Burnout

-Schlafstörungen

- Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erschöpfung

-Kopfschmerzen

- Störung der Immunabwehr

- Psychosomatische Erkrankungen 

- Selbst zweifel, resignation 

- verzweiflung

-Depression

-Aggression

-emotionale Härte den pflegebedürftigen gegenüber 

- Alkohol, Nikotin oder Schlafmittel missbrauch 

• Rückzug (innere Kündigung)
• Keine Zeit für Bewohner
• Misstrauen und Einsamkeit 

·         Rückzug (innere Kündigung)

·         Keine Zeit für Bewohner

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·         Rückzug (innere Kündigung)

·         Keine Zeit für Bewohner

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Phasen

1. Phase: Überengagement -> Ziele sollen durch verstärkte Leistungsbereitschaft erreicht werden

2. Phase: Schuldgefühle & Resignation -> wenn die Ziele nicht erreicht werden

3. Phase: Verstärkte Schuldgefühle äußern sich in Aggressionen den Anderen gegenüber

4. Phase: Rückzug aus den sozialen Beziehungen, deutlicher Leistungsabfall. Nicht selten kommt es zur Flucht in eine Sucht oder eine psychosomatische Erkrankung. Auch eine Suizidhandlung ist möglich.

·         Hohe Arbeitsmotivation

·         Hohe Arbeitsbelastung

·         Spezielle Persönlichkeitsstruktur

·         Berufsideal entspricht nicht Berufsrealität

·         Konfrontation mit menschlichem Leiden, Sterben und eigener Hilflosigkeit

·         Pflegekräfte für Pflegebedürftige eine Art Familienersatz à schwere Abgrenzung von Berufs- und         Privatleben

·         Zeitdruck und schlechtes Gewissen à Gespräche & kleine Gefälligkeiten in der Freizeit

·         Ungünstige Arbeitszeiten, Schichtdienst

·         Zeitdruck

·         Schlechte Bezahlung

·         Mangelnde Fort-/Weiterbildungsmöglichkeiten

·         Mangelnde oder fehlende Pflegekonzeption in der Einrichtung

·         Stressbewältigungsstrategien erlernen

·         Berufsideale überdenken und der Realität anpassen

·         Gezielt nach Gründen für Frustrationen suchen

·         Jobrotation, um  belastende Arbeiten und Routinetätigkeiten zu verringern

·         An der Veränderung institutioneller Bedingungen aktiv mitwirken

·         Regelmäßige Supervision im Team

·         Freizeit sinnvoll gestalten