Can the can 6a Fragen Kapitel 2

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Frank Niemöller

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Frank Niemöller

Kartei Details

Karten	84
Lernende	33
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	03.01.2015 / 11.03.2019
Weblink	https://card2brain.ch/box/can_the_can_6a_fragen_kapitel_2
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Kapitel 2 / Seite 33 ff

Welche Aussage über die verschiedenen Testkonstruktionsstrategien ist richtig?

a) Der rationale Test wird auch als faktorenanalytische Strategie bezeichnet

b) Der internale Test wird auch als induktiver Test bezeichnet

c) Der externale Test wird auch als deduktiv bezeichnet

d) Die typologisierende Strategie wird auch als empirisch bezeichnet

e) Die rationale Strategie wird auch als kriteriumsorientiert bezeichnet

a) Der rationale Test wird auch als faktorenanalytische Strategie bezeichnet

b) Der internale Test wird auch als induktiver Test bezeichnet

c) Der externale Test wird auch als deduktiv bezeichnet

d) Die typologisierende Strategie wird auch als empirisch bezeichnet

e) Die rationale Strategie wird auch als kriteriumsorientiert bezeichnet

Kapitel 2 / Seite 33

Welche Koeffizienten werden bei der korrelativen Auswertung einer Multi-Trait-Multi-Method-Matrix als Reliabilität interpretiert?

a) Monotrait-Monomethod-Koeffizienten

b) Heterotrait-Monomethod-Koeffizienten

c) Heterotrait-Heteromethod-Koeffizienten

d) Monotrait-Heteromethod-Koeffizienten

e) Keine Antwort ist zutreffend

a) Monotrait-Monomethod-Koeffizienten

b) Heterotrait-Monomethod-Koeffizienten

c) Heterotrait-Heteromethod-Koeffizienten

d) Monotrait-Heteromethod-Koeffizienten

e) Keine Antwort ist zutreffend

Kapitel 2 / Seite 33

Bei der externalen Konstruktion eines psychologischen Tests steht folgendes im Vordergrund

a) Homogenität der Subskalen

b) Konstruktvalidität

c) Inhaltsvalidität

d) Kriteriumsvalidität

e) die Antworten A und B sind zutreffend

a) Homogenität der Subskalen

b) Konstruktvalidität

c) Inhaltsvalidität

d) Kriteriumsvalidität

e) die Antworten A und B sind zutreffend

Kapitel 2.2 / Seite 31f

Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Strategie der rationalen Testkonstruktion zu?

a) Die Items werden aus einer theoretischen Konstruktion abgeleitet

b) Der Validitätsverlust ist bei Übertragung auf andere Situationen typischerweise geringer als bei externaler Testkonstruktion

c) Die Anwendung erfordert mehr subjektive Vorentscheidungen als bei der externalen Testkonstruktion

d) Zwar sollte kriterienbezogene Validität empirisch geprüft, muss aber nicht unbedingt kreuzvalidiert werden

e) Die Antworten a, b, c und d sind zutreffend

a) Die Items werden aus einer theoretischen Konstruktion abgeleitet

b) Der Validitätsverlust ist bei Übertragung auf andere Situationen typischerweise geringer als bei externaler Testkonstruktion

c) Die Anwendung erfordert mehr subjektive Vorentscheidungen als bei der externalen Testkonstruktion

d) Zwar sollte kriterienbezogene Validität empirisch geprüft, muss aber nicht unbedingt kreuzvalidiert werden

e) Die Antworten a, b, c und d sind zutreffend

Kapitel 2.2/ Seite 30 ff.

Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Strategie der rationalen Testkonstruktion zu?

a) Die Items werden aus einer theoretischen Konstruktion abgeleitet

b) Der Validitätsverlust ist bei Übertragung auf andere Situationen typischerweise geringer als bei externalen Testkonstruktionen

c) Die Anwendung erfordert mehr subjektive Vorentscheidungen als bei der externalen Testkonstruktion

d) Zwar sollte kriterienbezogene Validität empirisch geprüft werden, muss aber nicht unbedingt kreuzvalidiert werden

e) A-D stimmt

a) Die Items werden aus einer theoretischen Konstruktion abgeleitet

b) Der Validitätsverlust ist bei Übertragung auf andere Situationen typischerweise geringer als bei externalen Testkonstruktionen

c) Die Anwendung erfordert mehr subjektive Vorentscheidungen als bei der externalen Testkonstruktion

d) Zwar sollte kriterienbezogene Validität empirisch geprüft werden, muss aber nicht unbedingt kreuzvalidiert werden

e) A-D stimmt

Kapitel 2 / Seite 30

Die Abgrenzung des Geltungsbereichs eines Tests wirkt sich unmittelbar insbesondere auf welchen der folgenden Schritte der Testentwicklung aus?

a) Interpretation der Itemstatistiken in der Itemanalyse

b) Wahl der faktoranalytischen Rotationsmethode

c) Bestimmung der konvergenten und diskriminanten Validität

d) Bestimmung der Stichprobe für die Testnormierung

e) Bestimmung der kritischen Differenzen für die Einzelfalldiagnostik

a) Interpretation der Itemstatistiken in der Itemanalyse

b) Wahl der faktoranalytischen Rotationsmethode

c) Bestimmung der konvergenten und diskriminanten Validität

d) Bestimmung der Stichprobe für die Testnormierung

e) Bestimmung der kritischen Differenzen für die Einzelfalldiagnostik

Kapitel 2 / Seite 30

Die Normierung des Geltungsbereichs eines Tests wirkt sich unmittelbar auf welchen der folgenden Schritte der Testentwicklung aus?

ACHTUNG Kommentar

a) Anzahl der erfassten Merkmale

b) Anzahl der Items

c) Anzahl der Testpersonen, die gleichzeitig an der Testung teilnehmen

d) Testungsstrategie

e) Sprachgebundenheit des Tests

a) Anzahl der erfassten Merkmale

b) Anzahl der Items

c) Anzahl der Testpersonen, die gleichzeitig an der Testung teilnehmen

d) Testungsstrategie

e) Sprachgebundenheit des Tests

Kapitel 2 / Seite 29

Zur Testkonstruktion gehört die Abgrenzung des Merkmalsbereichs. Die Abgrenzung des Merkmalsbereichs …?

a) erfolgt i. d. R. nach der Datenerhebung - Analyse

b) beschäftigt sich hauptsächlich mit der Zielgruppe des Testverfahrens

c) kann mittels Kreuzvalidierung erfolgen

d) kann über qualitative Interviews erfolgen

e) entspricht der Abgrenzung des Geltungsbereichs

a) erfolgt i. d. R. nach der Datenerhebung - Analyse

b) beschäftigt sich hauptsächlich mit der Zielgruppe des Testverfahrens

c) kann mittels Kreuzvalidierung erfolgen

d) kann über qualitative Interviews erfolgen

e) entspricht der Abgrenzung des Geltungsbereichs

Kapitel 2 / Seite 29

Welche Methode eignet sich nicht zur Abgrenzung des Merkmalsbereichs zu Beginn?

a) Kontrastgruppenmethode

b) Facettentheorie

c) Act of frequency approach

d) qualitative Interviews

e) Methode der kritischen Ereignisse

a) Kontrastgruppenmethode

b) Facettentheorie

c) Act of frequency approach

d) qualitative Interviews

e) Methode der kritischen Ereignisse

Kapitel 2 / Seite 29

Welche der folgenden Methoden eignet sich nicht zur Abgrenzung des Merkmalsbereichs?

a) qualitative Interviews

b) AFA

c) Methode der kritischen Ereignisse

d) Facettentheorie

e) Extremgruppenmethode

a) qualitative Interviews

b) AFA

c) Methode der kritischen Ereignisse

d) Facettentheorie

e) Extremgruppenmethode

Kapitel 2.1 / Seite 29

Wie lässt sich der Merkmalsbereich abgrenzen?

a) Qualitative Interviews

b) Nach dem Ziel der Untersuchung

c) In der Regel nach Erhebung der Daten

d) Entspricht der Abgrenzung des Geltungsbereiches

e) Durch Kreuzvalidierung

a) Qualitative Interviews

b) Nach dem Ziel der Untersuchung

c) In der Regel nach Erhebung der Daten

d) Entspricht der Abgrenzung des Geltungsbereiches

e) Durch Kreuzvalidierung

Kapitel 2.1 / Seite 28ff

Sie sind beauftragt, einen Test zur Selektion von Sicherheitspersonal entweder auszuwählen oder neu zu konstruieren. Welche der folgenden Teilaufgaben betrifft dabei die Abgrenzung des Geltungsbereichs (im Unterschied zum Merkmalsbereich)?

a) Die relevanten Anforderungsmerkmale müssen ermittelt werden

b) Erfolgswirksames Verhalten soll durch die Methode kritischen Ereignisse erfasst werden

c) Für jedes Anforderungsmerkmal soll eine Arbeitsdefinition ermittelt werden

d) Nach Ermittlung der Anforderungsmerkmale soll geprüft werden, ob für diese Merkmale bereits validierte Auswahlverfahren zur Verfügung stehen

e) Es soll ferner geprüft werden, ob ein existierender Test zur Diagnose von Persönlichkeitsstörungen verwendet werden kann.

a) Die relevanten Anforderungsmerkmale müssen ermittelt werden

b) Erfolgswirksames Verhalten soll durch die Methode kritischen Ereignisse erfasst werden

c) Für jedes Anforderungsmerkmal soll eine Arbeitsdefinition ermittelt werden

d) Nach Ermittlung der Anforderungsmerkmale soll geprüft werden, ob für diese Merkmale bereits validierte Auswahlverfahren zur Verfügung stehen

e) Es soll ferner geprüft werden, ob ein existierender Test zur Diagnose von Persönlichkeitsstörungen verwendet werden kann.

Kapitel 2.1 / Seite 27

Abgrenzung des Geltungsbereichs (im Gegensatz zum Merkmalsbereich. Welche Entscheidung bei der Testkonstruktion bezieht sich unmittelbar auf

a) Festlegung Arbeitsdefinition

b) Festlegung Konstruktionsprinzip

c) Festlegung Zielkonstrukt

d) Festlegung Zielgruppe

e) A-D sind nicht betroffen

a) Festlegung Arbeitsdefinition

b) Festlegung Konstruktionsprinzip

c) Festlegung Zielkonstrukt

d) Festlegung Zielgruppe

e) A-D sind nicht betroffen

Kapitel 2 / Seite 24+25

Gemeinsamkeiten von KTT und PTT?

a) in beiden Theorien wird die Schwierigkeit eines Items ermittelt

b) in beiden Annahmen darüber gemacht, wie die Antworten auf die Items zustande kommen

c) Ablauf der Itemanalyse ist identisch

d) wird die Eindimensionalität ungeprüft vorausgesetzt

e) Rohwertvarianzen untersucht In beiden

a) in beiden Theorien wird die Schwierigkeit eines Items ermittelt

b) in beiden Annahmen darüber gemacht, wie die Antworten auf die Items zustande kommen

c) Ablauf der Itemanalyse ist identisch

d) wird die Eindimensionalität ungeprüft vorausgesetzt

e) Rohwertvarianzen untersucht In beiden

Kapitel 2 Seite 54

Bei welchem Aufgabentyp hängt die Itemschwierigkeit wesentlich von sog. Distraktoren ab?

a) Analogskala

b) Ratingskala

c) Mehrfachwahlaufgaben

d) Umordnungsaufgaben

e) Zuordnungsaufgaben

a) Analogskala

b) Ratingskala

c) Mehrfachwahlaufgaben

d) Umordnungsaufgaben

e) Zuordnungsaufgaben

Kapitel 2 / Seite 58

Zu welchem Zweck ist es insbesondere sinnvoll, vor der eigentlichen Erhebung zur Itemanalyse einen Pretest mit kleiner Teilnehmerzahl vorzuschalten?

a) zur Prüfung der Items auf Polarität

b) zur Prüfung der Items auf Homogenität

c) zur Prüfung der Items auf Schiefe und Exzess

d) zur Prüfung der Items auf Normalverteilung

e) zur Prüfung der Items auf Verständlichkeit

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a) zur Prüfung der Items auf Polarität

b) zur Prüfung der Items auf Homogenität

c) zur Prüfung der Items auf Schiefe und Exzess

d) zur Prüfung der Items auf Normalverteilung

e) zur Prüfung der Items auf Verständlichkeit

Kapitel 2.4 / Seite 56-57

Welche der folgenden Aussagen zu Reihenfolgeeffekten ist richtig?

a) Wenn ein Item ein nachfolgendes Item aufgrund einer mentalen Verbindung positiv beeinflusst, spricht man von Akquieszenz

b) Bei Leistungstests werden schwierige Aufgaben in der Regel zuerst gebracht

c) Bei eindimensionalen Persönlichkeitstests können sich Reihenfolgeeffekte in verzerrten Korrelationen zwischen den Skalen niederschlagen

d) Um Reihenfolgeeffekte zu verhindern, werden die Items bei mehrdimensionalen Persönlichkeitstests zufällig angeordnet (z.B. beim NEO-FFI)

e) Keine der Antwortalternativen A- D ist richtig

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a) Wenn ein Item ein nachfolgendes Item aufgrund einer mentalen Verbindung positiv beeinflusst, spricht man von Akquieszenz

b) Bei Leistungstests werden schwierige Aufgaben in der Regel zuerst gebracht

c) Bei eindimensionalen Persönlichkeitstests können sich Reihenfolgeeffekte in verzerrten Korrelationen zwischen den Skalen niederschlagen

d) Um Reihenfolgeeffekte zu verhindern, werden die Items bei mehrdimensionalen Persönlichkeitstests zufällig angeordnet (z.B. beim NEO-FFI)

e) Keine der Antwortalternativen A- D ist richtig

Kapitel 2.4 / Seite 56

Welche Aussage zu Zuordnungs- und Umordnungsaufgaben ist korrekt?

a) Folgefehler sind bei Zuordnungs- nicht aber bei Umordnungsaufgaben nahezu ausgeschlossen

b) Folgefehler sind bei Umordnungs- nicht aber bei Zuordnungsaufgaben nahezu ausgeschlossen

c) Umordnungs- und Zuordnungsaufgaben haben ein freies Antwortformat

d) Umordnungsaufgaben ermöglichen die Erfassung von schlussfolgerndem Denken auch mit nonverbalen Mitteln

e) es empfiehlt sich bei Umordnungsaufgaben auch immer mindestens eine komplett falsche Lösung unter die richtigen zu mischen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a) Folgefehler sind bei Zuordnungs- nicht aber bei Umordnungsaufgaben nahezu ausgeschlossen

b) Folgefehler sind bei Umordnungs- nicht aber bei Zuordnungsaufgaben nahezu ausgeschlossen

c) Umordnungs- und Zuordnungsaufgaben haben ein freies Antwortformat

d) Umordnungsaufgaben ermöglichen die Erfassung von schlussfolgerndem Denken auch mit nonverbalen Mitteln

e) es empfiehlt sich bei Umordnungsaufgaben auch immer mindestens eine komplett falsche Lösung unter die richtigen zu mischen

Kapitel 2 / Seite 56

Reihenfolgeeffekte: Mehrdimensionale Tests -> Items werden oft so gestellt 1,2,3,4,5 - 1,2,4,5,6. Was will man damit bezwecken?

a) Assimilationseffekte verringern

b) Konstrasteffekete verringern

c) Akquieszenz verringern

d) Korrelation niedrig halten

e) Verringerung der sozialen Erwünschtheit

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a) Assimilationseffekte verringern

b) Konstrasteffekete verringern

c) Akquieszenz verringern

d) Korrelation niedrig halten

e) Verringerung der sozialen Erwünschtheit

Kapitel 2 / Seite 56

Wieso werden in mehrdimensionalen Tests die Items wie folgt gestellt? 1,2,3,4,5 – 1,2,4,5,6.

a) Assimilationseffekte sollen verringert werden

b) Kontrasteffekte verringen

c) Akquieszenz verringern

d) Überhöhte Korrelation derselben Items soll vermindert werden

e) Verringerung der sozialen Erwünschtheit

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a) Assimilationseffekte sollen verringert werden

b) Kontrasteffekte verringen

c) Akquieszenz verringern

d) Überhöhte Korrelation derselben Items soll vermindert werden

e) Verringerung der sozialen Erwünschtheit

Kapitel 2 / Seite 56

Wann ist mit positiven Effekten durch Assimilationseffekte zu rechnen?

a) Bei einem positiven Objekt vor dem entsprechendem Item ohne kognitive Verbindung

b) Bei einem positiven Objekt vor dem entsprechendem Item mit kognitiver Verbindung

c) Bei einem negativen Objekt vor dem entsprechendem Item ohne kognitive Verbindung

d) Bei einem negativen Objekt vor dem entsprechendem Item mit kognitiver Verbindung

e) Bei einem positiven Objekt nach dem entsprechenden Item mit kognitiver Verbindung

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a) Bei einem positiven Objekt vor dem entsprechendem Item ohne kognitive Verbindung

b) Bei einem positiven Objekt vor dem entsprechendem Item mit kognitiver Verbindung

c) Bei einem negativen Objekt vor dem entsprechendem Item ohne kognitive Verbindung

d) Bei einem negativen Objekt vor dem entsprechendem Item mit kognitiver Verbindung

e) Bei einem positiven Objekt nach dem entsprechenden Item mit kognitiver Verbindung

Kapitel 2.4 / Seite 54-55

Welche Aussage zu Forced-Choice-Items ist falsch?

a) Werden die Antwortalternativen nicht unterschiedlichen Graden der Ausprägung eines Merkmals zugeordnet, sondern verschiedenen Merkmalen in mehrdimensionalen Tests, liegt eine ipsative Messung vor

b) Ein spezifisches psychometrisches Problem bei ipsativen Messungen ist die fehlende stochastische Unabhängigkeit der Antwortalternativen

c) Bei Personalauswahlverfahren haben sich Forced- Choice- Items nachweislich als sehr nützlich für die Verbesserung der psychometrischen Güte erwiesen

d) Der Aufwand bei der Konstruktion ist von Forced- Choice- Items erheblich

e) Keine der Antwortalternativen A- D ist falsch

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a) Werden die Antwortalternativen nicht unterschiedlichen Graden der Ausprägung eines Merkmals zugeordnet, sondern verschiedenen Merkmalen in mehrdimensionalen Tests, liegt eine ipsative Messung vor

b) Ein spezifisches psychometrisches Problem bei ipsativen Messungen ist die fehlende stochastische Unabhängigkeit der Antwortalternativen

c) Bei Personalauswahlverfahren haben sich Forced- Choice- Items nachweislich als sehr nützlich für die Verbesserung der psychometrischen Güte erwiesen

d) Der Aufwand bei der Konstruktion ist von Forced- Choice- Items erheblich

e) Keine der Antwortalternativen A- D ist falsch

Kapitel 2.4 / Seite 54

Bei welchem Aufgabentyp hängt die Schwierigkeit von Distraktoren ab?

a) Ratingskalen

b) Ergänzungsaufgaben

c) Zuordnungsaufgaben

d) Umordnungsaufgaben

e) Mehrfachwahlaufgaben

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a) Ratingskalen

b) Ergänzungsaufgaben

c) Zuordnungsaufgaben

d) Umordnungsaufgaben

e) Mehrfachwahlaufgaben

Kapitel 2.4 / Seite 54

Was impliziert die sog. ipsative Messung?

a) Die Antwortalternativen sind untereinander positiv korreliert

b) Die Ratewahrscheinlichkeit wird unter den Zufallswert vermindert

c) Die Antwortalternativen sind nicht stochastisch unabhängig voneinander

d) Die Aufgabe muss schrittweise gelöst werden, sodass die letzte Lösung redundant ist

e) ?

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a) Die Antwortalternativen sind untereinander positiv korreliert

b) Die Ratewahrscheinlichkeit wird unter den Zufallswert vermindert

c) Die Antwortalternativen sind nicht stochastisch unabhängig voneinander

d) Die Aufgabe muss schrittweise gelöst werden, sodass die letzte Lösung redundant ist

e) ?

Kapitel 2 / Seite 54

Was impliziert die sogenannte ipsative Messung?

a) Die Enden der Skala sind asymmetrisch gedehnt

b) Die Ratewahrscheinlichkeit wird durch den Zufallswert vermindert

c) Die Aufgabe muss schrittweise gelöst werden, so dass die letzte Lösung redundant ist

d) Die Antwortalternativen sind nicht stochastisch unabhängig voneinander

e) Die Reihenfolge der Alternativen verhindert die Aquieszenz

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a) Die Enden der Skala sind asymmetrisch gedehnt

b) Die Ratewahrscheinlichkeit wird durch den Zufallswert vermindert

c) Die Aufgabe muss schrittweise gelöst werden, so dass die letzte Lösung redundant ist

d) Die Antwortalternativen sind nicht stochastisch unabhängig voneinander

e) Die Reihenfolge der Alternativen verhindert die Aquieszenz

Kapitel 2 / Seite 53

Wenn ein Testverfahren auch Fragen mit offenem Antwortformat enthält, gefährdet dies in erster Linie...

a) spezifische Objektivität

b) Durchführungsobjektivität

c) Auswertungsobjektivität

d) Interpretationsobjektivität

e) alle A-D gleich stark

a) spezifische Objektivität

b) Durchführungsobjektivität

c) Auswertungsobjektivität

d) Interpretationsobjektivität

e) alle A-D gleich stark

Kapitel 2 / Seite 53

Ein Beispiel für ein offenes Antwortformat ist eine...

a) Umordnungsaufgabe

b) Ergänzungsaufgabe

c) Analogskalaaufgabe

d) Zustimmungsaufgabe

e) Zuordnungsaufgabe

a) Umordnungsaufgabe

b) Ergänzungsaufgabe

c) Analogskalaaufgabe

d) Zustimmungsaufgabe

e) Zuordnungsaufgabe

Kapitel 2 / Seite 52

Bei welchem Antwortformat muss die größte Itemanzahl für eine präzise Differenzierung zusammengestellt werden?

a) Umordnungsaufgabe

b) Ergänzungsaufgabe

c) Dichotome Auswahlaufgabe

d) Zuordnungsaufgabe

e) Mehrfachwahlaufgabe

a) Umordnungsaufgabe

b) Ergänzungsaufgabe

c) Dichotome Auswahlaufgabe

d) Zuordnungsaufgabe

e) Mehrfachwahlaufgabe

Kapitel 2 / Seite 52

Im Vergleich zu Mehrfachwahlaufgaben ist bei dichotomen Auswahlaufgaben …?

a) die Anwendung der PTT leichter

b) der Informationsverlust geringer

c) der Differenzierungsgrad höher

d) kein gebundenes Antwortformat gegeben

e) der Anteil an Zufallslösungen geringer

a) die Anwendung der PTT leichter

b) der Informationsverlust geringer

c) der Differenzierungsgrad höher

d) kein gebundenes Antwortformat gegeben

e) der Anteil an Zufallslösungen geringer

Kapitel 2 / Seite 51

Was soll in der Regel erreicht werden, wenn bei Ratingskalen asymmetrische Abstände zwischen den Antwortalternativen gesetzt wird?

a) Effekte sozialer Erwünschtheit sollen vermindert werden

b) Assimilationseffekte sollen vermindert werden

c) Kontrasteffekte sollen vermindert werden

d) Akquieszenzeffekte sollen vermindert werden

e) Überhöhte Korrelationen zw. den Items derselben Dimension sollen vermindert werden

a) Effekte sozialer Erwünschtheit sollen vermindert werden

b) Assimilationseffekte sollen vermindert werden

c) Kontrasteffekte sollen vermindert werden

d) Akquieszenzeffekte sollen vermindert werden

e) Überhöhte Korrelationen zw. den Items derselben Dimension sollen vermindert werden

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