Bio
biologische grundlagen der psychologie
biologische grundlagen der psychologie
Kartei Details
Karten | 60 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 03.11.2013 / 03.03.2018 |
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Bestandteile einer Zelle
Cytoplasma mit Organellen
Mitochondrien (Energiehaushalt ATP)
endoplasmatisches Rediculum (Proteinsynthese)
Golgi Apparat (Modifizierung, Reifung, Transport)
Zellplamsma Membran
Die Hülle der Zelle, bestehend aus einer Lipid-Doppel-Membran mit:
Transportkanälen
Stukturproteinen (Stabilität)
Rezepromolkülen (Signalempfang)
Enzyme (Katalysator für chemische Prozesse im Inneren der Zelle)
Organismus Definition
- offenes System
- Masse und Energie im Gleichgewicht halten gegen eine Dissipation (Zerstreuung)
- Aufnahme energetischer Substrate (Fett, Kohlenhydrate, Protein) aus der Umwelt um Energiedradienten gegen eine Entropie (Unordnung aufzubauen. ATP
Zellen als System
Zellen müssen sich untereinander und miteinander organisieren
zur Energiegewinnung
durch Informationsverarbeitung
kybernetisches System (Selbstorganisation, Morphogenese, Emergenz)
versuchte Klärung dieser Organisation durch Systemtheorien
Gen
Bausstein der Erbsubstanz
Genotyp / Phänotyp / Genom
Genotyp: Erbanlagen
Phänotyp: Erscheinungsbild
Genom: Gesamtheit aller Erbinformationen 30.000 - 40.000 Gene
DNA
Des - oxy - ribo - nuklein - säure
Träger der genetischen Information
Doppelhelix aus 2 Nukleoditden (Zucker-Phosphat-Strängen) verbunden durch Basen-Paare:
Adenin und Thymin
Cytosin und Guanin
Genexpression
Synthese von Proteinen
Kopieren der Information im Zellkern durch die mRNA = Trankskription
mRNA verlässt den Kern und ein Robosom baut aus der Information Amonosäuren zu einem Protein auf = Translation
Translation
Der DNA-Strang wird aufgetrennt
Die RNA fährt am Strang entlag und kopiert eine Seite, hier wird Thymin mit Uracil ersetzt
Der Absschnitt verlässt den Kern durch eine Pore
Hier liegt das endoplasmatische Rediculum mit seinen Ribosomen
Ein Ribosom wandert lägs der mRNA. Die spezifische Basenfoge der mRNA bestimmt die Sequenz der Aminosäuren, die zu einem Protein aufgebaut werden.
Chromosom
Chroma = Farbe / Soma = Körper
eigentlich nur zu bestimmten Zeitpunkten/Phasen ein Chromosom, sonst einzeln und Chromantid genannt
die Zellen enthalten 23 Paare (diploider Chromosomensatz) außer Samen und Eizellen (haploider Chromosomensatz)
eine DNA kann bis zu 1 Meter lang sein
Mitose
Kernteilung (PMATI)
Prophase: die DNA schraubt sich zusammen, dadurch kann man sie lichtmikroskopisch erkennen. Es gibt jetzt 46 Paare die durch ein Zentromer zusammengehalten werden. An den Polen bilden sich Kernteilungspindeln aus, die an den Zentriolen ansetzen. Nukleolus und Membran lösen sich auf.
Metaphase: die Chromosomen ordnen sich an der Äquatorialebene an, die Spindelfasern heften sich an das Zentromer.
Anaphase: die Chromosomen trennen sich und werden zu den Zellpolen gezogen
Telophase: der Spindelaparrat löst sich auf, die Chromosomen strecken sich wieder aus, Nukleolus und Membran ewerden wieder aufgebaut.
Interphase: das Zellwachstum findet statt. Replikation der DNA, aus einem Ein-Chromatid-Chromosom ein Zwei-Chromandit-Chromosom.
Meiose
Reduktionsteilung
paoloide Chromosomensätze, verschmelzung von Ei- und Samenzelle, Infomationen von Mutter und Vater.
In der Meisose können die beitden DNA-Strange Gene austauschen, die die gleiche Stelle in einem Chromoson einnehmen (Allele)
Das nennt sich Crossing-Over, es entsteht ein neuer Genotyp, ein neues Individuum.
Mutation
Kopierfehler mit positvien und negativen Folgen
Mutationen werden in der Regel rezessiv vererbt, beim Crossing-Over wird sich das dominate Allel durchsetzen.
Auf Dauer setzt sich das druch, was sich der Umwelt am besten anpasst = Evolution
Zuchtwahl
Willentliche Auslese
Gezielte und gewüschte Eigenschafte werden zur Zucht ausgewählt
Gregor Mendel - Grunssätze zur Vererbung con dominanten bzw. nicht dominanten Merkmalen
Darwin - Impersonaler Selektionsmechanismus, die Umgebung wählt nicht Organismen aus, sondern die Kopplung aus Organismussstrukturen und Umgebungsstrukturen erhöht entweder die Reproduktionswahrscheinlichkeit der Organismen oder sie erniedrigt diese.
Natürliche Auslese
Ist im Vergleich zur Zuchtwahl langsamer
Sie is tauf die Optlimale Anpassung an die UMwelt gerichtet
Evolution
Die Entwicklung und Diversifizierung der verscheidenen Lebewesen auf der Erde
Optimale Anpassung
Geschlecht
Genetisch determiniert und vor der Geburt bestimmt.
In der Pubertät steuern und aktivieren Hormone die Ausbildung der Geschlechtsorgane und Merkmale
Ernährung hat eine Einluss auf den Beginn der Pubertät --> Gen / Umwelteinfluss
Gender
Rollenwewartung / Interpretation
Frauen gut in Sprachen / Männer gut in räumlich- mathematischem
Verhaltensforschung / Ethologie
In wie weit ist etwas angeboren oder erlernt.
Vererbung bedeutet, das Eigenschaften der Elterngenerations - wie auch immer - and die Filialgeneration weriter gegeben werden.
Genetisch determiniert ist aber nur dann vollständig, wenn die umweltbedingte Varianz gleich Null ist.
Reflexe
meist unbewußte Verhaltensweisen und Reaktionen
angeborene Schutzmechanismen
Sensible Phase
In diesen Phasen werden Dinger relativ einfach erlernt, deren Eelenen zu einem späterem Zeitupunkt im Lebenmslauf nicht mehr oder nur noch schwer möglich ist.
Soziobioloischer Ansatz
Versucht, evolutionstheroretische Prinzipien auf soziales Verhalten zu übertragen. Ziel eine Individuums ist die dabei die Replikation seine Gene. Dieser Ansatz wird gegenwärtig kaum besprochen.
Evolutionäre Psychologie
Zentrale Theorie um Stabiltiät und Wandel von Organismen.
Die Nervenzelle
Aufbau der Neurons:
Soma mit Zellkern
Dentriten
Axon (mit oder ohne Myelinscheide)
eventuell Myelinscheinde
Synaptische Endigung
Gliazellen
sind diffus im Nervengewebe verteilt
sie übernehmen Hilfsfunktionen: Stützen u. Ernähren die Nervenzellen
Es gibt Schwann-Zellen: sie bilden die Myelin oder Markscheiden aus an den Axonen im peripheren Nervensystem im ZN nennt man sie Oligodentrozyten.
Ruhepotential
in der Zelle herscht im Ruhezustand ein Wert von -70mV
dieses Ruhepotential wird in der Zelle duch verschiedene elektrochemische Mechanismen aufrecht erhalten. (z.B. Natrium-Kalium-Pumpe)
Aktionspotential
Alles oder Nichts Prinzip (kritischer Wert zählt)
ab kritischem Wert von - 40nV, ausgelöst durch einen Reiz kommt es zu Depolarisation
danach kommt es zu Repolarisation und folgendem Nachpotential
Dauer wenige Millisekunden
die Ausbreitung erfolgt linear in eine Richtung
in der Refraktärphase ist der Bereich nicht wieder erregbar
Ausbreitungsgeschwindigkeit
diese hängt mit der Dicke,
und der Nervenfaser und ob sie Myelinisiert (markhaltig) ist oder nicht
salatorische Erregung
an myelinisierten Axonen springt die Erregung von Ranvier-Schnürung zur Anderen
Klassifikation von Nervenfasern
Kriterien sind Dicke, Geschindigkeit und Myelinscheide mit Schnürringen
Typen von Nervenfasern
markhaltige:
A - alpha: Muskelspindelafferenzen, motorisch zu Skeletmuskeln 15µm 100ms
A - betha: Hauraffezenzen, Berührung und Druck 8µm 50 ms
A - gamma: Motorisch zu Muskelspindeln 5µm 20ms
A - delta: Hausafferenzen Temperatur <3µm 15ms
B: Sympathisch präganglionär 3µm 7ms
marklos:
C Hautafferenzen für Nozizeption, sympathische postganglionäre Efferenzen 1µm 1ms
Synapse
Verbindung zwischen zwei Nervenzellen
Prä- und Postsynapse
meist chemische Übertragung durch Transmitter
synaptischer Spalt 20-50nm
Chemische Synapse
die chemische Synapse besteht aus einer präsynaptischen Endigung mit transmittergefüllten Vesikeln sowei einer postsynaptischen Membran mit spezifischen Rezeptoren für die jeweiligen Tranmittersubstanzen.
Schlüssel-Schloss-Prinzip
Rezeproren reagiren auf spezifische Botenstoffe oder diesem sehr ähnliche Stoffe.
Hat der ähnliche Stoff die selbe Wirkung (Medikamente) spricht man von Agonisten
Löst der Stoff jedoch keine Wirkung aus, sondern blokiert den Rezeptor spricht man von Antagonisten.
Synaptische Übertragung
Ein Aktionspotential erreicht das Endknöpfchen, es kommt zum Einstrom von Kalzumionen. Die Lipidmembranen der Vesikel verbinden sich mit der Zellmembran. Die Vesikel öffnen sich zum extrazellulärraum, der Transmitter wird ausgeschüttet.
Re-uptake
Da nicht der ganze Transmitter von der Postsynapse aufgenommen wird, wird dieser enzymatisch abgebaut oder wieder enzymatisch aufbereitet wieder von der Präsynapse aufgenommen.
Bestimmte Medikamente verhindern dies, z.B. Serotonin-wiederaufnahme-Hemmer
ISPS
Inhibitorisches postsynaptisches Potential
EPSP
exzitatorisches postsynaptisches Potential
räumliche Summation
Konvergenz:
viele Synapsen feuern gegen 1
Divergenz:
1 feuert gegen viele
z.B. bei Muskelfasern (Motoneurone) und auch Sinneszelllen, wichtige Sinneseindrücke können über mehrere Kanäle vermittelt werden.
zeitliche Summation
hintereinander frequentierte Feuerung die zu Depolarisation oder Hyperpolarisation führen kann.