BWL

Begriffe Matura 2016

Begriffe Matura 2016


Kartei Details

Karten 88
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 02.04.2016 / 21.05.2020
Weblink
https://card2brain.ch/box/bwl152
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/bwl152/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Umweltsphären

Ökologische, Technologische, Ökonomische, Soziale, Rechtliche

Anspruchsgruppen

Lieferanten, Arbeitnehmer, Konkurrenz, Staat, Kunden, Kapitalgeber, Institutionen

Zielbeziehungen

Zielneutralität, Zielharmonie, Zielkonflikt

Punkte Unternehmensstrategie

vertraulich, nur für den VR, Ziele (3-5 Jahre)

Punkte Leitbild

für die Öffentlichkeit, Grundlagenziele

Marktziele

Bedürfnisse der Zielgruppen, Märkte und Marktsegmente, Marktstellung

Produktziele

Art und Qualität des Produktes, Sortimentgestaltung, Mengen/Kapazitäten

Wie komme ich auf die Bedürfnisse der Zielgruppen?

Marktforschung

Sortimentsgestaltung

Breit oder Tief

Märkte und Marktsegmente

Geografische Segmentierung, Demografische Segmentierung, Sozialpsychologische Segmentierung, Verhaltensbezogene Segmentierung

Marktstellung

Marktanteil, Marktvolumen, Marktpotenzial

Marketing-Mix (4 P's)

Product, Price, Place, Promotion

Grundnutzen des Produkts

Funktionsfähigkeit, Lebensdauer, Haltbarkeit, Betriebssicherheit

Zusatznutzen des Produkts

Design, Verpackung, Marke

Produktlebenszyklus

Einführung, Wachstum, Reife, Sättigung, Degeneration

AIDA

A ttention

I nterest

D esire

A ction

 

Unterschied Aufbauorganisation und Ablauforganisation

Aufbauorganisation: Struktur, Aufbau des Betriebs, Herarchien

Ablauforganisation: Prozess, Organisation von betrieblichen Abläufen

Stelle

Kleinste organisatorische Einheit. Setzt sich zusammen aus verschiedenen Teilaufgaben.

Linienstelle

Stellen, welche gegenüber untergeordneten Stellen weisungsberechtigt sind und die Anweisungen der übergeordneten Stellen befolgen müssen.

Stabsstelle

Stelle, welche eine vorgesetzte Linienstelle berät und entlastet. Keine Weisungsberechtigung. (Z.B. Rechtsabteilung, Sekretariat etc.)

Dienstweg

Vorgeschriebener Weg, auf welchem Informationen fliessen und Weisungen weitergegeben werden müssen.

Hierarchie

Über- und Unterordnungsverhältnis

Kontrollspanne

Anzahl einer bestimmten Stelle unterstellte Stellen, auch Leitungsstelle genannt.

Breitengliederung

Liegt vor, wenn eine Unternehmung grosse Kontrollspannen hat.

Tiefengliederung

Liegt vor, wenn ein Unternehmen kleine Kontrollspannen hat.

Spartengliederung

Gliederung nach Produkte oder Markt (geographisch oder Käufergruppen)

Profit-Center-Organisation

Organisationsform, in welcher die einzelne Betriebsbereiche mit eigner Erfolgsermittlung weit gehende unternehmerische Freiheiten besitzen.

Kompetenzen

Rechte und Befugnisse, alle zur Aufgabenerfüllung notwendigen Handlungen vorzunehmen oder vornehmen zu lassen.

Verantwortung

Pflicht eines Aufgabenträgers für die zielentsprechende Erfüllung einer Aufgabe persönliche Rechenschaft abzulegen.

Begriff Führung Mitarbeiter

P Planung

E Entscheidung

A Anordnung

K Kontrolle

Lohnformen

Zeitlohn, Akkordlohn, Provision, Prämienlohn

Fremdbegriff ausserbörslich

OTC

Wertpapiergattungen

Inhaberpapiere, Orderpapiere, Namenpapiere

Aktienarten

Inhaberaktien, Namenaktien, Stimmrechtsaktien, Vorzugsaktien

Arten von Obligationen

Kassenobligation, Anleihensobligation, Notes, Pfandbriefe, Wandelanleihe, Optionsanleihe

Spezielle Art: Zero-Bund (Obligation mit 0% Zins)

Richtwert Fremdfinanzierungsgrad

40-70%

Richtwert Eigenfinanzierungsgrad

30-60%

Richtwert Liquiditätsgrad 1

10-35%

Richtwert Liquiditätsgrad 2

100%

Richtwert Liquiditätsgrad 3

150-200%