Cartes mémoires BVG

Cartes-fiches	22
Utilisateurs	31
Langue	Deutsch
Catégorie	Finances
Niveau	École primaire
Crée / Actualisé	13.04.2015 / 20.06.2024
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Wer erbringt die gesetzlichen Leistungen, wenn sich der Arbeitgeber noch keiner Vorsorgeeinrichtung angeschlossen hat?

Die Stiftung Auffangvorrichtung?

Der Sicherheitsfonds?

Die Zentralstelle 2. Säule?

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Die Stiftung Auffangvorrichtung?

Der Sicherheitsfonds?

Die Zentralstelle 2. Säule?

Welche Voraussetzungen sind für die Ehegattenrente massgebend?

Die Witwe / Witwer muss für den Unterhalt von Kindern aufkommen oder das 45. Altersjahr zurückgelegt und die Ehe mind. 5 Jahre gedauert haben

Seit der BVG -Revision im Jahre 2005 muss die Witwe / Witwer nur noch für den Unterhalt von Kindern aufkommen. Die Altersgrenze wurd aufgehoben.

Die Witwe / Witwer muss für den Unterhalt von Kindern aufkommen und das 45. Altersjahr zurückgelegt und die Ehe mind. 5 Jahre gedauert haben

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Die Witwe / Witwer muss für den Unterhalt von Kindern aufkommen oder das 45. Altersjahr zurückgelegt und die Ehe mind. 5 Jahre gedauert haben

Seit der BVG -Revision im Jahre 2005 muss die Witwe / Witwer nur noch für den Unterhalt von Kindern aufkommen. Die Altersgrenze wurd aufgehoben.

Die Witwe / Witwer muss für den Unterhalt von Kindern aufkommen und das 45. Altersjahr zurückgelegt und die Ehe mind. 5 Jahre gedauert haben

In welcher Rechtsform können registrierte Vorsorgeeinrichtungen das BVG betreiben?

Sammelstiftungen, Autonome oder teilautonome Stiftungen, Genossenschaften

Stiftungen, Genossenschaften, Einrichtungen des öffentlichen Rechts

Stiftungen, juristische Personen (AG, GmbH), Genossenschaften

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Sammelstiftungen, Autonome oder teilautonome Stiftungen, Genossenschaften

Stiftungen, Genossenschaften, Einrichtungen des öffentlichen Rechts

Stiftungen, juristische Personen (AG, GmbH), Genossenschaften

Für welchen Personenkreis besteht Versicherungspflicht im BVG und ab wann für welche Leistungen?

Arbeitnehmer mit einem Lohn über 24'675 bei einem Arbeitgeber. Ab 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahres für Risikoleistungen. Nach vollendung des 24. Altersjahres auch für Altersleistungen

Arbeitnehmer mit einem Lohn über 21'150 bei einem Arbeitgeber. Ab 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahres für Risikoleistungen. Nach vollendung des 24. Altersjahres auch für Altersleistungen

Arbeitnehmer mit einem Lohn über 21'150 bei einem oder mehreren Arbeitgebern. Ab 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahres für Risikoleistungen. Nach vollendung des 24. Altersjahres auch für Altersleistungen

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Arbeitnehmer mit einem Lohn über 24'675 bei einem Arbeitgeber. Ab 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahres für Risikoleistungen. Nach vollendung des 24. Altersjahres auch für Altersleistungen

Arbeitnehmer mit einem Lohn über 21'150 bei einem Arbeitgeber. Ab 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahres für Risikoleistungen. Nach vollendung des 24. Altersjahres auch für Altersleistungen

Arbeitnehmer mit einem Lohn über 21'150 bei einem oder mehreren Arbeitgebern. Ab 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahres für Risikoleistungen. Nach vollendung des 24. Altersjahres auch für Altersleistungen

Unter welchen Voraussetzungen ist ein Barbezug der Freizügigkeitsleistungen möglich?

Endgültiges Verlassen der Schweiz (nicht EU-Raum), Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit, Geringfügigkeit (weniger als 1 Jahresbeitrag)

Endgültiges Verlassen der Schweiz (nicht EU-Raum), Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit, Wohneigentumsförderung

Endgültiges Verlassen der Schweiz (nicht EU-Raum), Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit, Aufgabe der Erwerbstätigkeit

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Endgültiges Verlassen der Schweiz (nicht EU-Raum), Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit, Geringfügigkeit (weniger als 1 Jahresbeitrag)

Endgültiges Verlassen der Schweiz (nicht EU-Raum), Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit, Wohneigentumsförderung

Endgültiges Verlassen der Schweiz (nicht EU-Raum), Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit, Aufgabe der Erwerbstätigkeit

Wer kann sich freiwillig im BVG versichern lassen und bei welcher Vorsorgeeinrichtung kann kann es dies tun?

Selbständigerwerbende: Bei der VE ihres Berufsverbandes, VE ihrer Arbeitnehmer, Zentralstelle 2. Säule, Arbeitnehmer welche nicht obligatorisch versichert sind: Stiftung Auffangvorrichtung, VE ihres Arbeitgebers, Zentralstelle 2. Säule

Selbständigerwerbende: Bei der VE ihres Berufsverbandes, VE ihrer Arbeitnehmer, Stiftung Auffangvorrichtung Arbeitnehmer welche nicht obligatorisch versichert sind: Stiftung Auffangvorrichtung, VE ihres Arbeitgebers

Selbständigerwerbende: Bei der VE ihres Berufsverbandes, VE ihrer Arbeitnehmer, beim Sicherheitsfonds, Arbeitnehmer welche nicht obligatorisch versichert sind müssen zur Zentralstelle 2. Säule

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Selbständigerwerbende: Bei der VE ihres Berufsverbandes, VE ihrer Arbeitnehmer, Zentralstelle 2. Säule, Arbeitnehmer welche nicht obligatorisch versichert sind: Stiftung Auffangvorrichtung, VE ihres Arbeitgebers, Zentralstelle 2. Säule

Selbständigerwerbende: Bei der VE ihres Berufsverbandes, VE ihrer Arbeitnehmer, Stiftung Auffangvorrichtung Arbeitnehmer welche nicht obligatorisch versichert sind: Stiftung Auffangvorrichtung, VE ihres Arbeitgebers

Selbständigerwerbende: Bei der VE ihres Berufsverbandes, VE ihrer Arbeitnehmer, beim Sicherheitsfonds, Arbeitnehmer welche nicht obligatorisch versichert sind müssen zur Zentralstelle 2. Säule

Ab welchem Invaliditätsgrad werden Invalidenrenten im BVG erbracht und wie hoch sind diese?

Ab einem IV-Grad von 25% 1/4 Rente, 50% 1/2 Rente, 60% 3/4 Rente, 70% volle Rente

Ab einem IV-Grad von 40% 1/4 Rente, 50% 1/2 Rente, 66% 3/4 Rente, 70% volle Rente

Ab einem IV-Grad von 40% 1/4 Rente, 50% 1/2 Rente, 60% 3/4 Rente, 70% volle Rente

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Ab einem IV-Grad von 25% 1/4 Rente, 50% 1/2 Rente, 60% 3/4 Rente, 70% volle Rente

Ab einem IV-Grad von 40% 1/4 Rente, 50% 1/2 Rente, 66% 3/4 Rente, 70% volle Rente

Ab einem IV-Grad von 40% 1/4 Rente, 50% 1/2 Rente, 60% 3/4 Rente, 70% volle Rente

Wie wird die Invalidenrente berechnet?

Vorhandenes AGH inkl. Zinsen, verrentet mit dem Umwandlungssatz

Vorhandenes AGH bis zur Invalidität + Summe des zukünftigen AGS für die bis zur Pension fehlenden Jahre mit Zins, verrentet mit Umwandlungssatz

Vorhandenes AGH bis zur Invalidität inkl. Zinsen + Summe des zukünftigen AGS für die bis zur Pension fehlenden Jahre ohne Zins, verrentet mit dem Umwandlungssatz

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Vorhandenes AGH inkl. Zinsen, verrentet mit dem Umwandlungssatz

Vorhandenes AGH bis zur Invalidität + Summe des zukünftigen AGS für die bis zur Pension fehlenden Jahre mit Zins, verrentet mit Umwandlungssatz

Vorhandenes AGH bis zur Invalidität inkl. Zinsen + Summe des zukünftigen AGS für die bis zur Pension fehlenden Jahre ohne Zins, verrentet mit dem Umwandlungssatz

Wie hoch ist der Mindest- und Maximalbetrag der für die Wohneigentumsförderung bis Alter 50 bezogen werden kann (Vorbezug)?

Kein Mindestbetrag, Maximal vorhandene Freizügigkeitsleistung

Mindestens CHF 20'000, maximal vorhandene Freizügigkeitsleistung

Kein Mindestbetrag, maximal die Hälfte der vorhandenen Freizügigkeitsleistung

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Kein Mindestbetrag, Maximal vorhandene Freizügigkeitsleistung

Mindestens CHF 20'000, maximal vorhandene Freizügigkeitsleistung

Kein Mindestbetrag, maximal die Hälfte der vorhandenen Freizügigkeitsleistung

Aus welchen 2 Komponenten bestehen die BVG Zusatzkosten?

Risiko- und Sparkosten

Verwaltungs- und Versicherungskosten

Teuerungsanpassung und Sicherheitsfonds

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Risiko- und Sparkosten

Verwaltungs- und Versicherungskosten

Teuerungsanpassung und Sicherheitsfonds

Wer entscheidet über die Verwendung der Anlageerträge in der SST Vita?

Der Anlageausschuss

Der Stiftungsrat

Die angeschlossenen Vorsorgewerke

Der Anlageausschuss

Der Stiftungsrat

Die angeschlossenen Vorsorgewerke

Welche Konten auf Vertragsebene kennen Sie?

Prämienkontokorrent, Prämiensperrdepot

Arbeitgeberreservekonto, Prämienkontokorrent

Sondermassnahmenkonto, Prämienkontokorrent

Prämienkontokorrent, Prämiensperrdepot

Arbeitgeberreservekonto, Prämienkontokorrent

Sondermassnahmenkonto, Prämienkontokorrent

Beschreiben Sie die Leistungen des Basic - Planes MX

Altersleistungen vom effektiven AHV - Lohn; Risikoleistungen in % vom koordinierten BVG - Lohn

Altersleistungen vom koordinierten BVG - Lohn; Risikoleistungen in % vom effektiven AHV - Lohn

Altersleistungen vom koordinierten AHV - Lohn; Risikoleistungen in % vom effektiven AHV - Lohn

Altersleistungen vom effektiven AHV - Lohn; Risikoleistungen in % vom koordinierten BVG - Lohn

Altersleistungen vom koordinierten BVG - Lohn; Risikoleistungen in % vom effektiven AHV - Lohn

Altersleistungen vom koordinierten AHV - Lohn; Risikoleistungen in % vom effektiven AHV - Lohn

Wie lange ist die Optionsfrist bei der SST Vita für die Eingabe der Kapitaloption

1 Jahr vor Fälligkeit der ersten Rente

Vor Fälligkeit der ersten Rente

Für Selbständigerwerbende: Frist 1 Jahr vor Fälligkeit der ersten Rente - für Angestellte: Frist 3 Monate vor Fälligkeit der ersten Rente

1 Jahr vor Fälligkeit der ersten Rente

Vor Fälligkeit der ersten Rente

Für Selbständigerwerbende: Frist 1 Jahr vor Fälligkeit der ersten Rente - für Angestellte: Frist 3 Monate vor Fälligkeit der ersten Rente

Worin unterscheiden sich alle Basic - Pläne in Bezug auf die Risikoleistungen von einer Lösung gemäss BVG - Obligatorium?

Die Altersgutschriften im BVG sind mit 7%, 10%, 15% und 18% vorgegeben. Das Angebot im Bereich Kombi-Pläne lässt weitere Auswahlmöglichkeiten zu, und beschränkt sich somit nicht auf die gesetzlichen Vorgaben

Die Risikoleistungen sind in % vom versicherten Lohn gerechnet und sind nicht abhängig vom Altersguthaben (Leistungsprimat)

Der maximal versicherbare Lohn kann bis zum 10-fachen der BVG - Obergrenze betragen

Die Altersgutschriften im BVG sind mit 7%, 10%, 15% und 18% vorgegeben. Das Angebot im Bereich Kombi-Pläne lässt weitere Auswahlmöglichkeiten zu, und beschränkt sich somit nicht auf die gesetzlichen Vorgaben

Die Risikoleistungen sind in % vom versicherten Lohn gerechnet und sind nicht abhängig vom Altersguthaben (Leistungsprimat)

Der maximal versicherbare Lohn kann bis zum 10-fachen der BVG - Obergrenze betragen

Ab welchem IV - Grad werden in der SST Vita Leistungen ausgerichtet und wie sind diese gestaffelt?

Ab 25% entsprechend IV - Grad, ab 50% 1/2 - Rente, ab 60% 3/4 - Rente, ab 70% volle Rente

Ab 25% entsprechend IV - Grad, ab 60% 3/4 - Rente, ab 70% volle Rente

Ab 40% 1/4 - Rente, ab 50% 1/2 - Rente, ab 60% 3/4 - Rente, ab 70% volle Rente

Ab 25% entsprechend IV - Grad, ab 50% 1/2 - Rente, ab 60% 3/4 - Rente, ab 70% volle Rente

Ab 25% entsprechend IV - Grad, ab 60% 3/4 - Rente, ab 70% volle Rente

Ab 40% 1/4 - Rente, ab 50% 1/2 - Rente, ab 60% 3/4 - Rente, ab 70% volle Rente

Welche Risiken entsprechen (gemäss Weisung) nicht der Annahmepolitik der VITA?

Private, Haushalte, Boutiquen, Videotheken

Hoch- und Tiefbaufirmen, Import- und Exportfirmen, Baunebengewerbe

Treuhandbüro's, Kleingewerbe (coiffeur, Detailhandel etc.), IT - Firmen

Private, Haushalte, Boutiquen, Videotheken

Hoch- und Tiefbaufirmen, Import- und Exportfirmen, Baunebengewerbe

Treuhandbüro's, Kleingewerbe (coiffeur, Detailhandel etc.), IT - Firmen

Wie hoch sind die Mindest - Jahresprämie und das Deckungskapital bei den Combi - Plänen?

Keine Mindestprämie, kein Mindest - DK

Mindestprämie CHF 4'000, kein Mindest - DK

Mindestprämie CHF 4'000, Mindest - DK CHF 60'000

Keine Mindestprämie, kein Mindest - DK

Mindestprämie CHF 4'000, kein Mindest - DK

Mindestprämie CHF 4'000, Mindest - DK CHF 60'000

Was unterscheidet die SST VITA zu einem Vollvertrag?

Bei Unterdeckung kann/muss die SST Vita sanieren, im Vollvertrag ist dies nicht möglich

Der Risiko- und Sparteil sind getrennt

Der Stiftungsrat der SST Vita wird paritätisch geführt, bei einem Vollversicherer ist dies nicht zwingend

Bei Unterdeckung kann/muss die SST Vita sanieren, im Vollvertrag ist dies nicht möglich

Der Risiko- und Sparteil sind getrennt

Der Stiftungsrat der SST Vita wird paritätisch geführt, bei einem Vollversicherer ist dies nicht zwingend

Bei welcher Gesellschaftsform muss sich der Betriebsinhaber zwingend im BVG versichern?

AG, GmbH

Kommandit- und Kollektivgesellschaft

Einzelfirma, Genossenschaft

AG, GmbH

Kommandit- und Kollektivgesellschaft

Einzelfirma, Genossenschaft

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