Biologie NT S 100
Musterprüfungen
Musterprüfungen
Kartei Details
Karten | 53 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 11.03.2013 / 11.03.2013 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/biologie_nt_s_100
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/biologie_nt_s_100/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
Blattschichten
- obere Epidermis überzogen mit wasserundurchlässigen Kutikula
- Palisadengewebe mit Chloroplasten (Zucker)
- Schwammgewebe: Hohlräume (Interzellularräume --> Durchlüftung)
- untere Epidermis: Spaltöffnungen, bestehend aus Schliesszellen (Wasser verdunstet)
Warm: Spaltöffnung schliesst
Diffusion
Stoff der sich mit der Zeit in alle Richtungen gleichmässig verteilt
Osmose
kleineren Wasserteilchen können durch Zellmembran, grössere bleiben zurück
Bsp: Wurzelzellen = höhere Salzkonzentration als im Boden --> Wasser diffundiert in Zellen --> Wurzeln nehmen Wasser auf
2 Beispiele für eine ungeschlechtliche Vermehrung
Vorteile
- Erdbeere: oberirdische Ausläufer
- Tulpen: Tochterzwiebeln: alle gleich
Vorteile:
- gleiche Eigenschaften wie Mutter
- schnelle Vermehrung
- keine Samen (Bananen, Orangen)
getrennt-geschlechtlich
Entweder nur männliche (Staubbläter) oder nur weibliche Fortpflanzungsorgane (Fruchtblätter)
--> eingeschlechtlich
- Einhäusig
- Zweihäusig
- beide geschlechter auf einem Strauch
- entweder m oder w Blüten
Gesetz des Minimums
Der in der geringsten Menge vorliegende Faktor begrenzt das Wachstum
Schmarotzerpflanzen
- Halbschmarotzer: Mistel --> Saugwurzeln --> Anzapfen des Wasserleitungssystems (Wasser und Mineralstoffe) einer anderen Pflanze
- Ganzschmarotzer: kleine Sommerwurz: Wurzel = Saugfortsätze -> verwachsen mit Wirtspflanze --> zapft Nährstoffe, Wasser und Mineralstoffe an
Symtbiontische Pflanzen
Fichtenspargel.
- Humusbewohner (nicht grün)
- Pilzfäden (bauen Humus ab)
- Spargel entnimmt Nährstoffe und gibt Vitamine an Pilz ab
Kohlenstoffdioxidnachweis
in Wasser reinblasen (Co2) Kalkwasser färbt sich weiss
Sauerstoffnachweis
Glimmspanprobe
Versuch FOtosynthese
- Pflanzenteil mit Alustreifen abdecken
- Brennspiritus --> Chlorophyll entzogen
- Iod-Kaliumiodid --> Blatt blauviolett ausser bei abgedeckter stelle
Stärkenachweis
Schönmalvenblatt
- mit Lampe bestrahlen
- Iod-Kaliumiodid
- Schwarzblau Färbung an der vorher grünen Stelle --> Chloroplasten Ort für Stärkebildung
Traubenzucker wird benötigt für
- Zellulose
- Öle (Speicherstoff)
- Wachse (Schutz vor Feuchtigkeit)
- Farbstoff (anlocken)
- Duftstoff (Anlocken)
- Giftstoff (Schutz)
Zellulose
in Zellwänden und sorgen für Halt!
Die Zellen der kleinsten einzelligen Lebewesen, der Bakterien, zeigen einen anderen
Aufbau als die Zellen von Pilzen, Pflanzen und Tieren. Erläutern Sie zwei Unterschiede
im Aufbau der beiden Zelltypen.
Procyte (Bakterien):
kein Zellkern
Enthält Plasmide
Mitochondrien fehlen
Geissel
Zellwand enthält Murein
weniger Zellorganellen
Eucyte (Pflanzen/Tiere):
Zellkern
keine Plasmide
Mitochondrien vorhanden
keine Geissel
Zellwand enthält kein Murein
mehr Zellorganellen
Bei welchem Stoffwechselprozess der Pflanzen entsteht Kohlenstoffdioxid? Erläutern
Sie die Entstehung von Kohlenstoffdioxid.
Zellatmung; C6H12O6 + 6 H2O + 6 O2 --> 6 CO2 + 12 H2O
Wie sind die Veränderungen des Kohlenstoffdioxidgehaltes in der von den
Pflanzen abgegebenen Luft zu erklären?
Fehlendes Sonnenlicht Einstellen der Fotosynthese, Betreiben von Zellatmung
Mangelerscheinungen durch Luftschadstoffe
- zerstören Enzyme/schädigen Kutikula
--> vermindern Fotosynthese
--> Nährstoffmangel - schädigen Kutikula/lähmen Spaltöffnungen
--> erhöhen Wasserabgabe
--> Wassermangel
Mangelerscheinungen durch saurer Regen
- Mineralstoffe werden ausgewaschen --> MInderalstoffmangel
- Bodenversauerung: setzt Mineralionen frei, schädigt Wurzeln -->Mineralstoffmangel
Welches sind die hauptsächlichen Aufgaben der rechten, welche die der linken
Herzkammer?
- rechte Herzkammer:
transportiert Blut zur Lunge - linke Herzkammer:
versorgt Körper mit Blut
Das Herz besitzt zwei Arten von Klappen (Segel- und Taschenklappe). Welches
sind ihre Aufgaben?
Segelklappen:
trennt Vorkof von Herzkammer
verhindert Rückfluss des Blutes in den Vorkof
Taschenklappen:
trennt Herzkammer von Arterie
verhindert Rückfluss des Blutes in die Herzkammer
„In den Arterien fliesst immer sauerstoffreiches, in den Venen sauerstoffarmes
Blut.“ Was entgegnen Sie einer solchen Schüler/innen-Aussage?
Stimmt nicht: Blut in Lungenarterie ist sauerstoffarm, in Lungenvene sauerstoffreich.
Richtig: Arterien führen Blut vom Herz weg, Venen führen Blut zum Herz hin.
Weshalb ist es nicht möglich, gleichzeitig einen Gegenstand nahe vor Ihrem
Auge sowie einen weiter entfernten Gegenstand scharf zu sehen?
Akkommodation: Linse wölbt sich, um Gegenstand scharf zu stellen --> nur für eine Distanz möglich
Die Wechselwirkung von Räuber und Beute hat je nach Effektivität des Räubers
verschiedene Konsequenzen in einem Ökosystem. Erläutern Sie den Einfluss
a) wenig effektiver Räuber.
b) sehr effektiver Räuber
a)
- kaum Einfluss auf Beutepopulation
- Räuberpopulation wächst langsam
--> Einfluss von Beute auf Räuber
b)
- reduzieren Beutepopulation stark
- bewirken eigene Nahrungsknappheit
Die Nabelvene enthält was für Blut?
sauerstoffreiches
Symbionten sind zwei Lebewesen, die ....
Symbionten sind zwei Lebewesen, die gegenseitig voneinander abhängig sind.
Schmarotzer sind Lebewesen die...
Ein Schmarotzer ist ganz abhängig von einem anderen Lebewesen und kann dieses
sogar abtöten.
In einem natürlichen Ökosystem bezieht die Pflanze den Stickstoff von...?
- Knöllchenbakterien
- oder aus anderen Quellen, z.B. von anderen Reduzenten, beziehen.
Reduzenten
Reduzenten sind z.B.Bakterien und Pilze, die abgestorbene Organismen mineralisieren. Diese werden dann im Nahrungskreislauf der Natur als Nährstoffe der Pflanzen, der Produzenten, genutzt.
-
- 1 / 53
-