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BWH Skript 1

Fragen zum Industriemeisterlehrgang aus dem Skript der Eckert schulen

Fragen zum Industriemeisterlehrgang aus dem Skript der Eckert schulen

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Kartei Details

Karten 49
Lernende 20
Sprache Deutsch
Kategorie Berufskunde
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 13.03.2013 / 06.02.2024
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
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1. Welche 5 Anmeldestellen bei der Gründung einer Unternehmung brauchen sie?

1. Anmeldestellen sind: Gewerbeamt, die zuständige Berufgenossenschaft, die Krankenkasse, das Handelsregister und das Finanzamt

2. Nennen sie 5 überlegungen zu wahl des Standortes.

2. Konkurrenzlage, Einzugsgebiet, Arbeitskräfte, Parkplatz, Verkehrsanbindung, Konsumnähe, Raumplannung

3. nennen sie 4 Aufgaben der Industrie und Handelskammer.

3. Warnehmung des Gesamtinteresses der Gewerbetreibenden des Bezirks, Gutachten, Berichte, Weiterbildung, fortbildung, Unterstützung der Gerichte und Behörden.

4. Unterscheiden sie Anlage- und Umlaufvermögen

4. Das Anlagevermögend dient länger- und das umlaufvermögen kurzfristig dem Betriebszweck.

Anlagevermögen: Anlagen Maschinen, Gebäude

Umlaufvermögen: Kasse, Forderungen, Rohstoffe

5. Weclhe Verpflichtungen hat ein Unternehmen den Kapitalgeber bzw. den Fremdkapitalgebern gegenüber?

5. Eigenkapitalgebern:Am Gewinn beteiigen.

Framdkapitalgebern: feste verzinsung zahlen um nach einer bestimmten Frist das Kapital zurückzuzahlen.

6. Erklären sie Einzelunternehmung und Personengesellschaft.

6. Einzelunternehmung hat einen enzelnen Eigentümer.

die Personengesellschaft hat mindestens 2 Natürliche Personen.

7. wodurch unterscheiden sich Vollhafter und Teilhafter der KG?

7. Der Volllhafter haftet mit seinem Betriebs und Privatvermögen bei der KG, der Teilhafter haftet nur mit seiner Einlage. Der Kapitalanteil bei der OHG oder KG kann in Geldwerten, Sachwerten, oder Rechtwerten eingebracht werden.

8. wann empfehlen sie einer Person Gesellschafter einer OHg zu werden und wann empfehlen sie Kommanditist einer KG zu werden?

8. Gesellschafter einer OHG soll derjenige werden, der sich mit vollem iensatz im unternehmen, d.h. mit seinem gesamten Vermögen, mit seiner Ganzen Arbeitskraft engagieren möchte. Wer nur eine Geldanlage sucht, sollte Kommanditist einer KG werden.