BWL
Begriffe Matura 2016
Begriffe Matura 2016
Set of flashcards Details
Flashcards | 88 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Other |
Created / Updated | 02.04.2016 / 21.05.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/bwl152
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Elementarschaden
Schäden verursacht durch Naturgewalten wie Sturm, Hagel, Überschwemmung, Erdbeben, Lawinen etc.
Versicherungssumme
Vertraglich vereinbarte Höchstsumme, bis zu der die Versicherung einen Schaden vergütet
Unterversicherung
Der Wert der versicherten Sachen ist höher als die Versicherungssumme. Bei Schäden kürzt die Versicherung ihre Leistung prozentual.
Überversicherung
Die Versicherungssumme ist höher als der Wert der versicherten Sachen. Die Versicherung zahlt aber nie mehr als den tatsächlich entstandenen Schaden.
Doppelversicherung
Mehrere Versicherungen decken das gleiche Schadensereignis ab. Der Versicherte darf maximal den tatsächlichen erlittenen Schaden einfordern.
Selbstbehalt
Anteil des Schadens, welcher der Versicherte pro Ereignis selber zu tragen hat. Der Zweck eines Selbstbehaltes ist, dass der Versicherte zur Vermeidung der Schäden beiträgt.
Franchise
Summe pro Jahr, bis zu der der Versicherte den eingetretenen Schaden selber zu tragen hat. Die Versicherung leistet erst den die Franchise übertreffenden Schaden.
Bonus-Malus-System
System vor allem bei Fahrzeugversicherungen, bei dem unfallfreie Fahrer einen Bonus bekommen (Reduktion Prämie) und diesen bei einem Schaden wieder verlieren.
Hausarztmodell
Krankenkassen-Modell, bei dem der Versicherte immer zuerst beim Hausarzt erscheinen muss, bevor er einen Spezialisten aufsuchen darf.
HMO-Modell
Krankenkassenmodell mit der Verpflichtung des Versicherten, sich im Krankheitsfalle nicht irgendeinen Arzt, sondern eine HMO-Gruppenpraxis aufzusuchen. (Ziel: Kostenreduktion)
Zeitwertversicherung
Bei der Zeitwertversicherung wird der Neuwert abzüglich Wertverminderung versichert.
Neuwertversicherung
Versicherung, welche den Kaufpreis (Neuwert) der versicherten Sachen versichert.
AVB
Allgemeine Versicherungsbedingungen. Stellen einen Bestandteil des Versicherungsvertrages dar.
Fahrlässigkeit
Verletzung der Sorgfaltspflicht. Je nach Intensität der Pflichtverletzung wird nach leichter und grober Fahrlässigkeit unterschieden.
Regress
Rückgriff, v.a. bei Haftpflichtversicherungen zahlt die Versicherung bei grober Fahrlässigkeit oder Absicht des Versicherten den Schaden und holt sich das Geld beim Versicherten wieder zurück.
Umweltsphären
Ökologische, Technologische, Ökonomische, Soziale, Rechtliche
Anspruchsgruppen
Lieferanten, Arbeitnehmer, Konkurrenz, Staat, Kunden, Kapitalgeber, Institutionen
Zielbeziehungen
Zielneutralität, Zielharmonie, Zielkonflikt
Punkte Unternehmensstrategie
vertraulich, nur für den VR, Ziele (3-5 Jahre)
Punkte Leitbild
für die Öffentlichkeit, Grundlagenziele
Marktziele
Bedürfnisse der Zielgruppen, Märkte und Marktsegmente, Marktstellung
Produktziele
Art und Qualität des Produktes, Sortimentgestaltung, Mengen/Kapazitäten
Wie komme ich auf die Bedürfnisse der Zielgruppen?
Marktforschung
Sortimentsgestaltung
Breit oder Tief
Märkte und Marktsegmente
Geografische Segmentierung, Demografische Segmentierung, Sozialpsychologische Segmentierung, Verhaltensbezogene Segmentierung
Marktstellung
Marktanteil, Marktvolumen, Marktpotenzial
Marketing-Mix (4 P's)
Product, Price, Place, Promotion
Grundnutzen des Produkts
Funktionsfähigkeit, Lebensdauer, Haltbarkeit, Betriebssicherheit
Zusatznutzen des Produkts
Design, Verpackung, Marke
Produktlebenszyklus
Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration
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