BWL Grundlagen des Wirtschaftens
Kap 1-4
Kap 1-4
Kartei Details
Karten | 68 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 22.04.2015 / 19.03.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/bwl_grundlagen_des_wirtschaftens
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/bwl_grundlagen_des_wirtschaftens/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
Nenne die 3 Funktionen von Geld, mit Erklärung
Zahlungsmittel: Geld erleichtert den Warentausch Auch Finanztransaktionen wie die Vergabe von Krediten sind möglich.
Recheneinheit: Güterwerte lassen sich in einer Bezugsgrösse ausdrücken & vergleichen. - Geld fungiert als Wermassstab
Wertaufbewahrungsmittel: Gelderwerb & Geldausgabe können zeitlich auseinanderfallen. - Sparen ist möglich
Um diese Funktionen erfüllen zu können muss Geld: gut teilbar, werbeständig & allgemein akzeptiert sein.
Welche Arten von Geld existieren?
- Warengeld
- Metallgeld
- Notengeld
- Buchgeld
Nenne die 3 Ebenen des Bankensektors
- SNB
- Geschäftsbanken
- Publikum
Nenne die Aufgaben der SNB
Sicherstellung der Preisniveaustabilität: Inflationsrate <2%
Banknotenmonopol: Gewähleistung der Bargeldversorgung des LAndes
Bank der Banken: im bargeldlosen Zahlungsverkehr engagiert sich die Nationalbank im Bereich der Grossbetragszahlug zwischen den Banken. Diese wird im SIC über ein Girokonto der SNB anbgewickelt.
Bank des Bundes
Statistik: insbesondere Bankestatistik & die Zahlungsbilanz
Nenne die 3 VWL Aufgaben der Geschäftsbanken
Kapital- & Kreditvermittlung: Geld vermitteln
Zahlungsvermittlung: Geld übermitteln
Wertschriftengeschäft & Vermögensverwaltung: Geld aufbewahren/anlegen
M0 - M3 - was bedeuten diese?
- M0: Noten- & Sichteinlagen der Geschäftsbanken bei der Zentralbank
- M1: Bargeldumlauf + Sichteinlagen
- M2: M1 + Spareinlagen
- M3: M2 + Termineinlagen
Was kann die Notenbank tun um Geld in Umlauf zu bringen, bzw. das Gegenteil?
> Erhöhung der Noten im Umlauf durch Kauf/Verkauf von Wertpapieren oder Devisen
>Erhöhung/Senkung des Notenbankzinssatzes senkt/erhöht die Kreditvergabe an die Banken
Die Notenbank kann nur die Geldmenge M0 direkt steuern!
Durch die Geschäftsbanken
> Die Notenbank steuert den Kreditschöpfungsmechanismus (Geldschöpfung) der Gschäftsbanken
> Gelschöpfungsmultiplikation 1/r (Üo)
r= Mindestreservesatz; Üo = Überschussreserve
Was passiert mit Zinsen, Investitionen, Exporte & BIP wenn die SNB eine expansive Geldpolitik betreibt?
- Zinsen - >sinken -> dadurch mehr Investitionene
- Investitiionene -> +
- Exporte -> +
- BIP -> +
Was ist Wirtschaft
Wirtschaft umfasst alles, was mit der Produktion, der Verteilung, dem Konsum und der Entsorgung von Gütern zu tun hat.
Aus dem begrenzt vorhandenen Ressourcen (boden, arbeit, Kapital) werden Konsumgüter und Dienstleistungen hergestellt, damit die Menschen ihre Bedürfnisse befriedigen können.
Einteilun gder Unternehmen nach Anzahl der Behschäftigten
- Kleinst-(Mikro) Unternehmen - 1-9
-Kleinunternehmen - 10- 49
- Mittelunternehmen - 50-250
- Grossunternehmen - mehr als 250
KMU = 97% von allen Unternehmen; 2/3 aller Angestellte
Einzelunternehmen
Unternehmen und Unternehmer sind vollständig miteinander verbunden.
Personengesellschaften
- Einfache Gesellschaft
- Kollektivgesellschaft
- Kommanditgesellschaft
Die Person der Gesellschafter steht im Vordergrund. Es besteht eine persönliche Beziehung zwischen Unternehmen und Gesellschaftern. Primäres Motiv für den Zusammenschluss ist die Arbeitsteilung.
Kapitalgesellschaften
- Aktiengesellschaft
- Gesellschaft mit beschränkter Haftunhg
- Kommandit AG
Primäres Motiv ist die Kapitalbeschaffung, die Person der Gesellschafter ist sekundär. Kapitalgeber & Geschäftsführer sind meist nicht identisch. Kapitalgesellschaften sind juristische Personen. Ein Wechsel der natürlichen Gesellschafter berührt das Weiterbestehen der juristischen Person nicht.
Anspruchsgruppen bezeichnen....
.... alle Gruppen, die in irgendeiner Form von der Wertschöpfung der Unternehmung betroffen sind.
Aufbauorgansisation
Sie legt die Organisationsstruktur fest: Wie werden Aufgaben, Kompetenzen & Verantwortung auf die verschiedenen Stellen verteilt & die Stellen zu grösseren Einheiten zusammengefasst? Die Struktur wird meist in einem Organigramm dargestellt.
Ablauforganisation
Sie regelt den dynamischen Aspekt: Wann & in welcher Reheinfolge sind bestimmte Tätigkeiten von bestimmten Stellen auszuführen
Beschreibe den Begriff Unternhemensbild-/Ziel und nenne die Wichtigkeit
- Es gibt Auskunft worauf sich das Handeln der Unternehmung ausrichtet & in welche Richtung sich ein Unternehmen entwickel soll
- Es ist eine Grundsatzentscheidung
- Es ist das oberste Ziel in der Zielhierarchie einer Unternehmung
Marktziel:
legen die Märtke & Martsegmente fest, die bearbeitet werden sollen, sowie die Marktstellung
Produktziel
legt das Umsatzvolumen fest und umbreibt die Art der Produkte, die erstellt werden sollen
Ziele eines Unternehmens (3)
- Soziale, gesellschaftsbezogene Ziele
- Mitarbeiterbezogene Ziele
- Ökologisch Ziele
Zielharmonie
Wenn die Zielereichung der Unternehmung zugleich den Interessend er jeweiligen Anspruchsgruppe dient.
Zielneutralität
Wenn die jeweiligen Anspruchsgruppe vom Wertschöpfungsprozess der Unternehmung nich betroffen ist.
-
- 1 / 68
-