BWL
Strategisches Management
Strategisches Management
Kartei Details
Karten | 52 |
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Lernende | 23 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 01.10.2013 / 10.04.2025 |
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St. Galler Management Konzept
Ist ein Bezugsrahmen, der das Verhalten der Unternehmung gegenüber ihren Kunden, Mitarbeitern und der übrigen Welt umschreibt. (Alle Interaktionsthemen)
Normatives Management
Ist unter anderem darauf ausgerichtet, die Lebens-und Entwicklungsfähigkeit des Unternehmens sicherzustellen. (generell)
Strategisches Management
Ist für den Aufbau und die Pflege von Erfolgspotentialen ausgerichtet. Für diese müssen erhebliche Ressourcen aufgewendet werden.
Operatives Management
Ist so zu gestalten, dass darin normatives und strategisches Management ihre Unterstützung finden
Aktiengesellschaft
Die Aktiengesellschaft ist unter anderem deshalb als REchtsform beliebt, weil die Aktionäre nicht mit ihrem Privatvermögen für die Gesellschaftsschulden haften.
St. Galler Management Modell
Anspruchsgruppen
- Kapitalgeber
- Kunden
- Konkurrenz
- Mitarbeitende
- Öffentlichkeit / NGO (öffentl. Betriebe teils vom Staat getragen)
- Staat
- Lieferanten
St. Galler Management Modell
Umweltsphären
- Gesellschaft
- Natur
- Technologie
- Wirtschaft
St. Galler Management Modell
Interaktionsgruppen
Austauschbeziehung zwischen Unternehmen und Anspruchsgruppen.
- Ressourcen
- Normen und Werte
- Anliegen und Interessen
St. Galler Management Modell
Prozesse
- Management Prozess
- Geschäfts Prozess
- Unterstützungs Prozess
St. Galler Management Modell
Ordnungsmomente
- Strategie
- Strukturen
- Kultur
St. Galler Management Modell
Entwicklungsmodi
- Erneuerung
- Optimierung
St. Galler Management Modell
Anspruchsgruppen - Definition
Die Anspruchsgruppen bilden ein zentrales Element im n.St.G.MM.
Konkurrenz, Lieferanten, Öffentlichkeit / NGO und Staat setzen die Rahmenbedingungen oder stellen Ressourcen bereit.
Kapitalgeber, Kunden und Mitarbeitende werden von der unternehmerischen Wertschöpfung direkt betroffen und nehmen so eine zentrale Position ein.
St. Galler Management Modell
Umweltsphären - Definition
Jede unternehmerische Tätigkeit beeinflusst die Umwelt und wird von ihr beeinflusst.
- Gesellschaft = soziale, kulturelle, politische + rechtliche Entwicklungen
- Natur = wie sie die Gesellschaft wahr nimmt und mit welcher Haltung sie ihr gegenüber steht
- Technologie = für Unternehmen relevante technologische Entwicklungen sowie Risikowahrnehmung der Gesellschaft bei der Einführung von neuen Technologien
- Wirtschaft= Entwicklung auf den für die Unternehmung überlebenswichtigen Teilmärkten, den Beschaffungs, Absatz, Arbeits und Finanzmärkten.
St. Galler Management Modell
Management Prozesse - Definition
Umfassen alle grundlegenden Managementaufgaben im Unternehmen, die mit der Gestaltung, Lenkung und Entwicklung des Unternehmens zusammenhängen.
- Normative Orientierungsprozesse = Glaubwürdigkeit der unternehmerischen Tätigkeit / Umgang mit versch. Anspruchsgruppen
- strategische Entwicklungsprozesse = Managementaufgaben, die der wettbewerbsorientierten, langfristigen Zukunftssicherung eines Unternehmens dienen
- Operative Führungsprozesse = alle Managementaufgaben die zur Bewältigung des Alltagsgeschäfts in den Geschäfts, Unterstützungs und Führungsprozessen beitragen.
St. Galler Management Modell
Geschäfts Prozesse - Definition
beinhalten den Vollzug der marktbezogenen Tätigkeiten des Unternehmens, die auf die Schaffung von Kundennutzen ausgerichtet sind.
- Kundenprozesse = führen zum Kaufentscheiden des Kunden
- Prozesse der Leistungserstellung = alle Aktivitäten, die dazu führen dass die Kundin die Leistung erhält
- Prozesse der Leistungsinnovation = Produkt / DL Innovation wird erreicht.
Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen
Was ist ein Bedürfnis?
Ein Bedürfnis ist ein Gefühl des Mangels (Hunger / Durst), verbunden mit dem Wunsch, diesen Mangel zu beseitigen (Essen / Trinken)
- Grundlegende Bedürfnisse = haben alle Nahrung, Schutz vor Kälte etc., Sauerstoff, Schlaf
- individuelle, kulturelle und situative Bedürfnisse = personenspezifisch
Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen
Maslow Pyramide
Von unten nach oben:
Grundbedürfnisse = sichern Erhaltung des Lebens
Sicherheitsbedürfnisse = Schutz vor möglichen Gefahren / Bedrohungen
Kontakt - oder soziale Bedürfnisse = Wunsch nach Geborgenheit, Zugehörigkeit und Akzeptiertwerden
Bedürfnisse nach Achtung und Anerkennung = Wertschätzung, Status, Prestige, Einfluss und Macht iin eigener Umwelt
Selbstverwirklichung = Mensch will seine pers. Möglichkeiten und Fähigkeiten voll ausschöpfen und bestmöglich entfalten.
Ist ein Bedürfnis der unteren Stufe befriedigt, wird die nächste Stufe angestrebt
Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen
Wie wird ein Bedürfnis wirtschaftlich interessant?
3 Bedingungen müssen erfüllt sein:
- Bedürfnis muss mit einem herstellbaren Gut befriedigt werden können.
- Leute müssen bereit sein, Geld für dieses Gut auszugeben.
- Leute müssen über das nötige Geld verfügen, um das entsprechende Gut zu kaufen. = Kaufkraft muss vorhanden sein.
Sind alle 3 Bedingungen erfüllt, wir das Bedürfnis zu einer wirtschaftlichen Nachfrage.
Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen
Bedürfnis - Bedarf - Nachfrage
Ein Bedürfnis wird zum Bedarf, wenn es sich im Wunsch nach bestimmten Produkten und Dienstleistungen konkretisiert. Nachfrage entsteht, wenn Kaufkraft dazu kommt.
Nachfrage = Bedarf + Kaufkraft
Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen
Unbegrenzte Bedürfnisse und beschränkte Ressourcen
- Bedüfnisse und Wünsche der Menschen sind unbeschränkt. Man hat ... man möchte...
- Ressourcen (Einsatz von beschränkten Mitteln) stehen nur limitiert zur Verfügung (Rohstoffe, Arbeitseinsatz, Fachwissen, Maschinenleistung)
- Wirtschaftsgüter sind immer knapp / Westeuropa wird mit Produkten und Dienstleistungen überschwemmt, während die Mehrheit der Weltbevölkerung nicht mal das Nötigste zum Überleben hat.
- Natur setzt uns immer mehr Grenzen. Natürliche Ressourcen (Rohstoffe, Trinkwasser, Boden) und ihre Belastbarkeit sind begrenzt.
Angebot von Produkten und Dienstleistungen
Produktionsfaktoren
- Arbeitskraft
= körperliche + geistige Leistung von Menschen.
- Know-How
= Können, Wissen und Informationen die nötig sind für die Erzeugung eines Outputs (Produktes)
- Betriebsmittel
= Alle Güter, die nicht Bestandteil des Outputs werden. (Maschinen, Werkzeuge, Boden, Gebäude und Geld) die zur Herstellung dienen.
- Werkstoffe
= Güter die in einem Produktionsprozess zu einem Output verarbeitet werden
Rohstoffe (Agrar und Energiestoffe, Baustoffe, Metalle etc.
Hilfsstoffe wie Schrauben, Nägel, Faden, Leim
Vorfabrizierte Einzelteile (Halb und Fertigfabrikate)
Betriebsstoffe (Energieträger, Küh, Schmier, Putzmittel)
Angebot von Produkten und Dienstleistungen
Transformationsprozess
Input (Produktionsfatkoren) -> Produktion -> Output (Güter & Dienstleistungen)
Angebot von Produkten und Dienstleistungen
Einteilung der Güter
Wirtschaftsgüter = Materielle / Immaterielle Güter
Freie Güter = Luft
Materielle Güter = Sachgüter (aus Material hergestellt) unterteilt in Konsumgüter (zu persönlichen Zwecken verwendet) und Investitionsgüter (Maschinen)
Immaterielle Güter = Dienstleistungen, Rechte und Patente.
Konsumgüter werden nochmals unterteilt in Verbrauchsgüter = Nahrungsmittel, Kosmetika, Medikamente und Gebrauchsgüter = Staubsauger, Waschmaschinen, Autos, Kleider etc.
Konsumgüter werden unterteilt in
Angebot von Produkten und Dienstleistungen
Einteilung der Märkte
Beschaffungsmarkt
= da werden die Produktionsfaktoren eingekauft
Arbeitsmarkt / Investitionsgütermarkt / Bodenmarkt / Rohstoffmarkt / Halbfabrikatemarkt (vorproduzierte Bauteile), Dienstleistungsmarkt (Banken / Versicherungen) und Finanzmakrt für Geldmittel
Absatzmärkte
= dort verkauft der Anbieter seine Produkte und DL's
(keine fixe Grösse / Einteilung nach angebotenen Produktegruppen oder geografischen Kriterien)
Teilmärkte = Produkteuntergruppen innerhalb eines Gesamtmarktes (Roadbikes auf dem Bikemarkt)
Angebot von Produkten und Dienstleistungen
Ziele und Kenngrössen der Wirtschaftstätigkeit
wirtschaftlich produzieren = Output hat mehr Wert als der gesamte Input
- gewinnorientiert = so produzieren, dass sie mehr verdienen, als sie ausgeben müssen
- gesellschaftsorientiert = Viele Inputgüter eignen sich im natürlichen Zustand nicht zur Bedürfnisbefriedigung, sondern erst nach Bearbeitung. (Roggenpflanze ernten, zu Mehl und anschl zu Brot verarbeiten).
Angebot von Produkten und Dienstleistungen
Wertschöpfung
Wertschöpfungskette von Michael E. Porter
Sie umfasst alle betrieblichen Aktivitäten eines Unternehmens, durch die ein Produkt / DLl entworfen, hergestellt, vertrieben, ausgeliefert udn unterstützt wird.
Sekundäre Aktivitäten indirekten Einfluss auf Kundennutzen:
- Unternehmensinfrastruktur (Untern./Mitarbeiter/finanzielle Führung)
- Personalmanagement
- Technologiemanagement (F&E/Prod. & Prozesstechnologien)
- Beschaffungsmanagement (Einkauf von Rohmaterialien, Hilfs- und Betriebsstoffen, Maschinen)
Primäre Aktivitäten direkten Beitrag zum Kundennutzen
- Eingangslogistik (Annahme & Lagerung)
- Produktion (Montage, Fertigung, Verpackung)
- Ausgangslogistik (Lagerverwaltung / Auslieferung)
- Marketing & Verkauf (Werbung, Preisgestaltung, Verkauf)
- Service (Installieren, Reparaturen)
Angebot von Produkten und Dienstleistungen
Wertschöpfungsanteil
Fast immer beschafft ein Unternehmen einen Teil der Leistungen durch Zukäufe von Dritten und verarbeitet diese weiter. => VORLEISTUNGEN!
Wertschöpfungsanteil = Verkaufspreis minus Vorleistungen
Vorleistungen = Zukäufe
Betriebskosten = Erstellungskosten (ohne Vorleistungen)
Selbstkosten = Betriebskosten + Vorleistungen
Differenz zwischen Verkaufserlös der Leistung und der summe der Selbstkosten = Erfolg / Verlust.
Dadurch ergibt sich dann auch der Betriebliche Wertschöpfungsanteil = Betriebskosten + Erfolg
oder Verkaufspreis minus Vorleistungen
Angebot von Produkten und Dienstleistungen
Ökonomisches Prinzip
Maximumprinzip
= mit vorhandenen Mitteln soll ein maximales Ergebnis erzielt werden
Gemüse so anbauen, dass während der ganzen Sommerzeit geerntet werden kann, um den maximalen Ertrag zu erzielen.
Minimumprinzip
Ein gewünschtes Ergebnis soll mit einem minimalen Einsatz an Mitteln erreicht werden.
z.B. wenn der Bäcker sein Mehl dort bezieht, wo es am günstigsten ist und daraus so viele Brötchen wie möglich herstellt.
Optimumprinzip = wenn das Verhältnis zwischen In- und Output möglichst günstig sein soll.
z.B. das geerntete Gemüse direkt auf dem Markt verkaufen und nicht via Grossverteiler.
Angebot von Produkten und Dienstleistungen
Effizienz / Effektivität
Effizienz
= Als Effizienz bezeichnet man die Leistungsfähigkeit / Produktivität / Verhältnis zwischen erbrachter Leistung und dafür benötigten Einsatz von Mitteln
Effektivität
= Effektivität ist die Wirksamkeit einer Leistung / Grad der Zielerreichung
Angebot von Produkten und Dienstleistungen
Produktivität
Produktivität misst die Effizienz der erbrachten Leistung / Verhältnis zwischen Input und Output
Produktivität = Menge Output : Menge Input
(Gesamtproduktivität = schwierig zu ermitteln, weil verschienste Grössen miteinander in Beziehung gesetzt werden.)
Maschinenproduktivität = Menge Output : Maschinenstunden = Anz. Flaschen pro Masch.Stunde
Arbeitsproduktivität = Menge Output : Arbeitsstunden = Anz. Arbeitsstunden für das Nähen von 1000 Hemden
Angebot von Produkten und Dienstleistungen
Wirtschaftlichkeit und Erfolg
Wirtschafltlichkeit =
Wert Output in Geld (Ertrag) : Wert Input in Geld (Aufwand)
Erfolg = Output (Ertrag) minus Input (Aufwand)
Erfolg wird auch als Rentabilität bezeichnet
Eigenkaptialrentabilität = Gewinn im Verhältnis zum eingesetzten Eigenkaptial
Gesamtkaptialrentabilität = Gewinn plus die Fremdkapitalzinsen im Verhältnis zum eingesetzten Gesamtkapital
Umsatzrentabilität = Gewinn im Verhältnis zum Verkaufsumsatz
Angebot von Produkten und Dienstleistungen
Kenngrössen eines Marktes
- Marktgrösse = Marktvolumen / Marktpotenzial
- Marktvolumen = aktuelle Grösse des marktes
Summe der erzielten umsätze der auf dem Markt aktiven Unternehmen
- Marktpotenzial= man versucht damit die Wachstumsmöglichkeiten des Marktes abzuschätzen. Beziffert den theoretisch grösstmöglichen Marktumsatz
- Marktposition = beschreibt Stellung eines Unternehmens in einem bestimmten Absatzmarkt
- Marktanteil %ualer Umsatzanteil eines Unternehmens am Marktvolumen im Markt
= Unternehmensumsatz : Marktvolumen x 100
(Falls nicht am Marktvolumen, sondern an den Gesamtumsätzen der Hauptkonkurrenten gemessen = relativen Marktanteil) Je höher dieser Anteil ist, desto dominanter ist die Stellung des betreffenden Unternehmens im
- Marktsättigung / Sättigungsgrad =
Marktvolumen : Marktpotenzial x 100
hoher Sättigungsgrad = Wachstumsmöglichkeiten bereits ausgeschöpft
Unternehmenstypologie
Wirtschaftssektoren
- Primär =
Betriebe die Güter aus der Natur gewinnen
arbeits und kapitalintensiv
CH= weniger als 5%
- Sekundär =
Betriebe die Güter aus dem Primärsektor weiterverarbeiten
material und kaptialintensiv
CH= ca. 25% - Tertiär =
Unternehmen die Dienstleistungen erbringen
personalintensiv
CH= ca. 2/3
Unternehmenstypologie
Branchen
Branche = mehrere Unternehmen die gleiche oder ähnliche Produkte für denselben Markt herstellen
Einteilung:
1. Fertigungsart:
Einzel / Auftragsanfertigung
Massenanfertigung = gleiches Produkt über längere Zeit in grossen Mengen herstellen)
Serienanfertigung = Produktion von begrenzten Stückzahlen
2. Vorherrschende Produktionsfaktoren
Personal oder Arbeit
Material
Energie
Information
Technologie und Know How
Unternehmenstypologie
Grösse des Unternehmens
Mikrounternehmen = weniger als 10 Personen (2Mio)
Kleine Unternehmen = weniger als 50 Personen (10Mio)
Mittlere Unternehmen = weniger als 250 Personen (50Mio)
KMU = ca. 70% der Beschäftigten
Unternehmenstypologie
Rechtsform unt Trägerschaft
- Privatbetriebe = gehören Privatpersonen
- Öffentliche Betriebe = gehören Staat (SBB)
- Gemischtwirtschaftliche Betriebe = sowohl Privatpersonen wie auch Staat sind Eigentümer (nationale Fluggesellschaften / Swisscom)
Einzelunternehmen = 1 Person verkörpert Kapital und Leistung des Unternehmens
Gesellschaft = Zusammenschluss mehrer Personen
- Kollektivgesellschaft
- GmbH (20'000)
- AG (100'000)
Unternehmenstypologie
Standortfaktoren
- Absatz = Kundennähe / Konkurrenz vor Ort / Erreichbarkeit der Kunden
- Arbeitskraft / Know-How
Lohnkosten
Arbeitsproduktivität
Verfügbarkeit und Qualifikation v. Arbeitskräften
- Werkstoffe
Nähe zum Gewinnungsort des zu verarbeitenden Rohstoffes
Transportkosten möglichst tief halten
Verkehrsgünstiger Standort / Zugang Autobahn
Zuliefersicherheit für Lieferanten
Versorgungssicherheit von elektr. Energie, Telekommunikationsinfrastruktur
- Ökologie und Raumplanung
umweltbezogene Auflagen
Raumplanungsgesetz
- Wirtschaftspolitisches Umfeld
Niedrige Steuern
geltende Zollbestimmungen
aktive Wirtschaftsförderung
Effizienz der öffentlichen Verwaltung
gesetzliche Auflagen
St. galler Management Modell
Unterstützungsprozesse - Definition
7 Teilprozesse
Ermöglicht die Durchführung der Geschäftsprozesse indem sie die Infrastruktur bereitstellen und interne Dienstleistungen erbringen
- Personalmanagement
- Bildungsmanagement
- Informationsmanagement
- Kommunikationsmanagement
- Risikomanagement
- Infrastrukturmanagement
- Rechtsaufgaben
St. galler Management Modell
Ordnungsmomente
Mit ihrer Hilfe kann ein Unternehmen eine grössere Wirkung und bessere Ergebnisse in seinen Leistungen erzielen
- Strategie = Ausrichtung des Unternehmens
Was ist zu tun
- Strukturen = Koordination der unterneherischen Aktivitäten
Wie ist etwas zu tun
- Kultur = Gemeinsame Normen und Wertvorstellungen prägen deas Erscheinungsbild eines Unternehmens
Warum ist etwas zu tun
St. galler Management Modell
Entwicklungsmodi
- Erneuerung = grundlegende Veränderung im Unternehmen . Neue Strukturen und Arbeitsabläufe fordern die Mitarbeiter, da sie gewohnte Abläufe aufgeben müssen
- Optimierung = kleine Anpassungen notwendig / Feinabstimungen innerhalb der Aufgaben / Prozesse