BEWA1 Betriebswirtschaft für Aviatik 1 (ZHAW Aviatik FS14 AV12)
Fragen zur Prüfungsvorbereitung im Modul BEWA1 Betriebswirtschaft für Aviatik 1 des ZHAW Studiengangs Aviatik (AV12), Winterthur. Umfasst Bereiche des St. Galler Managementmodells.
Fragen zur Prüfungsvorbereitung im Modul BEWA1 Betriebswirtschaft für Aviatik 1 des ZHAW Studiengangs Aviatik (AV12), Winterthur. Umfasst Bereiche des St. Galler Managementmodells.
Kartei Details
| Karten | 62 |
|---|---|
| Lernende | 15 |
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | BWL |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 31.05.2014 / 14.07.2024 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/bewa1_betriebswirtschaft_fuer_aviatik_1_zhaw_aviatik_fs14_av12
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Definiere "Stakeholder"
Als Stakeholder wird eine Person oder Gruppe bezeichnet, die ein berechtigtes Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes hat.
"Anspruchsgruppen"
Nenne Beispiele für Funktionsstrategien
- Personalstrategie
- F&E Strategie
- Marketing- / Vertriebsstrategie
- Informatikstrategie
Was sind Ordnungsmomente im St. Galler Managementmodell?
Unternehmensstrategie
Unternehmensstruktur
Unternehmenskultur
Was umfassen Geschäftsprozesse?
- Kundenprozesse: Absatz, Lager, Kundendienst.
- Leistungserstellungsprozesse: Beschaffung, Lagerhaltung, AVOR, Produktion.
- Leistungsinnovationsprozesse: Forschung / Entwicklung.
Welche Managementtypen beinhaltet eine Unternehmensstrategie?
Normatives Management = Missionen
Strategisches Management = Programme
Operatives Management = Aufträge
Was sind Normative Orientierungsprozesse?
Diese Ebene der Managementprozesse „beschäftigt“ sich mit den generellen Zielen der Unternehmung, mit Prinzipien, Normen und Spielregeln, die darauf ausgerichtet sind, die Lebens- und Entwicklungsfähigkeit der Unternehmung zu ermöglichen.
- Welche Märkte, welche Kunden wollen wir versorgen
- Wie wollen wir das tun? (Standards)
Zusammenhang Ordnungsmomente: Strategie
Was bedeutet F&E? (F&E-Strategie)
Forschung und Entwicklung
Nenne den vierstufigen Zyklus im Stakeholder Management
- Ermittlung Stakeholder
- Priorisierung Stakeholder
- Identifizieren & Bewerten der Ansprüche
- Massnahmen
- --> 1.
Nenne einige Varianten von Unternehmenskulturen
- Vertrauenskultur: Mitarbeiter arbeiten im Interesse der Gesamtunternehmung.
- Misstrauenskultur: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
- Mischformen
- Kommunikationskultur
SWOT-Analyse: Welche Fragestellung sollte man sich in der WO Schwäche-Chancen-Kombination stellen?
Wie können trotz Schwächen Chancen genutzt werden? Wie können Schwächen zu Stärken entwickelt werden?
Nenne den Leistungsinnovationsprozess
Martforschung → Entscheid → Kreativität → Selektion → Patentrechte → Entwicklung → Schutz → Prototyp
Nenne ein Instrument der strategischen Planung (Abkürzung)
SWOT
Nenne die drei Dimensionen von Issues
- Sachdimension
- Akteursdimension
- Zeitdimension
Nenne die Felder des strategischen Managements
Unternehmensstrategie
Funktionstrategien
Issuestrategien / Themenstrategien
Wie wird eine SWOT-Analyse dargestellt (schematisch)?
Tabelle wo sich die Bestandteile kombinieren
In welche Ordnungsmomente sind normative Orientierungsprozesse einzuordnen?
Was ist eine Informatikstrategie?
z.B. Entwicklung eines eigenen Reservationssystems
Nenne Beispiele für Issuestrategien
Klimawandelstrategie
Sicherheitsstrategie
Menschenrechtsstrategie
Nenne die neun Gestaltungsfelder des Innovationsmanagements in der Blockgrafik
(Fraunhofer, Bullinger)
Innovationskultur oben und Projektmanagement unten
Dazwischen: Strategie, Kompetenz & Wissen, Technologie, Produkt & Dienstleistung, Prozess, Struktur & Netzwerk, Markt.
Nenne einige Quellen für Innovationsanstösse
Klassische Quellen:
- Technology push
- Social demand
- Market pull
Weitere, nicht weniger wichtige Quellen:
- Marktforschung
- Ressourcen
- Finanzinnovation
- Vorschlagswesen
- Medienkampagnen
- Verbote / Gebote / Anreize
Wer sind Stakeholder?
(sieben in der Lösung)
- Kapitalgeber
- Konkurrenz
- Kunden
- Lieferanten
- Mitarbeiter
- Öffentlichkeit / NGO
- Staat
Unternehmensstrukturen: um welche Struktur handelt es sich hier? (siehe Bild)
St. Galler Managementmodell:
Nenne die Prozesse und sage, wo die im Modell eingefügt werden müssen.
- Managementprozesse
- Geschäftsprozesse
- Unterstützungsprozesse
An der Front!
SWOT-Analyse: Was gehört in die interne Analyse?
Nenne die zwei Entwicklungsmodi im St. Galler Managementmodell
- Optimierung
- Erneuerung
Strategieplanung: Was beinhaltet die Unternehmensanalyse?
Stärken bzw. Schwächen beziehen sich auf das Unternehmen selbst, ergeben sich also aus der Selbstbeobachtung des Unternehmens. Man spricht deshalb auch von der Inweltanalyse, interne Analyse oder Unternehmensanalyse. Stärken bzw. Schwächen produziert das Unternehmen selbst, es sind Eigenschaften des Unternehmens bzw. werden vom Unternehmen selbst geschaffen, sie sind also Ergebnis der organisatorischen Prozesse.
Welches sind die Probleme, welche bei der Bilanzierung des Personals im Geschäftsbericht entstehen?
- Der immaterielle Wert der Mitarbeiter kann nicht quantifiziert werden.
- Nur materielle Aspekte finden sich in der Bilanz.
⇒ Immaterielle Vermögenswerte (Know how, Talente, Motivation der Mitarbeitenden, Beziehungen zu Kunden, Lieferanten, Kooperationspartnern) etc. sorgen heute für rund 80% der Wertschöpfung.
Was sind die Kompetenzen welche unter dem Überbegriff "Handlungskompetenz" bekannt sind?
- Selbstkompetenz
- Methodenkompetenz
- Sozialkompetenz
- Fachkompetenz
Um welche Kompetenz handelt es sich hier? (Kompetenzenmatrix)
Es ist die Fähigkeit, Methoden zu kennen und anzuwenden, um Probleme zielführend zu lösen.
St. Galler Managementmodell:
Nenne die Ordnungsmomente und sage, wo die im Modell eingefügt werden müssen.
- Strategie
- Strukturen
- Kultur
Oben!
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