BWL
Strategisches Management
Strategisches Management
Fichier Détails
Cartes-fiches | 52 |
---|---|
Utilisateurs | 23 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 01.10.2013 / 10.04.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/bwl44
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/bwl44/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
St. galler Management Modell
Unterstützungsprozesse - Definition
7 Teilprozesse
Ermöglicht die Durchführung der Geschäftsprozesse indem sie die Infrastruktur bereitstellen und interne Dienstleistungen erbringen
- Personalmanagement
- Bildungsmanagement
- Informationsmanagement
- Kommunikationsmanagement
- Risikomanagement
- Infrastrukturmanagement
- Rechtsaufgaben
St. galler Management Modell
Ordnungsmomente
Mit ihrer Hilfe kann ein Unternehmen eine grössere Wirkung und bessere Ergebnisse in seinen Leistungen erzielen
- Strategie = Ausrichtung des Unternehmens
Was ist zu tun
- Strukturen = Koordination der unterneherischen Aktivitäten
Wie ist etwas zu tun
- Kultur = Gemeinsame Normen und Wertvorstellungen prägen deas Erscheinungsbild eines Unternehmens
Warum ist etwas zu tun
St. galler Management Modell
Entwicklungsmodi
- Erneuerung = grundlegende Veränderung im Unternehmen . Neue Strukturen und Arbeitsabläufe fordern die Mitarbeiter, da sie gewohnte Abläufe aufgeben müssen
- Optimierung = kleine Anpassungen notwendig / Feinabstimungen innerhalb der Aufgaben / Prozesse
Unternehmensumwelt
Anspruchsgruppen und ihre Forderungen
- Kapitalgeber
Forderung an Vermögenszuwachs / Gewinnanteil / Dividende und Mitspracherecht
- Kunden
Fordern ein Produkt, günstigen Preis, guten Service, Identivikation mit Anbieter, Qualität
- Mitarbeitende
Fordern Einkommen, Sicherheit des Arbeitsplatzes, Sicherheit am Arbeitsplatz, Anerkennung, Mitsprache / Mitbestimmen
- Öffentlichkeit und Nicht-Regierungsorganisationen
Medien fordern offene Kommunikation, Hintergrundberichte,
NGO = Kirchen, Vereine, Initiativgruppen, Umweltverbände (WWF) VCS, forden mit ihren ökologischen Anliegen das Image der Unternehmen
- Staat
fordert Steuern und Abgaben, Gesetze, Subventionspolitik, Infrastruktur, öffentliche Güter und Dienstleistungen (Strassen, öV, Krankenhäuser, Schulen) Parteien, bilaterale Verhandlungen
- Lieferanten
fordern pünktliche Zahlungen, regelmässige Bestellungen
- Konkurrenz
umwirbt potenzielle Kunden, will mit besonderen Leistungen (tiefstpreise / bessere Lieferbedingungen) von den anderen abheben, Image, faire Zusammenarbeit, (Spielregeln)
St. galler Management Modell
Zielkonflikte zwischen Anspruchsgruppen
Wichtige Aufgabe der Unternehmensführung, mögliche Zielkonflikte früh zu erkennen und auszuloten. Gewisse Ziele müssen zwingend erreicht werden, dandere können beeinflusst werden. Diese Verhaltensgrundsätze drücken sich im Leitbid und der Unternehmenspolitik aus.
St. galler Management Modell
Zielkonflikte zwischen Anspruchsgruppen
Stakeholder Value =
Grundhaltung dass eine langfristig ausgewogene Berücksichtigung aller Anspruchsgruppen den Interessen des Unternehmens am besten dient.
Shareholder Value (=Aktionär/Kaptialgeber)
steht die lanfristige Gewinnmaximierung im Vordergrund auf die sich die Unternehmenstätigkeit auszurichten hat. Begründung: rentable Unternehmen tragen automatisch zur Erhöhugn der gesellschaftlichen Wohlfahrt bei.
Managementprozesse
Hauptaufgaben
- Entwicklung von Wertvorstellungen und Verhaltensgrundsätzen
(normative Managementaufgaben)
- Gestaltung der langfristigen Überlebens und Entwicklungsfähigeiten des Unternehmens durch das Schaffen nachhaltiger Wettbewerbsvorteile
(stragegische Managementaufgabe)
- Lenkung von Prozessen (planen, koordinieren und überprüfen der Unternehmensprozessee)
(Operative Managementaufgabe)
Managementprozesse
(Normative)
Auseinandersetzung mit den gernerellen Zielen des Unternehmen und den Werten und Normen, die dahinführen sollen.
- Ethische Grundsätze (verantwort- und zumutbar)
Umgang mit Geschäftspartnern, Konkurrenz, Kunden, Umwelt, Mitarbeitenden
- Unternehmenskultur
gemeinsam getragene Wertvorstellungen, Überzeugungen und Normen (ist man per Du/Sie, wie muss man sich Kleiden, Einrichtung, Architektur der Arbeitsplätze)
- Unternehmensleitbild
sind die allgemeingültigen Aussagen, der anzustrebenden langfristigen Zielen, Werten und Verhaltensgrundätzen, Geschäftsprinzipien, an denen sich ein Unternehmen orientieren will. (Wer sind wir, was machen wir, weshalb, wie und wo...)
Managementprozesse
(Strategische)
Die langfristige Zukunftssicherung eines Unternehmens hängt davon ab, ob es gelingt die Produkte und Dienstleistungen optimal auf die Marktanforderungen auszurichten.
- mittel bis langfristig ausgerichtet (3-5 Jahre)
- dienen dem Aufbau von Wettbewerbsvorteilen
Es kommt zu einem Zielsetzungsprozess (sep. Karten)
Managementprozesse
Zielsetzungsprozess
- langfristig = Vision
(zeigt gemeinsames Ziel und Weg dahin)
- mittel bis langfristig = stragegische Ziele
wettbewerbsbezogene Zukunftssicherung
orientieren sich an Vision
- kurzfristig = Operative Ziele
strategische Ziele werden in Form von kurzfristigen operativen Zielen hinuntergebrochen und konkretisiert.
Managementprozesse
Definition strategischer Ziele
Leistungswirtschaftliche Ziele
Leistungsangebot des Unternehmens
- Produktziele
Art & Gestaltung der Prod., Qualitätsniveau, Sortimentgestaltung, Mengen und Wachstumsziele
- Marktziele
Absatzmärkte, Marktsegmente, Marktstellung,
Managementprozesse
Definition strategischer Ziele
Finanzwirtschaftliche Ziele
Oberstes Ziel eines Unternehmens ist die Sicherung seiner Existenz
- Liquiditätsziele
Zahlungsbereitschaft und Liq. Reserven
- Ertragsziele
Reingewinn, Cash-Flow, Rentabilität
- Sicherheitsziele
Finanzierung / Risikodeckung
Managementprozesse
Definition strategischer Ziele
Soziale Ziele
- Mitarbeiterbezogene Ziele
Arbeitsbedingungen, Qualifikation, Förderung, Soziale Sicherheit
- Gesellschaftbezogene Ziele
Ökologisches Engagement, kulturelles Engagement, Engagement in Politik, Vereinen und im Sozialen Umfeld
Managementprozesse
Ziele formulieren
S = Spezifisch / eindeutig
M = Messbar
A = realistischerweise erreichbar (für MA)
R = ergebnisorientiert / was soll erreichtwerden
T = Termingebunden / ein genauer Zeitpunkt oder Zeitraum ist definiert
- Quantitative Ziele = quantifizierbarer Leistungsstandard
- Qualitative Ziele = Immage des Unternehmens, Kundenorientierung
Managementprozesse
Umwelt und Unternehmensanalyse
-> SWOT Analyse
S = Strengths / Stärken
W= Weaknesses / Schwächen
O = Opportunities / Chancen
T = Threats / Gefahren & Bedrohungen
Chancen und Gefahren = extern
Stärken und Schwächen = intern
St. Galler Management Konzept
Ist ein Bezugsrahmen, der das Verhalten der Unternehmung gegenüber ihren Kunden, Mitarbeitern und der übrigen Welt umschreibt. (Alle Interaktionsthemen)
Normatives Management
Ist unter anderem darauf ausgerichtet, die Lebens-und Entwicklungsfähigkeit des Unternehmens sicherzustellen. (generell)
Strategisches Management
Ist für den Aufbau und die Pflege von Erfolgspotentialen ausgerichtet. Für diese müssen erhebliche Ressourcen aufgewendet werden.
Operatives Management
Ist so zu gestalten, dass darin normatives und strategisches Management ihre Unterstützung finden
Aktiengesellschaft
Die Aktiengesellschaft ist unter anderem deshalb als REchtsform beliebt, weil die Aktionäre nicht mit ihrem Privatvermögen für die Gesellschaftsschulden haften.
St. Galler Management Modell
Anspruchsgruppen
- Kapitalgeber
- Kunden
- Konkurrenz
- Mitarbeitende
- Öffentlichkeit / NGO (öffentl. Betriebe teils vom Staat getragen)
- Staat
- Lieferanten
St. Galler Management Modell
Umweltsphären
- Gesellschaft
- Natur
- Technologie
- Wirtschaft
St. Galler Management Modell
Interaktionsgruppen
Austauschbeziehung zwischen Unternehmen und Anspruchsgruppen.
- Ressourcen
- Normen und Werte
- Anliegen und Interessen
St. Galler Management Modell
Prozesse
- Management Prozess
- Geschäfts Prozess
- Unterstützungs Prozess
St. Galler Management Modell
Ordnungsmomente
- Strategie
- Strukturen
- Kultur
St. Galler Management Modell
Entwicklungsmodi
- Erneuerung
- Optimierung
St. Galler Management Modell
Anspruchsgruppen - Definition
Die Anspruchsgruppen bilden ein zentrales Element im n.St.G.MM.
Konkurrenz, Lieferanten, Öffentlichkeit / NGO und Staat setzen die Rahmenbedingungen oder stellen Ressourcen bereit.
Kapitalgeber, Kunden und Mitarbeitende werden von der unternehmerischen Wertschöpfung direkt betroffen und nehmen so eine zentrale Position ein.
St. Galler Management Modell
Umweltsphären - Definition
Jede unternehmerische Tätigkeit beeinflusst die Umwelt und wird von ihr beeinflusst.
- Gesellschaft = soziale, kulturelle, politische + rechtliche Entwicklungen
- Natur = wie sie die Gesellschaft wahr nimmt und mit welcher Haltung sie ihr gegenüber steht
- Technologie = für Unternehmen relevante technologische Entwicklungen sowie Risikowahrnehmung der Gesellschaft bei der Einführung von neuen Technologien
- Wirtschaft= Entwicklung auf den für die Unternehmung überlebenswichtigen Teilmärkten, den Beschaffungs, Absatz, Arbeits und Finanzmärkten.
St. Galler Management Modell
Management Prozesse - Definition
Umfassen alle grundlegenden Managementaufgaben im Unternehmen, die mit der Gestaltung, Lenkung und Entwicklung des Unternehmens zusammenhängen.
- Normative Orientierungsprozesse = Glaubwürdigkeit der unternehmerischen Tätigkeit / Umgang mit versch. Anspruchsgruppen
- strategische Entwicklungsprozesse = Managementaufgaben, die der wettbewerbsorientierten, langfristigen Zukunftssicherung eines Unternehmens dienen
- Operative Führungsprozesse = alle Managementaufgaben die zur Bewältigung des Alltagsgeschäfts in den Geschäfts, Unterstützungs und Führungsprozessen beitragen.
St. Galler Management Modell
Geschäfts Prozesse - Definition
beinhalten den Vollzug der marktbezogenen Tätigkeiten des Unternehmens, die auf die Schaffung von Kundennutzen ausgerichtet sind.
- Kundenprozesse = führen zum Kaufentscheiden des Kunden
- Prozesse der Leistungserstellung = alle Aktivitäten, die dazu führen dass die Kundin die Leistung erhält
- Prozesse der Leistungsinnovation = Produkt / DL Innovation wird erreicht.
-
- 1 / 52
-