Bürgerliches Recht, §20

Darauf, dass das Eigentum übertragen wird.

Die Übertragung des unmittelbaren Besitzes.

Die Parteien einigen sich über den Eigentumsübergang nach § 929 BGB. Die Übergabe wird durch die Sicherungsabrede ersetzt, § 930 BGB.

Die Parteien einigen sich über den Eigentumsübergang nach § 929 BGB. Die Übergabe wird durch die Abtretung des Herausgabeanspruchs aus dem Mietvertrag ( § 546 BGB ) ersetzt, § 931 BGB.

Man darf es nicht – wenn man unberechtigt darüber verfügt, zieht dies strafrechtliche ( Unterschlagung, Betrug ) und zivilrechtliche ( Schadensersatz, Bereicherungsabschöpfung ) Konsequenzen mit sich.

Auf das Eigentum des Verfügenden, § 932 II BGB.

Nein - nach § 935 BGB nicht.

z.B. Verbindung, Vermischung, Verarbeitung, §§ 946 ff. BGB.

Durch Einigung ( Auflassung ) in der Form des § 925 BGB und Eintragung in das Grundbuch, § 873 BGB.

Auf das Eigentum an Grundstücken, auf Erbbaurechte und auf das Wohnungseigentum.

Bei den Amtsgerichten.

Bestandsverzeichnis 1. Abt.: Eigentumsverhältnisse 2. Abt.: Grundstücksbelastungen außer den Grundpfandrechten 3. Abt.: Grundpfandrechte

Das Kataster ist das technisch-gegenständliche Verzeichnis der Grundstücke ( Flur - Flurstück ) beim städtischen Katasteramt. Es gibt keine Auskunft über zivilrechtliche Verhältnisse.

Wenn das Grundbuch nicht mit der wahren Rechtslage übereinstimmt, dann kann der wahre Berechtigte über den Grundbuchberichtigungsanspruch des § 894 BGB die Berichtigung verlangen.

Wer ein Grundstück erwerben will, wird erst dann Eigentümer, wenn die Rechtsänderung im Grundbuch eingetragen ist. Das kann einige Zeit in Anspruch nehmen. In dieser Zeit könnte der Veräußerer anderweitig über das Grundstück verfügen. Dies zu verhindern ist Sinn der Vormerkung nach § 883 BGB.