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BWL 1. Semester

BWL 1. Semester

BWL 1. Semester

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Kartei Details

Karten 40
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 07.01.2013 / 17.02.2013
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
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verhaltenstheoretischer Ansatz

Stellt den sozialen Prozess bei der Zusammenarbeit für das Unternehmensziel in den Vordergrund.

Beschäftigt sich mit Handlungsantrieben, Motivationen und Konflikten.

Bsp.: Frau in Führungsposition einstellen

Welche Auswirkung hat das auf die Abteilungen, auf andere Frauen im Unternehmen oder welche motivierenden Auswirkungen gibt, welche Konflikte können auftreten?

systemtheoretischer Ansatz

Betrieb = produktives soziales System

- Gestaltungs und Führungsprobleme

- psychologische, ökonomische und technologische Elemente

Bsp.: Mitarbeiter sollen besser in den Kommunikationsprozess des Unternehmens eingegliedert werden, daher führt man ein Intranet ein.

Wie wirkt es auf die Mitarbeiter? Welche ökonomischen Vorteile? Wie ist der wirtschaftliche Rationalisierungseffekt messbar?

faktortheoretischer Ansatz

Input-Output-Realation

- Faktorkombination im Mittelpunkt

- Verhältnis zwischen Faktoreinsatzmenge und Faktorertrag

Bsp.: Wie entwickeln sich die Kosten wenn die Ausbringungsmenge steigt oder sinkt.

Definition der Unternehmung

Eine Unternehmung ist ein rechtlich-finanzielles Gebilde innerhalb eines marktwirtschaftlichen Systems, mit dem Ziel der Gewinnoptimierung.

Definition des Betriebes

Ein Betrieb ist ein wirtschaflich organisatorisches Gebilde innerhalb der Unternehmung mit dem Ziel einer wirtschaftlichen Leistungserstellung.

Definition der Betriebswirtschaftlehre

BWL beschäftigt sich mit der Organisation und Führung von Betrieben unter ökonomischen Aspekten.

Was zwingt den Menschen zum nachhaltigen Handeln?

- Ressourcen-Peakprobleme

- Umweltprobleme

- global Dimming

- Emissionen

- Klimawandel

- verminderte Biodiversifikationen

- progressive Teurungsraten bei knappen Gütern

- Völkerwanderung

Aspekte der Nachhaltigkeit

Nachhaltiges Wirtschaften = Bedürfnissbefriedigung ohne zu Lasten künftiger Generationen zu leben

- Ressourcenabbau aus der Natur ist einmalig und daher zu verringern oder gar zu vermeiden

- Ungleichverteilung des Einkommens und Vermögens ist zu minimieren oder beseitigen

- Nachwachsende Rohstoffe dürfen nicht schneller als sie regenerieren, verbraucht werden