BWL - D8 Produktpolitik
HWZ - Betriebswirtschaft verstehen, Leitfragen D9 Preispolitik
HWZ - Betriebswirtschaft verstehen, Leitfragen D9 Preispolitik
Kartei Details
Karten | 14 |
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Lernende | 11 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 23.06.2013 / 24.03.2023 |
Lizenzierung | Namensnennung (CC BY) (Betriebswirtschaft vertehen Das St. Galler Management-Modell, Roman Capaul & Daniel Steingruber, Lehrer Dr. Paul A. Tschudy) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/bwl_d8_produktpolitik
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Was wird unter Produktpolitik verstanden?
Umfasst alle Aktivitäten eines Unternehmens, die auf die art- und mengenmässige Gestaltung des Absatzprogramms, der einzelnen Produkte und deren Zusatzleistungen ausgerichtet sind.
Produktgestaltung (Eigenschaften und deren Veränderung) ist wesentliches Instrument.
Worin unterscheidet sich der Grund- vom Zusatznutzen?
Grund: objektiv messbarer Nutzen. z.B. Treibstoffverbrauch beim Auto
Zusatz: nicht objektiv messbar. z.B. Marke des Autos, welche beim Besitzer das Bedürfnis nach sozialer Anerkennung befriedigt.
Wie lässt sich das Absatzprogramm bzw. das Sortiment eines Unternehmens beschreiben?
zweidimensional in Programmbreite und Programmtiefe - im Handelunternehmen Sortimentsbreite und -tiefe
umfasst alle Produkte + Dienstleistungen, die ein Unternehmen anbietet auch Produkte von fremden Quellen, die unverändert weiterverkauft werden
Was ist die Herausforderung bei der Bestimmung des geeigneten Absatzprogramms?
Die Auswahl einer optimalen Anzahl angebotener Produkte.
Programmbreite
Beispiel: Bäckerei
Brot, Gebäck und Sandwiches
Programmtiefe
Beispiel: Bäckerei
mehrere Sorten Brot: Roggenbrot, Weizenbrot, Baguette... und Spezialbrote wie Leinsamenbrot, Kürbiskernbrot, Zwiebelbrot etc.
Wozu dient die ABC-Analyse?
Entscheidungsgrundlage für die Gestaltung des Absatzprogramms und des Sortiments. Gibt Aufschluss darüber, welche Güter mit gezieltem Einsatz geeigneter Marketing-Instrumente gefördert werden sollten.