 4 / Seite 152

Welche Praxis führt im Rahmen von SEM dazu, dass konfirmatorische Ansätze zumindest teilweise aufgegeben werden?

ACHTUNG: fraglich

a) Verwendung iterativer Schätzalgorithmen

b) Prüfung unteridentifizierter Modellspezifikationen

c) Verwendung des Chi-Quadrat-Tests bei unzureichender Stichprobengröße

d) Veränderung der Modellspezifikation aufgrund von Modifikationsindizes

e) Vorschnelle Ablehnung von Modellen aufgrund von Güteindizes

a) Verwendung iterativer Schätzalgorithmen

b) Prüfung unteridentifizierter Modellspezifikationen

c) Verwendung des Chi-Quadrat-Tests bei unzureichender Stichprobengröße

d) Veränderung der Modellspezifikation aufgrund von Modifikationsindizes

e) Vorschnelle Ablehnung von Modellen aufgrund von Güteindizes

Kapitel 4 / Seite 152

Was sagt ein Modifikationsindex aus?

a) Er gibt an, welche Verbesserung für den Chi-Quadrat- Wert zu erwarten ist, wenn ein auf Null fixierter Parameter freigesetzt würde

b) Er gibt die Strenge des konfirmatorischen Charakters der Analyse wieder

c) Er gibt den Grad der Äquivalenz der Messung wieder

d) Er gibt an, wie hoch jeweils zwei Parameter miteinander kovariieren sollen, um einen besseren Modellfit zu erhalten

e) Er gibt an, welche spezifizierten Faktoren eliminiert werden sollten

a) Er gibt an, welche Verbesserung für den Chi-Quadrat- Wert zu erwarten ist, wenn ein auf Null fixierter Parameter freigesetzt würde

b) Er gibt die Strenge des konfirmatorischen Charakters der Analyse wieder

c) Er gibt den Grad der Äquivalenz der Messung wieder

d) Er gibt an, wie hoch jeweils zwei Parameter miteinander kovariieren sollen, um einen besseren Modellfit zu erhalten

e) Er gibt an, welche spezifizierten Faktoren eliminiert werden sollten

Kapitel 4 / Seite 152

Bestimmung, ob Faktorladung signifikant von Null verschieden ist (innerhalb der konfirmatorischen Faktorenanalysen)?

a) Chi-Quadrat-Wert

b) t-Wert

c) z-Wert

d) Teilstandardisierte Losung

e) Vollständig standardisierte Losung

a) Chi-Quadrat-Wert

b) t-Wert

c) z-Wert

d) Teilstandardisierte Losung

e) Vollständig standardisierte Losung

Kapitel 4 / Seite 151

Welchem Schätzalgorithmus für lineare Strukturgleichungsmodelle fehlt gerade das Merkmal der Skaleninvarianz?

a) Asymtotically Distribution Free

b) Generalized Least Square

c) Unweighted Least Square

d) Maximum Liklihood

e) Keine Antwort trifft zu

a) Asymtotically Distribution Free

b) Generalized Least Square

c) Unweighted Least Square

d) Maximum Liklihood

e) Keine Antwort trifft zu

Kapitel 4 / Seite 149

Sie möchten in einem Datensatz eine Reihe unterschiedlicher Faktormodelle daraufhin prüfen, welches am besten zu den Daten passt. Die verschiedenen Modelle sind nicht durchgängig genestet. Welcher Güteindex erlaubt es, die Modelle in eine Rangfolge zu bringen?

a) Chi-Quadrat

b) Delta-Chi-Quadrat

c) Akaike´s Information Criterion (AIC)

d) Komparativer Fit-Index

e) RMSEA

a) Chi-Quadrat

b) Delta-Chi-Quadrat

c) Akaike´s Information Criterion (AIC)

d) Komparativer Fit-Index

e) RMSEA

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