Bio
biologische grundlagen der psychologie
biologische grundlagen der psychologie
Fichier Détails
Cartes-fiches | 60 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 03.11.2013 / 03.03.2018 |
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ZNS
Zum Zentralen Nerven System gehören:
das Gehirn und das Rückenmark
Das Rückenmark
durchzieht den Wirkbelkanal und besteht aus Neuronen.
In der schmetterlinsförmigen grauen Substanz befinden sich die Zellkörper in der umgebenden weißen Substanz die auf- und absteigenden Fasern.
Die Neurone sind umgeben von der Rückenmarksflüssigkeit und von Häuten (Meningen).
Hier ist besonders die Pyramidenbahn zu nenn, ihre Axone sind bis zu einem Meter lang und haben nahezu direkte Verbindungen zwischen Cortex und Motoneuronen.
Spinalnerven
Hier gibt es afferente und efferente Fasern.
mit den afferenten Fasern werden Infos aus der Peripherie dorsal (zum Rücken hin) aufgenommen und schnell zum RM geleitet.
die efferenten Fasern verlassen ventral (bauchwärts) das RM und geben Infos an motorische Nerven der Muskeln weiter
Dermatom
die Spinalnerven versorgen afferent-sensorische und efferent-motorische Bereiche des Körpers:
Cervicalsegmente (1 bis 8) = Wirbel des Halses
Thorakalsegmente (1 bis 12) = Brustraum
Lumbalsegmente (1 bis 5) = Lendenbereich
Sakralsegmente (1 bis 5) = Kreuzbein
drei Gruppen von Neuronen des RM
Motoneurone: aktivieren Muskeln, innere Organe und Drüsen. Sie werden durch efferente Neurone oder durch absteigende Fasern aus den höheren Hirnregionen aktiviert.
Sensible Neuronen: sie emfangen Reizen und leten diese dorsal ins RM, dort sind sie mit aufsteigenden Neuronen, mit Interneuroenn oder Motoneuronen verbunden.
Interneuronen: sie haben keine Fortsätze aus dem RM, ihre Aufgabe ist die Weiterleitung von afferenten oder efferenten Aktivierungen oder Verschaltungen.
Reflexe
Verschaltung afferenter Infos über 1 oder nur wenige Synapsen zu den Effektoren (Muskeln, Drüsen) ohen den Umweg über das Gehirn.
Eigenreflex: Rezeptor und Effektor sind ein Organ (Patella-Reflex). diese Reflexe laufen schehr schnell ab und ermüden wenig.
Fremdreflex: Rezeptor- und Effektororgan sind nicht gleich. Die Reaktionszeit ist länger.
Reflexbogen: die Bahn zwischen einem Rezeptor und einem Effektor (Rezeptor-Afferenz-Efferenz-Effektor)
Das Gehirn
Es besteht aus Nerven und Gliazellen
Kernen (Ansammlungen von Nerven)
Liqour cerebrospinalis (Flüssigkeit)
Meningen (Hirnhäute)
Ventrikel (Hohlräume)
Blut-Hirn-Schranke
Das Gehirn wird von 4 Arterien mit Blut versorgt.
Zum Schutz vor Giftstoffen, Krankheitserregern etc. hat das Gehirn diesen hochselektiven Filter.
Aufbau des Gehirns
Vom verlängerten Rückenmark bis zu den oberstne Sturkturen, dem Telecephalon (Großhirn).
Untere Strukturen stehen eher für einfach, unbewusst ablaufenden, aber für die Lebenserhaltung notwendige Prozesse.
Obere Strukturen sind integrative, kognitive, sogar willentliche Kontroll- und Steuermechnismen.
Ventral findet man eher motorische, dorsal sonsorisch verarbeitende Bereiche. Allerdings gibt es komplexe neuronale Netzwerke die zwischen diesen beiden Hauptverarbeitungsbereichen liegen.
Die 12 Hirnnerven
Direkte afferente und efferente Verbidnungen aus dem Gehirn.
olfactorius Riechen
opticus Retina
oculomotirius Augenmuskuskulatur
trochlearis oberer schräge Augenmuskeln
trigenimus Kauen, Haut, Zähne etc.
abducens seitlicher gerader Augenmuskel
facialis Mimik, Speichel- u.Tränendrüsen etc.
verstibulochochlearis Innenohr, Gleichgewicht
glossopharyngeus Rachen und Zunge
vagus innere obere Organe
accessorius Halsmuskeln
hypoglossus Zungenmuskulatur
Hirnteile
Hirnstamm:
Verlängertes RM (Medula oblongata)
Brücke (Pons)
Mittelhirn (Mesenzephalon)
Zwischenhirn (Dienzephalon)
Kleinhirn (Zerebellum)
Großhirn (Telezephalon)
Gliederunssystematik des Gehirns
Vorderhirn (Prosenzephalon): Endhirn (Telezephalon), Kortex, Endhirnkerne, Riechhirn.Zwischenhirn (Dienzephalon), Thalamus, Epithalamus, Subthalamus, Hypothalamus mit Hypophyse
Mittelhirn (Messenzephalon): Tectum, Tegmentum, Crura cerebri (Hirnschenkel)
Rautenhirn (Rhombenzephalon): Hinterhirn (Metenzephalon), Brücke (Pons), Kleinhirn (Zerebellum) Myelenzephalon - Medullla oblongata
Medulla oblongata
hier kreuzt die Pyramidenbahn gröptenteils auf die andere Seite.
ist für motorische Efferenzen zuständig
7 der 12 Hirnnerven treten hier aus
Funktionen: Atmung, Kreislauffunktionen, Reflexe (Erbrechen, Schlucken oder Husten), Wach-und Schlafrhythmus
Mitttelhirn
Schaltstellen des optischen Systems, sowie akustische- und Schmerzwahrnehmung. Beteiligung an Steuerung der Bewegung- und Willkürmotorik.
Brücke
Besteht zum Teil aus Faserbündeln die von hier ins Zerebellum ziehen. Ursprung von 4 Hirnnerven, die den Kopfbereich sensorisch und motorisch versorgen (Nervus trigeminus).
Bestandteile einer Zelle
Cytoplasma mit Organellen
Mitochondrien (Energiehaushalt ATP)
endoplasmatisches Rediculum (Proteinsynthese)
Golgi Apparat (Modifizierung, Reifung, Transport)
Zellplamsma Membran
Die Hülle der Zelle, bestehend aus einer Lipid-Doppel-Membran mit:
Transportkanälen
Stukturproteinen (Stabilität)
Rezepromolkülen (Signalempfang)
Enzyme (Katalysator für chemische Prozesse im Inneren der Zelle)
Organismus Definition
- offenes System
- Masse und Energie im Gleichgewicht halten gegen eine Dissipation (Zerstreuung)
- Aufnahme energetischer Substrate (Fett, Kohlenhydrate, Protein) aus der Umwelt um Energiedradienten gegen eine Entropie (Unordnung aufzubauen. ATP
Zellen als System
Zellen müssen sich untereinander und miteinander organisieren
zur Energiegewinnung
durch Informationsverarbeitung
kybernetisches System (Selbstorganisation, Morphogenese, Emergenz)
versuchte Klärung dieser Organisation durch Systemtheorien
Gen
Bausstein der Erbsubstanz
Genotyp / Phänotyp / Genom
Genotyp: Erbanlagen
Phänotyp: Erscheinungsbild
Genom: Gesamtheit aller Erbinformationen 30.000 - 40.000 Gene
DNA
Des - oxy - ribo - nuklein - säure
Träger der genetischen Information
Doppelhelix aus 2 Nukleoditden (Zucker-Phosphat-Strängen) verbunden durch Basen-Paare:
Adenin und Thymin
Cytosin und Guanin
Genexpression
Synthese von Proteinen
Kopieren der Information im Zellkern durch die mRNA = Trankskription
mRNA verlässt den Kern und ein Robosom baut aus der Information Amonosäuren zu einem Protein auf = Translation
Translation
Der DNA-Strang wird aufgetrennt
Die RNA fährt am Strang entlag und kopiert eine Seite, hier wird Thymin mit Uracil ersetzt
Der Absschnitt verlässt den Kern durch eine Pore
Hier liegt das endoplasmatische Rediculum mit seinen Ribosomen
Ein Ribosom wandert lägs der mRNA. Die spezifische Basenfoge der mRNA bestimmt die Sequenz der Aminosäuren, die zu einem Protein aufgebaut werden.
Chromosom
Chroma = Farbe / Soma = Körper
eigentlich nur zu bestimmten Zeitpunkten/Phasen ein Chromosom, sonst einzeln und Chromantid genannt
die Zellen enthalten 23 Paare (diploider Chromosomensatz) außer Samen und Eizellen (haploider Chromosomensatz)
eine DNA kann bis zu 1 Meter lang sein
Mitose
Kernteilung (PMATI)
Prophase: die DNA schraubt sich zusammen, dadurch kann man sie lichtmikroskopisch erkennen. Es gibt jetzt 46 Paare die durch ein Zentromer zusammengehalten werden. An den Polen bilden sich Kernteilungspindeln aus, die an den Zentriolen ansetzen. Nukleolus und Membran lösen sich auf.
Metaphase: die Chromosomen ordnen sich an der Äquatorialebene an, die Spindelfasern heften sich an das Zentromer.
Anaphase: die Chromosomen trennen sich und werden zu den Zellpolen gezogen
Telophase: der Spindelaparrat löst sich auf, die Chromosomen strecken sich wieder aus, Nukleolus und Membran ewerden wieder aufgebaut.
Interphase: das Zellwachstum findet statt. Replikation der DNA, aus einem Ein-Chromatid-Chromosom ein Zwei-Chromandit-Chromosom.
Meiose
Reduktionsteilung
paoloide Chromosomensätze, verschmelzung von Ei- und Samenzelle, Infomationen von Mutter und Vater.
In der Meisose können die beitden DNA-Strange Gene austauschen, die die gleiche Stelle in einem Chromoson einnehmen (Allele)
Das nennt sich Crossing-Over, es entsteht ein neuer Genotyp, ein neues Individuum.
Mutation
Kopierfehler mit positvien und negativen Folgen
Mutationen werden in der Regel rezessiv vererbt, beim Crossing-Over wird sich das dominate Allel durchsetzen.
Auf Dauer setzt sich das druch, was sich der Umwelt am besten anpasst = Evolution
Zuchtwahl
Willentliche Auslese
Gezielte und gewüschte Eigenschafte werden zur Zucht ausgewählt
Gregor Mendel - Grunssätze zur Vererbung con dominanten bzw. nicht dominanten Merkmalen
Darwin - Impersonaler Selektionsmechanismus, die Umgebung wählt nicht Organismen aus, sondern die Kopplung aus Organismussstrukturen und Umgebungsstrukturen erhöht entweder die Reproduktionswahrscheinlichkeit der Organismen oder sie erniedrigt diese.
Natürliche Auslese
Ist im Vergleich zur Zuchtwahl langsamer
Sie is tauf die Optlimale Anpassung an die UMwelt gerichtet
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